Nahrungsarten:
1. Wasser und alles Flüssige.
2. Feste Stoffe.
Mineralien – Organische Substanzen pflanzlicher und tierischer Herkunft – Proteine – Kohlenhydrate – Lipide – Vitamine.
- Obst und Gemüse.
- Getreide und Getreideprodukte.
- Milch und Milchprodukte.
- Fleisch, Fisch, Eier und deren Produkte.
- Fette und Öle.
- Süßwaren und Knabbereien.
3. Gase/Luft.

Siehe Wikipedia.
Überall sind wir in unserer Umwelt von Luft umgeben. Luft ist ein Gemisch aus verschiedenen farblosen Gasen. Seine wichtigsten Bestandteile sind Stickstoff, Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid.
4. Eindrücke.
Eindrücke bezeichnen das Ergebnis einer ganzheitlichen Wahrnehmung. Die Wahrnehmung beinhalten kognitive und emotionale Anteile, die teils angeborene Auslesemechanismen sind und, teils durch unbewußte und bewußte Lernprozesse zustande kommen. Ähnlich sieht es Meyers Kleines Lexikon Psychologie. Die Aktualgenese des Eindrucks wird nach Franz Kiener* in den Theorien des Ausdrucksverstehens bearbeitet; ebenfalls in der Entwicklungspsychologie sowie in der Ethologie („angeborener auslösender Mechanismus“).
*Kiener, Franz, 1910-1996, deutscher Ausdruckspsychologe und Aggressionsforscher. 1936 Promotion in Psychologie an der Universität München, danach Tätigkeit als Berufsberater und Wehrmachtpsychologe, ab 1943 Lehrer. 1964 Habilitation bei R. Kirchhoff an der Technischen Universität Berlin, dort Professor für Psychologie von 1969 bis 1977. Im Bereich der Ausdruckspsychologie untersuchte er die Bedeutung der Kleidung (Kleidung, Mode und Mensch, 1956) sowie der Gestik (Hand, Gebärde und Charakter, 1962). 1983 veröffentlichte er Das Wort als Waffe, eine Studie zur Psychologie der verbalen Aggression.
Weitere Eindrucksformen:
- In der Phonographie geht es um die Frage, über welche Sinneskanäle der Eindruck zustande kommt. Die Forschung kümmert sich dabei vorwiegend um die visuelle und auditive Wahrnehmung.
- Funktionsanalyse und Interpretation: Hier geht es um die Frage, wie der Eindruck zustande kommt, wie er registriert und interpretiert wird. Hier könnte man die Forschung zur sozialen Wahrnehmung (social perception) nennen. Es spielen die Faktoren eine Rolle:
- (a) Selektivität (Auswahl der Reize durch das wahrnehmende Individuum): In der Regel ist das ein subjektiver Vorgang.
- (b) Der organisierende Akt der Wahrnehmung (Gestaltgesetz).
- (c) Die Akzentuierung im Wahrnehmungsvorgang – und schließlich.
- (d) die Fixierung des Vorgangs (Verfestigung).
- Konditionalanalyse: Die Frage ist in dem Zusammenhang u. a., durch welche Details der Wahrnehmung Eindrücke zustande kommen.