Winter-Intermezzo 2023 – 12. März. 2023.

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Die aktuellen Bibliothek-Einträge:
Holistik-Erd-Natur-System-Forschung

Holistik-Erd-Natur-System-Forschung

Erd-System-Forschung. 1. Definition: Die Erdsystemforschung (auch: Erdsystemwissenschaft, Erdsystemanalyse; englisch: Earth System Science ) befasst sich mit den für die globale Entwicklungsdynamik relevanten physikalischen, chemischen, ...
Wissenschaften

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Das Wort Wissenschaft (mittelhochdeutsch  wizzen[t]schaft = Wissen, Vorwissen, Genehmigung; lateinisch scientia ) bezeichnet die Gesamtheit des menschlichen Wissens , der Erkenntnisse und der Erfahrungen einer Zeitepoche, welches systematisch ...
Schatten - Arbeit

Schatten - Arbeit

Es ist immer eine persönliche Entscheidung, welchen Weg eine Person gehen möchte! Licht und Schatten auf und bei Sphären, Leonardo da Vinci 1492 Wer einer Sache nicht auf den Grund geht, umarmt nur deren Schatten! Ein Schatten ist die un...
Selbst-Bestimmt

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Selbstbestimmung: Bedeutung: Selbstbestimmung ist der Unterschied zwischen „Ich muss“ und „Ich will“ – die Autonomie über das eigene Leben. Im Gegensatz zur Fremdbestimmung, bei der uns Vorgaben von außen auferlegt werden, erhöht ein selbstbestim...
SELBST

SELBST

Selbst ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff mit psychologischen, pädagogischen, soziologischen, philosophischen und theologischen Bedeutungsvarianten. Im Sinn der Selbstbeobachtung , also in Bezug auf die Empfindung , ein einheitliches, konsistent ...
GRUNDLAGE

GRUNDLAGE

Etwas - bereits Vorhandenes - von dem man ausgehen kann, auf dem sich etwas aufbauen, von dem sich etwas ableiten lässt, wie "die universellen -, natur-gesetzlichen -, immerwährenden -, ästhetischen - , philosophischen -, geistigen -, natürlichen -, ...
FAIR - FAIRNESS

FAIR - FAIRNESS

Die Fairness-Regeln von der Natur für den Menschen auf Erden lauten für OekoHuman: Darüber hinaus ist Fairness so individuell wie die DNA, die Fingerabdrücke und die Iris des Individuums. Wichtig und fair ist, daß diese dem Gegenüber klar defin...
Alle aktuellen Artikel im Ticker.

Liebe Leserinnen und lieber Leser,

das heutige Intermezzo: eine Veränderung für ALLE. Für Sie, bedeutet dies, ich werde ab heute in mehreren Folgen auffächern, auf welcher Grundlage das OekoHuman-Holistik-System aufgebaut ist. Damit Sie schon heute eine erste Vorstellung bekommen, dieses Bild:

Diese „Zentral-Blume“ setzt sich mit den zentralen Themen des LEBENS in Stichworten auseinander. Jedes zentrale Thema kann komplexe Themen beinhalten. Wenn dem so ist, folgt eine nächste „Blume“ mit logischen Unterpunkten.

In der Mitte werden Mensch und Natur stehen.

Wieviele Ebenen sich auf diese Weise ergeben wird sich mit der Zeit zeigen. Fest steht heute, daß auf diese Weise Bibliothek und Artikel miteinander verbunden werden. Im Laufe der Zeit entsteht somit ein „Unternehmer-Cockpit“, das in der Lage ist auf individueller und auf familiärer Ebene:

 Chancen und Risiken“ als auch
„Wetter- und Klima-Bericht“ abzubilden.

E-Motion und Motivation befruchten Geist und Logik.
Der Mensch wird insbesondere von den Sozial-Wissenschaften erfaßt und die Natur-Logik von den Natur-Wissenschaften:

  1. Wobei der Gefühl-Mensch eine zentrale Rolle im Plan des Lebens spielt.
  2. Psyche und Logik – ergeben zusammen die Psychologie.
  3. Diese beeinflußt fundamental die Natur-Gesetz-Mäßigkeiten.

Von Mäßigung, im Kontext: Vernunft, kann eher keine Rede sein.

  1. Welch tieferer Sinn steckt dahinter?
  2. Erschließt sich erst in der Tiefe der Sinn?!
  3. Wie könnte ALLES, was im Leben geschieht, einen Sinn ergeben?

Dieser Fragen und deren Herausforderung wollte und hat sich OekoHuman im Jahr 2012, mit dem Bezugspunkt G.E.L.D. und den „Drei-Seiten“ gestellt.

 

Im Wesen G.E.L.D., ist das ganze Universum enthalten, so die OekoHuman-Überzeugung.

Die Münze hat drei Seiten: Oben und unten, dem Rand, auf dem das Leben ALLER verbunden wird, mit dem Motto:

Hilf dir selbst, dann hilft Dir Gott“, damit sich der Mensch so rollend durchs Leben bewegen kann!

Die Erdzeitalter stellen verschiedene Zeitabschnitte auf der Erde dar. Jeder Erdzeitalter zeichnet sich durch einen bestimmten Aufbau der Erde aus. Dazu gehören z.B. Umweltbedingungen wie Temperatur, Bildung von Meer- und Landmassen, aber auch die Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren.

Die Erdzeitalter kann man in zwölf Abschnitte unterteilen:

  • Präkambrium (Ediakarium als letzter Abschnitt des Präkambrium): Vor 635 – 544 Millionen Jahren.
  • Kambrium: Vor 544 – 495 Millionen Jahren.
  • Ordovizium: Vor 490 Millionen – 440 Millionen Jahren.
  • Silur: Vor 443 – 417 Millionen Jahren.
  • Devon: Vor 417 – 354 Millionen Jahren.
  • Karbon: Vor 354 – 296 Millionen Jahren.
  • Perm: Vor 296 – 251 Millionen Jahren.
  • Trias: Vor 251 – 208 Millionen Jahren.
  • Jura: Vor 208 – 144 Millionen Jahren.
  • Kreide: Vor 144 – 65 Millionen Jahren.
  • Tertiär Vor 65 – 2,6 Millionen Jahren.
  • Quartär: Vor 2,6 Millionen Jahren bis heute.

Demnach ist das LEBEN für Natur und Mensch ein Chancen-Gefahr-Balance-Abenteuer, wie dies die zwölf großen Erd-Zyklen zeigen. Präkambrium bis hin zum Quartär sind ein Zeugnis dafür, daß Krisen, Zusammenbrüche und Umbrüche, Chancen zur Entwicklung und Entfaltung von NEUEM waren und sind.
Das  Quartär wird weiter unterteilt und wir befinden uns, um es in der Sprache der Wissenschaftler zu schreiben, im „Anthropozän“ dem neuen geologischen Zeitalter. Alle Zeitalter versteht OeHu als:

System-Körper-Sprache“ der Erde.

OekoHuman setzt sich mit der „System-Körper-Sprache“ des Menschen auseinander, da er wohl eine fundamentale Rolle für sich und die Natur spielt.

OekoHuman hat sich aus diesen Gedanken heraus mit der Menschheit-Geschichte der letzten 7.000 Jahren auseinandergesetzt, um daraus einen „Roten Faden“ für Lücken, Kriege, Krisen und Chancen abzuleiten, die sich zuvor in der System-Körper-Sprache äußern.

Ziel: Personen und Unternehmen einen Krisen/Chancen-Leitfaden an die Hand zu  geben, damit die immer wieder möglichen Krisen, mit Vernunft gemeistert werden können.

Denn in jeder Krise steckt Gefahr und Chance!

Die Frage, die sich OeHu in diesem Kontext stellt:
Was könnte der Mensch daraus lernen und welche Prognosen lassen sich aus der Geschichte für die Gegenwart und kurzfristige Zukunft ableiten.
Unser Vorbild ist die Meteorologie, die im Prinzip einen ähnlichen Ansatz verfolgt, der auch von einer kurzfristigen Zukunft-Natur ist.

Der Veränderung eine Chance geben:
Seit dem Start von OeHu haben wir auch mit meiner Verteilerliste aus der Vergangenheit gearbeitet. Das regelmäßige Intermezzo wird ab heute lediglich an Personen versandt, die sich bei OeHu registriert haben. Alle Anderen können die Webseite besuchen und z.Zt. noch alles lesen!

Was zählt ist die Gegenwart.
Die Leser, die in der Verteilerliste registriert sind, erhalten alle 4 Monate einen neuen Impuls, sich auf der Webseite zu registrieren.

Der Impuls heißt:

Sind Sie an einem „Holistischen GELD-Welt-Bild“ interessiert, um für Ihre Zukunft gewappnet zu sein?
Die zu steuernden Risiken und Chancen, sind mittel- und langfristig aus dem
OeHuZu-Fall-Impuls-Generator“ abzulesen.

OekoHuman nennt diesen Generator „System-Körper-Sprache“, die jeden Leser und Mandanten dabei unterstützen kann, seine individuelle Lebensplanung entsprechend den „Zu-Fall-Impulsen“ zu steuern und ggf. zu adjustieren oder gar fundamental, ad-hoc zu verändern.

Das Stichwort: Situations-Elastizität, wie im Flug- und Straßenverkehr.

Ein Beispiel aus der Vergangenheit: 
Zwischen den Jahren 1990 und 2006 entstand eine beispiellose Finanz-Blase, die sich in der Finanz-Krise im Jahr 2007/08 scheinbar entladen hatte. Das Scheinbare waren die Versprechen von Regierungen und Zentral-Banken, das Geld- und Finanz-System grundsätzlich zu ändern. Doch in Wahrheit und somit in der Wirklichkeit haben sich die Geld-Finanz-Politik-Systeme nicht geändert, ganz im Gegenteil, wie sich in diesen Tagen und Monaten offenbarend bestätigt.

So gilt für das Individuum, die Familie und das Unternehmen:

Diesem „Scheinbaren“, wie sich in der „Jetzt-Zeit“ zeigt, widme ich mich seit 1997. Im Jahr 1997 erhielten die Herren M. S. Scholes und R. C. Merton den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften, und ich studierte zu dieser Zeit Wirtschaftswissenschaften in Wuppertal. 1998 mein LTCM-Stichtag, um ALLES zu hinterfragen und anzuschauen:

Sozial-Wissenschaften: Geld – Politik – Psychologie – Medizin – Finanzen –  Geschichte – Religionen.
Natur-Wissenschaften: Mathematik, Geometrie, Physik plus Chemie bündeln und verschränken sich in der Biologie.

Daraus habe ich dann GELD und G.E.L.D,
als den neuralgischen Prognose-Punkt abgeleitet.

Meine Motivation: eine mittel- und langfristige Prognose-Fähigkeit den Mandanten zu ermöglichen und gleichzeitig, situations-elastische Wege aufzuzeigen, die es erlauben „Fallen“ zu umgehen oder mindestens die wirtschaftliche Autonomie zu erhalten. Auf dieser Know-How-Grundlage kann sich dann jeder SELBST adjustieren, um nicht, wie es vielen Menschen in der Finanzkrise ergangen ist, aus ihrer Komfort-Zone, wegen „Gut-Gläubigkeit“ zu „fallen“, sowie es mir auch selbst ergangen ist.

Die Ursachen der Finanzkrise 2007/08.

Inhaltsverzeichnis………………………………………………………………………………… I
Geleitwort………………………………………………………………………………………… III
Abbildungsverzeichnis……………………………………………………………………….IV
Abkürzungsverzeichnis………………………………………………………………………. V
Abkürzungsverzeichnis………………………………………………………………………. V
1 Einleitende Betrachtung……………………………………………………………….. 1
1.1 Problemstellung……………………………………………………………………… 1
1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise……………………………………………… 2
2 Hintergründe: Entwicklung der Wirtschaft und des
Immobilienmarktes in den USA ……………………………………………………. 5
2.1 Wirtschaftliche Entwicklung in den USA: 1990 – 2008………………. 5
2.2 Der Immobilienmarkt in den USA……………………………………………. 9
3 Einflussaufnahme unterschiedlicher Akteure auf die
Immobilienkrise …………………………………………………………………………. 13
3.1 Staatliche Institutionen………………………………………………………….. 13
3.1.1 Fannie Mae, Ginnie Mae und Freddie Mac …………………….13
3.1.2 Politische Einflussnahme……………………………………………..16
3.1.2.1 Regierung Bill Clinton 1992 – 2000………………………………. 16
3.1.2.2 Regierung George W. Bush: 2000 – 2008………………………. 20
3.1.3 FED – die amerikanische Zentralbank …………………………..22
3.2 Der Bankensektor…………………………………………………………………. 25
3.2.1 Die Kreditvergabepraxis und der Hypothekenmarkt in
den USA…………………………………………………………………….25
3.2.1.1 Arten von Hypothekenkrediten …………………………………….. 25
3.2.1.2 Haftungsverhältnisse …………………………………………………… 32
3.2.2 Innovative Finanzinstrumente ………………………………………33
3.2.2.1 Asset Backed Securities ………………………………………………. 33
3.2.2.2 Collaterized Debt Obligations………………………………………. 36
3.2.2.3 Credit Default Swaps ………………………………………………….. 41
3.2.3 Aufsichtsbehörden ………………………………………………………42
3.2.4 Asymmetrische Informationsverteilung …………………………44
3.3 Die Rating-Agenturen …………………………………………………………… 46
3.3.1 Die Bedeutung der Rating-Agenturen ……………………………46
3.3.2 Der Rating-Prozess ……………………………………………………..47
3.3.2.1 Die Auftragsvergabe …………………………………………………… 47
3.3.2.2 Das Rating…………………………………………………………………. 48
3.3.2.3 Fehlerquellen……………………………………………………………… 49
4 Die Immobilienblase: Das Platzen, die Auswirkungen,
Erklärungsversuche und Lösungsansätze ……………………………………. 54
4.1 Das Platzen der Blase……………………………………………………………. 54
4.2 Auswirkungen ……………………………………………………………………… 56
4.3 Erklärungsversuche ………………………………………………………………. 63
4.3.1 Massenpsychologie……………………………………………………..63
4.3.2 Die Theorie der Reflexivität …………………………………………66
4.3.3 Schwarze Schwäne ……………………………………………………..69
4.4 Lösungsansätze……………………………………………………………………. 70
5 Fazit…………………………………………………………………………………………… 78.
Geleitwort:

Die Immobilienkrise in den USA, die auch als Subprime-Krise, Finanzmarktkrise oder Weltwirtschaftskrise in die Geschichte eingehen wird, traf die Weltwirtschaft im Jahr 2007 und in den darauffolgenden Jahren mit aller Wucht. Während in den USA eine der größten Investmentbanken – Lehman Brothers – insolvent wurde, traf es in Deutschland im zunehmenden Maße mehr Banken und Geldinstitute, die mit Milliarden Bürgschaften der Regierung am Leben gehalten werden mussten.

Als Ausgangspunkt der Krise kann nach herrschender Meinung die politische Ausrichtung der Clinton- und-Bush-Regierung gesehen werden, die das Wohneigentum für alle Bürger fördern wollten, um die private Altersvorsorge zu stärken. Des Weiteren trug die expansive Zinspolitik der amerikanischen Zentralbank unter Greenspan in nicht unbedeutendem Ausmaß zur Krise bei. Aber wie konnte es zu dieser in der Geschichte beispiellosen Krise und ihren verheerenden Auswirkungen kommen?

Ziel der vorliegenden WHL-Schrift ist es, die vielfältigen Ursachen der Immobilienkrise in den USA zu analysieren. Dabei sollen verschiedene Einflussfaktoren der Finanzkrise wie zum Beispiel die staatliche Einflussnahme, die Rolle innovativer Finanzprodukte, die Rolle der Banken und Rating-Agenturen sowie systemische Risiken ausführlich untersucht werden. Mit der vorliegenden WHL-Schrift hat sich Frau Badek mit einem (nicht nur) aus volkswirtschaftlicher Sicht hochrelevanten Thema auseinandergesetzt. Dabei hat Frau Badek viele Details zu den komplexen Ursachen-Wirkungs-Zusammenhängen der Finanzkrise mühsam zusammengetragen. Ihre Ausführungen sind weitgehend verständlich und überzeugend. Ich wünsche deshalb der Arbeit eine gute Aufnahme in den interessierten Leserkreisen.
Prof. Dr. Tristan Nguyen – alles lesen im Artikel.


The Big Short.

Für mich am Nächsten an der Wirklichkeit, ist der Film “The Big Short” (Trailer) und Wiki. Er erzählt die Geschichte von Michael Burry, einem exzentrischen Hedgefonds-Manager, der anders als die meisten anderen, die Aktivitäten der großen Banken bei der Bündelung von Immobilienkrediten detailliert untersucht. Er stellt fest, dass diese Kredite zu einem ansehnlichen Teil faul sind und wettet gegen sie, indem er große Banken dazu bringt, ihm entsprechende Wertpapiere zu verkaufen. Diese belächeln ihn, wittern aber ein gutes Geschäft. Am Ende behält Burry recht und die großen Banken gehen in die Knie. Der Film ist unterhaltsam, zeigt sehr unterschiedliche Charaktere, die zwischen Zynismus und Moral hin- und hergerissen sind. Bemerkenswert sind auch die Cameo-Auftritte von Margot Robbie, Anthony Bourdain, Selena Gomez und Richard Thaler, die genutzt werden, komplexe Zusammenhänge unterhaltsam zu erklären.



Windmühlen, die Falle von Don Quijote!
Don Quijote kämpfte aus seiner Perspektive zwingend logisch
gegen Windmühlen, die er für Riesen hielt.

Die Gegenwart präsentiert eine Zeit, in der die ganze Welt im Umbruch und Wandel (Veränderung) ist und „Windmühlen” zum Tagesgeschehen dazu gehören. Es zeigen sich sukzessive lange vernachlässigte Themen, wie: „Babylonische Sprach-Verwirrung” – Kriege – Valuta – Teuerung – Wirtschaftsnot – Armut – Hungersnot – Macht-Mißbrauch – Bildungs-Armut – Inflation – weltweite Aktien-Rückkäufe sowie eine aktuelle Bank-Krise, die Pleite der Silicon Valley Bank schockt die Finanzwelt. Die US-Einlagensicherung hat die Kontrolle über das angeschlagene Institut übernommen. Es ist die größte Bankenpleite im Land seit der Finanzkrise. Start-ups rechnen mit Finanzierungsproblemen – weiterlesen im Handelsblatt.

So führen Umbruch und Wandel zunächst zu Protesten, Verwirrung, Krankheit, Stellenabbau und heute nicht genau abzuleitenden Psycho-Logischen Folgen.

So ist das „rote Faden-Thema” für die Intermezzos im Jahr 2023:
Evolution – Involution – ReEvolution – JETZT – NEUES.

Getragen vom wahren Wesen des GELDES” in Verbindung mit einem  Viable-System-System-Konzept – einem intelligenten Prozeß-Modell.

Die Frage:
Welche innere HaltungBILDUNG und welches Prozeß-Modell braucht die Person, das Unternehmen, das Land und die Welt, damit Vision – Mission – Zuver­sicht – Gelingen, die Kraft eine innere Haltung entfalten kann, die in der Lage ist, die eigene Zukunft theoretisch, praktisch und zielorientiert – JETZT – NEU und nachhaltig gesund zu gestalten.


In diesem Kontext widme ich mich drei zentralen Fragen:

Welchen Anteil hat die heutige„Babylonische Sprach-Verwirrung”.

Welchen Anteil an der Bildung hat die Sprache und Psyche.

Sprechen Menschen in einem Sprachraum überhaupt die gleiche Sprache?

Beispiel: Sprach-Raum Familie und Unternehmen:

Insbesondere die Sprach-Einheit im Unternehmen ist eine wesentliche Grundlage für Profitabilität von Kapital.
Doch was gehört alles zum Kapital – folgen Sie dem Link.

Mit dem Begriff Kapital ist primär auch der „Sprach-Raum Person und Familie“ angesprochen, da sich daraus Unternehmen bilden.
Alles ZUSAMMEN gedeiht dann durch Profitum zur USP-Einheit.

Welche praktischen Details darüber hinaus notwendig sind, erfahren Sie mithilfe der GbR.

DIE ZWEI: der Verein für die Theorie und die GbR für die Praxis.

Holistik-Bildung bedeutet im Kern GELD-Bildung und umfaßt auch:

Phänomene, Mythologie, Prokrastinieren, Sünde, Wahrheit, Lücke, Weisheit, Lüge, Propaganda und Prozeße, die zusammen gesehen, mehr oder weniger einzeln durch das Leben des Menschen „schleichen“. Ausnahmen, wie Krise, Krieg und Versöhnung, bestätigen die Regel in Zeiten einer vermeintlichen Komfort-Zone in Friedenszeiten.


Absicht.

Absichten oder Intentionen sind mentale Zustände, in denen sich der Handelnde auf eine bestimmte Handlung festlegt. Den Plan zu haben, morgen den Zoo zu besuchen, ist ein Beispiel für eine Absicht. Der Handlungsplan ist der Inhalt der Absicht, während die Festlegung die Einstellung zu diesem Inhalt ist. Andere mentale Zustände können Handlungspläne zum Inhalt haben, wie wenn man einen Plan bewundert, unterscheiden sich aber von Absichten, da sie keine praktische Festlegung zur Umsetzung dieses Plans beinhalten. Erfolgreiche Absichten rufen den beabsichtigten Handlungsablauf hervor, während erfolglose Absichten dies nicht tun. Absichten haben, wie viele andere mentale Zustände, Intentionalität: Sie stellen mögliche Sachverhalte dar.

Absichtstheorien versuchen, die charakteristischen Merkmale von Absichten zu erfassen. Laut dem traditionell vorherrschenden Ansatz ist eine Absicht nichts anderes als Wunsch, eine bestimmte Handlung auszuführen, und die Überzeugung, dass man diese Handlung ausführen wird. Solche Ansätze werden häufig aufgrund der Tatsache kritisiert, dass weder Überzeugung noch Wunsch eine praktische Festlegung zur Durchführung einer Handlung beinhalten, was häufig durch verschiedene Gegenbeispiele veranschaulicht wird. Die Evaluationstheorie versucht, dieses Problem zu überwinden, indem sie die Absicht in Bezug auf unbedingte Evaluationen erklärt. Das heißt, dass Absichten die beabsichtigte Handlungsweise nicht nur als in gewisser Hinsicht gut darstellen, wie dies bei Wünschen der Fall ist, sondern als alles in allem gut. Dieser Ansatz hat Probleme bei der Erklärung von Fällen von Akrasia, d. h. dass Personen nicht immer das beabsichtigen, was sie für die beste Handlungsweise halten. Eine eng verwandte Theorie identifiziert Absichten nicht mit unbedingten Evaluationen, sondern mit vorherrschenden Wünschen – weiterlesen.


Source-Code.

Erstes Beispiel: Programm-Programmierer in der Wirtschaft und Wissenschaft.

Wer weder Programmierer noch Webdesigner ist, macht sich vermutlich selten Gedanken darüber, was hinter den Programmen und Internetseiten steckt, die man täglich verwendet. Diese fußen auf z. T. sehr komplizierten und langen Anweisungen an Ihren Computer. Den Befehlstext nennt man Quellcode, Quelltext oder – auf Englisch – Source Code. Basierend auf einer bestimmten Programmiersprache legen Programmierer alle Regeln für eine vom Computer ausführbare Anwendung fest. Sollte der Verfasser einen unbemerkten Fehler in seine Arbeit einbauen, der gegen die Vorgaben der Programmiersprache verstößt, wird das Programm gar nicht erst funktionieren oder bei bestimmten Prozessen abstürzen.

In der Computertechnik ist Quellcode jede Sammlung von Code, mit oder ohne Kommentare , die unter Verwendung einer für Menschen lesbaren Programmiersprache geschrieben wurde, normalerweise als einfacher Text . Der Quellcode eines Programms ist speziell darauf ausgelegt, die Arbeit von Computerprogrammierern zu erleichtern , die die von einem Computer auszuführenden Aktionen meist durch das Schreiben von Quellcode spezifizieren. Der Quellcode wird oft von einem Assembler oder Compiler in binären Maschinencode umgewandelt , der vom Computer ausgeführt werden kann. Der Maschinencode könnte dann zur Ausführung gespeichert werden zu einem späteren Zeitpunkt. Alternativ kann Quellcode interpretiert und somit sofort ausgeführt werden.

Einfaches Quellcodebeispiel in C-Sprache , eine prozedurale Programmiersprache . Das resultierende Programm druckt “hello, world” auf dem Computerbildschirm. Dieser erste bekannte „ Hello World “ -Schnipsel aus dem wegweisenden Buch The C Programming Language stammt von Brian Kernighan in den Bell Laboratories aus dem Jahr 1974.
Die meiste Anwendungssoftware wird in einer Form vertrieben, die nur ausführbare Dateien enthält. Wenn der Quellcode enthalten wäre, wäre er für einen Benutzer , Programmierer oder einen Systemadministrator nützlich , von denen jeder das Programm studieren oder modifizieren möchte.

Computer – egal ob der heimische PC, moderne Smartphones oder Rechner aus Industrie und Wissenschaft – arbeiten im binären System: an/aus, geladen/nicht geladen, 1/0. Eine Abfolge von Zuständen (Bits) weist den Computer an, was dieser zu tun hat. Während in den Anfangstagen der Computertechnologie noch tatsächlich mit diesen beiden Zuständen Befehle erstellt wurden, ist man längst dazu übergangen, Anwendungen in einer vom Menschen lesbaren Programmiersprache zu schreiben. Das mag zunächst seltsam klingen, denn als Laie erkennt man auch in einem Quellcode hauptsächlich wirres Kauderwelsch.

„Menschenlesbar“ ist in diesem Zusammenhang allerdings als Gegenbegriff zu „maschinenlesbar“ zu verstehen. Während Computer nur mit Zahlenwerten arbeiten, nutzen Menschen zur Kommunikation Wörter. Genau wie Fremdsprachen muss man die verschiedenen Programmiersprachen zunächst lernen, bevor man sie einsetzen kann.

Unterschiedliche Programmiersprachen – weiterlesen.

Metamorphose und ReEvolution.

1) Geologie: mineralogische und texturelle Umwandlung von überwiegend festen Gesteinen (Gesteinsmetamorphose) unter physikalischen und chemischen Bedingungen im Erdinnern (d.h. oberflächennahe Prozesse wie Verwitterung [Bodenentwicklung] und Diagenese werden ausgeschlossen), die anders sind als diejenigen, die zur ursprünglichen Bildung der Gesteine geführt haben. Die sich bildenden Gesteine werden als Metamorphite oder metamorphe Gesteine bezeichnet. Erdgeschichte.

2) Botanik: die im Laufe der Stammesgeschichte als Anpassung an die Veränderungen der Umweltbedingungen erfolgte Umbildung eines Grundorgans (Blatt, Sproß, Wurzel) in ein anderes, das dem ersteren morphologisch (Morphologie) gleichwertig ist, aber ein anderes Aussehen und eine andere Funktion hat; z.B. zu Dornen, Ranken, Schuppen und Fangblasen umgewandelte Blätter als Blattmetamorphosen. Blatt (Abb.), Goethe (J.W. von), idealistische Morphologie; Blatt IV .

3) Zoologie: Metabolie, Umwandlung der Larvenform zum erwachsenen, geschlechtsreifen Tier (Adultstadium; adult, Geschlechtsreife, Imago, indirekte Entwicklung, Larvalentwicklung) bei Tieren, deren Jugendstadien (Jugendentwicklung) in Gestalt und Lebensweise vom Adultzustand abweichen (Larven, Insektenlarven). Bei der Metamorphose werden die der larvalen Lebensform gemäßen Spezialorgane (Larvalorgane) eingeschmolzen oder abgestoßen und die Anlagen der Adultorgane zur Funktionsfähigkeit entwickelt. Die vielfältigen Metamorphose-Vorgänge werden in der Regel hormonell (Hormone, Insektenhormone) ausgelöst und koordiniert.

Re-Evolution ist die vorläufige Bezeichnung für das Phänomen, dass von einer Spezies in der Evolution einmal erworbene, aber abgelegte Eigenschaften oder Fähigkeiten reaktiviert werden können. Mithilfe von DNA-Sequenzvergleichen und der Methode der Kladistik meint zum Beispiel eine Gruppe von Forschern zeigen zu können, dass in der Stammlinie der Stabheuschrecken die Flügel reduziert wurden und später in Untergruppen der heutigen Stabheuschrecken mehrmals unabhängig Flügel wiederentwickelt wurden, die dann von manchen Arten wiederum erneut reduziert wurden. Allerdings basiert diese Interpretation ausschließlich darauf, dass sie die Merkmalsevolution im Lichte einer bestimmten Stammbaumhypothese um wenige Schritte sparsamer interpretiert (Maximum Parsimonie), lässt aber dabei unberücksichtigt, dass die alternative Erklärung durch eine mehrfache Reduktion der Flügel nur unwesentlich weniger sparsam aber dafür sehr viel plausibler und einfacher ist. Gesundheit: Allmähliche Wiederkehr der geistigen Funktionen nach einem epileptischem Anfall.

Re-Evolution ist die vorläufige Bezeichnung für das Phänomen, dass von einer Spezies in der Evolution einmal erworbene, aber abgelegte Eigenschaften oder Fähigkeiten reaktiviert werden können. Mithilfe von DNA-Sequenzvergleichen und der Methode der Kladistik meint zum Beispiel eine Gruppe von Forschern zeigen zu können, dass in der Stammlinie der Stabheuschrecken die Flügel reduziert wurden und später in Untergruppen der heutigen Stabheuschrecken mehrmals unabhängig Flügel wiederentwickelt wurden, die dann von manchen Arten wiederum erneut reduziert wurden. Allerdings basiert diese Interpretation ausschließlich darauf, dass sie die Merkmalsevolution im Lichte einer bestimmten Stammbaumhypothese um wenige Schritte sparsamer interpretiert (Maximum Parsimonie), lässt aber dabei unberücksichtigt, dass die alternative Erklärung durch eine mehrfache Reduktion der Flügel nur unwesentlich weniger sparsam aber dafür sehr viel plausibler und einfacher ist. Gesundheit: Allmähliche Wiederkehr der geistigen Funktionen nach einem epileptischem Anfall.

DAS GUTE – ES LIEGT IN DER HAND DER MENSCHEN
ODER MACHET EUCH DIE WELT UNTERTAN UND HERRSCHET
WEISE = „GÖTTLICH“ FEHLT WOHL – Gen 1,28.


Das nächste Intermezzo wird sich mit dem Thema: Minder-Wertigkeits-Gefühl auseinandersetzen und was passiert, wenn sich der Mensch dem Diktum von Alfred Adler nicht stellt:
Menschsein heißt, ein Minderwertigkeitsgefühl zu besitzen,
das ständig nach seiner Überwindung drängt”.
Welche Rolle spielt Geld bei seiner nächsten Aussage?!
Überkompensation des Minderwertigkeitsgefühls führt zu Ehrgeiz,
Herrschsucht, Machtstreben. Oberstes Ziel ist das Gemeinschaftsgefühl.

Scheitert die Kompensation, folgt Absinken in die Geisteskrankheit.“

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Joanna Zofia Jurczek
Joanna Zofia Jurczek
6 months ago

„Bevor ich sechs Jahre alt war, haben meine Großeltern und meine Mutter mir beigebracht, dass es kein Leben geben kann, wenn alle grünen Dinge, die wachsen, von der Erde genommen werden. Wenn alle vierbeinigen Kreaturen von der Erde genommen würden, könnte es kein Leben geben. Wenn alle geflügelten Kreaturen von der Erde genommen würden, könnte es kein Leben geben. Wenn alle unsere Verwandten, die kriechen und schwimmen und in der Erde leben, weggenommen würden, könnte es kein Leben geben. Aber wenn alle Menschen weggenommen würden, würde das Leben auf der Erde gedeihen. So unbedeutend sind wir.“ Russell Means, Oglala Lakota Nation (10. November 1939 – 22. Oktober 2012).

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