Alles dreht sich um „Blinde Flecken“ und die daraus entstehende Gefahr!

Wer – Wie – Wo – Was – Warum – Wieso – Wann – Woher – Welche?

 

Das A & Ω ist: dem Gewissen und der GÜTE verpflichtet sein.

 

Geld gleicht dem Seewasser – je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man.

— Arthur Schopenhauer

Geld ist realisierter Geist!

— Rudolf Steiner

Geld mag die Schale für Vieles sein, aber nicht der Kern.

— Henrik Johan Ibsen

Ein Geschäft, das nichts als Geld verdient, ist kein gutes Geschäft.

— Henry Ford

Mach Geld zu deinem Gott und es wird dich plagen wie der Teufel.

— Henry Fielding (Schriftsteller und Humorist)

Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld.

— Aristoteles Sokrates Onassis (griechischer Reeder)

Wähle einen Beruf, den Du liebst, und Du brauchst keinen Tag in Deinem Leben mehr zu arbeiten.

— asiatisches Sprichwort

Es gibt einen Weg es besser zu machen. Finde ihn!

— Thomas Alva Edison (amerikanischer Erfinder, 1847-1931)

Es kann nicht die Aufgabe eines Politikers sein, die öffentliche Meinung abzuklopfen und dann das Populäre zu tun. Aufgabe der Politiker ist es, das Richtige zu tun und es populär zu machen.

— Walter Scheel (deutscher Bundespräsident 1974-1979)

Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Erfahrung ist, was man aus dem macht, was einem zustößt.

— Aldous Leonard Huxley (britischer Schriftsteller, 1894-1963)

Um nach vorne zu kommen und dort zu bleiben, kommt es nicht darauf an, wie gut Du bist, wenn Du gut bist, sondern wie gut Du bist, wenn Du schlecht bist.

— Martina Navratilova zu geschrieben (amerikanische Tennisspielerin tschechischer Herkunft)

Der Dummkopf sagt „Leg nicht all Deine Eier in einen Korb“, was nur eine Ausdrucksweise ist für „Streue Dein Geld und Deine Aufmerksamkeit“. Aber der Weise sagt „Leg all Deine Eier in einen Korb und pass auf den Korb auf“.

— Mark Twain (amerikanischer Schriftsteller, eigentlich Samuel Langhorne Clemens, 1835-1910)

Wer viel fragt, lernt viel und behält viel.

— Sir Francis Bacon (englischer Philosoph und Staatsmann, 1561-1626)

Gelassenheit erlangt man nur in der Besinnung auf das Wesentliche.

— Georg Moser (deutscher katholischer Bischof, 1923-1988)

Nichts ist so schlecht, dass es nicht irgendjemand loben würde, oder so gut, dass sich nicht irgendjemand beschweren würde.

— Finnisches Sprichwort

Halte Dich fern von denjenigen, die versuchen, Deinen Ehrgeiz herabzusetzen. Kleingeister tun das immer, aber die wirklich Großen geben Dir das Gefühl, dass auch Du selbst groß werden kannst.

— Mark Twain zugeschrieben (amerikanischer Schriftsteller, eigentlich Samuel Langhorne Clemens, 1835-1910)

Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
1. Durch Nachdenken – das ist der edelste;
2. Durch Nachahmen – das ist der leichteste;
3. Durch Erfahrung – das ist der bitterste, aber Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen.

— Konfuzius zugeschrieben (chinesischer Philosoph, 551-479 v. Chr.)

Wir vertrauen auf Gott, bei allen anderen prüfen wir die Bücher.

— Grundsatz einer Kirche in Kenia

Wir haben das Land nicht von unseren Vätern geerbt. Wir leihen es von unseren Kindern.

— Sprichwort der Amischen

Ich versuche nie, an der Börse Geld zu machen. Ich gehe beim Kauf davon aus, dass sie den Markt am nächsten Tag für fünf Jahre schließen könnten.

— Warren Buffet (amerikanischer Investor, Chairman von Berkshire Heathaway)

Das Leben ist wie Fahrradfahren. Man muss sich ständig vorwärts bewegen, wenn man das Gleichgewicht nicht verlieren will.

— Albert Einstein (deutscher Physiker, Nobelpreis für Physik 1921, 1879-1955)

Jeder weiß, dass man nur aus Fehlern lernen kann. Doch Manager wechseln ihren Job oft so schnell, dass sie gar nicht mehr erfahren können, ob Ihr Handeln erfolg-reich war.

— Stephan Grünewald (deutscher Kultur-Psychologe)

Immer, wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, innezuhalten und sich zu besinnen.

— Mark Twain (amerikanischer Schriftsteller, eigentlich Samuel Langhorne Clemens, 1835-1910 )

Was Du kannst, das sollst Du wagen.

— Thomas von Aquin (italienischer Philosoph und Theologe, 1225-1274), Lauda Sion

Plane so groß, dass Du Gott brauchst, um Deinen Plan auszuführen.

— Bill Bright (amerikanischer Evangelist, Gründer von Campus für Christus, eigentlich Dr. Willam Pohl Bright, 1921-2003)

Intelektuelle lösen Probleme, Genies kommen ihnen zuvor.

— unbekannt, wird oft fälschlich Albert Einstein zugeschrieben

Erkenne die Fähigkeiten und Eigenschaften, die Du nicht hast, und stelle Leute ein, die sie haben.

— Howard Schultz (amerikanischer Unternehmer von Starbucks)

Die Narren tragen ihr Herz auf der Zunge, aber die Weisen haben ihren Mund im Herzen.

— Buch Jesus Sirach 21, 28

Sprich nicht, es sei denn, Du kannst die Stille verbessern.

— Kloster-Regel

Der Staat ist die große Fiktion, nach der sich jedermann bemüht, auf Kosten jedermanns zu leben.

— Frédéric Bastiat (französischer Ökonom und Journalist, 1801-1850)

Mache nie Wetten mit dem Staat, denn am Ende gewinnt immer nur er.

— Lassen Ilja Ilf und Jewgeni Petrow, Zwölf Stühle

Die meisten Wirtschaftler nutzen Statistiken wie Betrunkene Laternenpfähle: eher zur Unterstützung denn als zur Beleuchtung.

— unbekannt, wird in ähnlicher Form Andrew Lang (1844-1912) und fälschlicher Weise Winston Churchill (1874-1964) zugeschrieben

Die Leute geben immer den äußeren Umständen die Schuld an dem, was sie sind. Ich glaube nicht an Umstände. Die Leute, die in dieser Welt weiterkommen, sind diejenigen, die aufstehen und nach den Verhältnissen suchen, die sie sich wünschen; und, falls sie die nicht finden, sie schaffen.

— George Bernard Shaw (irischer Schriftsteller, 1856-1950), Mrs. Warren’s Profession

Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.

— Mahatma Gandhi zugeschrieben (indischer Staatsmann, 1869-1948

Wo alle verantwortlich sind, ist niemand verantwortlich.

— Friedrich Dürrenmatt (schweizer Schriftsteller, 1921-1990)

Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann. Tatsächlich sind das die einzigen, die das je getan haben.

— Margaret Mead (amerikanische Anthropologin und Ethnologin, 1901-1978, Courtesy of The Institute for Intercultural Studies, New York)

Es ist ein Wunder, sagt das Herz.
Es ist eine große Verantwortung, sagt der Verstand.
Es ist viel Sorge, sagt die Angst.
Es ist eine enorme Herausforderung, sagt die Erfahrung.
Es ist das größte Glück, sagt die Liebe.
Es ist unser Kind, sagen wir. Einzigartig und kostbar. Willkommen im Leben.

— unbekannt

In all meinen Jahren im Investment-Geschäft gibt es eine Regel, die ich über jede andere gestellt habe: Biete immer gegen die Zentralbanken und mit der wirklichen Welt.
In den Siebzigern haben die Zentralbanken den künstlich niedrigen Goldpreis der USA verteidigt. Zentralbanken und Regierungen versuchen immer, künstliche Niveaus zu erhalten, ob hoch oder niedrig, ob von einer Währung, einem Metall, Wolle, was auch immer. Wenn aber eine Zentralbank etwas verteidigt – sei es Gold bei 35 Dollar oder die Lira bei 800 zu einem Dollar – nimmt der schlaue Investor immer den anderen Weg. Es mag eine Weile dauern, aber ich verspreche Ihnen, Sie werden den anderen voraus sein. Das ist eine goldene Investment-Regel.

— James „Jim“ Rogers (amerikanischer Global Macro Investor, bekannt als Investment Biker)

Ich wäre niemals in der Lage gewesen, von meiner ersten verdienten Million Dollar den Zehnten zu geben, wenn ich nicht von meinem ersten Gehalt, das 1,50 Dollar pro Woche betrug, den Zehnten gegeben hätte.

— John D. Rockefeller zugeschrieben (amerikanischer Öl-Magnat, Sonntagsschul-Lehrer und zu seiner Zeit reichster Mann der Welt, 1839-1937)

Zusammenkommen ist ein Beginn,
Zusammenbleiben ist ein Fortschritt,
Zusammenarbeiten ist der Erfolg.

— Henry Ford (amerikanischer Ingenieur und Automobil-Unternehmer, 1863-1947)

Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leistung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines Andern zu bedienen.

— Immanuel Kant, Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?

Das Wesentliche ist nicht, was für Freiheit ich persönlich ausüben möchte, sondern was für Freiheit irgend jemand braucht, um für die Gesellschaft nützliche Dinge zu tun.

— Friedrich August von Hayek, Die Verfassung der Freiheit (1960, S. 42)

Das Gewissen ist die Wunde, die nie heilt und an der keiner stirbt.

— Friedrich Hebbel (deutscher Dichter, 18.03.1813 – 13.12.1863)

Die Macht der Liebe
Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch
Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos
Kraft ohne Liebe macht gewalttätig
Macht ohne Liebe macht rücksichtslos
Erziehung ohne Liebe macht dominant
Unterweisung ohne Liebe macht widerspruchsvoll
Wissen ohne Liebe macht rechthaberisch
Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart
Ehre ohne Liebe macht hochmütig
Reichtum ohne Liebe macht geizig
Vermögen ohne Liebe macht betrügerisch
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich
Klugheit ohne Liebe macht gerissen
Geld ohne Liebe macht gierig
Glaube ohne Liebe macht fanatisch
Leben ohne Liebe ist sinnlos
So lass Liebe in dein Leben – sie verwandelt es.
Leben in Liebe macht göttlich

— Maria aus Klagenfurt, ergänzt von Jörg Schallehn

Es liebt die Welt das Strahlende zu schwärzen und das Erhabene in den Staub zu schmeißen.

— Friedrich Schiller

Erfolg ist die Summe kleiner Anstrengungen, die man jeden Tag aufs neue tut.

— Robert Collier, eigentlich Robert Bob Collier, amerikanischer Schriftsteller von Selbsthilfebüchern und Motivationsbüchern (1885-1950)

Wenn du nicht dafür sorgst das etwas passiert, dann wird etwas mit dir passieren.

— Robert Collier, eigentlich Robert Bob Collier, amerikanischer Schriftsteller von Selbsthilfebüchern und Motivationsbüchern (1885-1950)

Die Quelle und das Zentrum der Kreativität jedes Mannes, ist seine Kraft, Vergleiche anzustellen oder seine Vorstellungskraft.

— Robert Collier, eigentlich Robert Bob Collier, amerikanischer Schriftsteller von Selbsthilfebüchern und Motivationsbüchern (1885-1950)

In jedem Missgeschick steckt ein gleichbedeutender Vorteil. In jeder Niederlage steckt eine Lektion, die dir zeigt wie du das nächste mal gewinnen kannst.

— Robert Collier, eigentlich Robert Bob Collier, amerikanischer Schriftsteller von Selbsthilfebüchern und Motivationsbüchern (1885-1950)

Jeder Gedanke der das Unterbewusstsein oft genug und überzeugend genug streift, wird am Ende akzeptiert.

— Robert Collier, eigentlich Robert Bob Collier, amerikanischer Schriftsteller von Selbsthilfebüchern und Motivationsbüchern (1885-1950)

Die Menschen machen die Umwelt für alles verantwortlich. Es gibt nur eine Person die man verantwortlich machen kann – und nur eine – sie selbst.

— Robert Collier, eigentlich Robert Bob Collier, amerikanischer Schriftsteller von Selbsthilfebüchern und Motivationsbüchern (1885-1950)

Es gibt nichts was du nicht haben kannst, sobald du akzeptiert hast das du es haben kannst.

— Robert Collier, eigentlich Robert Bob Collier, amerikanischer Schriftsteller von Selbsthilfebüchern und Motivationsbüchern (1885-1950)

Jede Bewegung ist zyklisch. Sie zirkuliert bis zum Rande ihrer Möglichkeiten und kehrt dann zum Ursprung zurück.

— Robert Collier, eigentlich Robert Bob Collier, amerikanischer Schriftsteller von Selbsthilfebüchern und Motivationsbüchern (1885-1950)

Aller Reichtum hat ihren Ursprung im Geiste. Reichtum liegt in Ideen, die umgesetzt werden – nicht in Geld.

— Robert Collier, eigentlich Robert Bob Collier, amerikanischer Schriftsteller von Selbsthilfebüchern und Motivationsbüchern (1885-1950)

Mache aus jedem Gedanken, jedem Fakt, der dir in Gedanken kommt, einen Profit. Lass ihn für dich arbeiten und produzieren.

— Robert Collier, eigentlich Robert Bob Collier, amerikanischer Schriftsteller von Selbsthilfebüchern und Motivationsbüchern (1885-1950)

Denke nicht an die Dinge so wie sie sind, sondern wie sie sein könnten. Träume nicht bloß – sondern erschaffe!

— Robert Collier, eigentlich Robert Bob Collier, amerikanischer Schriftsteller von Selbsthilfebüchern und Motivationsbüchern (1885-1950)

Auf sicher zu spielen ist vermutlich die unsicherste Sache auf der Welt. Du kannst nicht still stehen. Du musst vorwärts gehen.

— Robert Collier, eigentlich Robert Bob Collier, amerikanischer Schriftsteller von Selbsthilfebüchern und Motivationsbüchern (1885-1950)

Das Wesentliche ist zu wissen was du willst.

— Robert Collier, eigentlich Robert Bob Collier, amerikanischer Schriftsteller von Selbsthilfebüchern und Motivationsbüchern (1885-1950)

Visualisiere die Dinge, die du haben möchtest, sehe sie, fühle sie, glaube an sie. Erstelle dir einen geistigen Plan und fange an nach diesem zu bauen.

— Robert Collier, eigentlich Robert Bob Collier, amerikanischer Schriftsteller von Selbsthilfebüchern und Motivationsbüchern (1885-1950)

Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgendjemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte. Und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.
Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn wir zu viel bezahlen verlieren wir etwas Geld, das ist alles. Wenn wir dagegen zu wenig bezahlen, verlieren wir manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen wir das niedrigste Angebot an, müssen wir für das Risiko, das wir eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn wir das tun, dann haben wir auch genug Geld, um etwas Besseres zu bezahlen.

— John Ruskin, englischer Sozialreformer (1819-1900)

Achte auf Deine Worte,
denn sie werden zu deinen Gefühlen.
Achte auf deine Gefühle,
denn sie werden zu deinen Gedanken.
Achte auf deine Gedanken,
denn sie werden zu Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen,
denn sie werden zu Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten,
denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter,
denn er wird Dein Schicksal.
Achte auf dein Schicksal,
denn die Wurzel liegt in deinen Worten.

— Talmud

Wird es uns gelingen, eine Welt zu erschaffen, in der es normal ist, rücksichtsvoll miteinander umzugehen, ohne als schwach angesehen zu werden?
Dann sollten wir beginnen, unseren Kindern Folgendes zu vermitteln:
– Du bist keine Gefahr, nur weil du nicht käuflich bist
– Du bist kein Träumer, nur weil du keine Angst vor der Zukunft hast
– Du bist nicht unverschämt, nur weil du meinst, was du sagst
– Du bist nicht eigensinnig, nur weil du deine eigenen Ansichten hast
– Du bist nicht depressiv, nur weil du viel nachdenkst
– Du bist nicht ADHS, nur weil du mit allen Sinnen gleichzeitig wahrnimmst, doch Du bist hochsensibel für Energien!
– Du bist nicht feige, nur weil du gegen Gewalt bist
– Du bist nicht leichtgläubig, nur weil du an Engel glaubst
– Du bist nicht dumm, nur weil du mit Bäumen sprichst
– Du bist nicht unbelehrbar, nur weil du anderen immer wieder vertraust
– Du bist kein Fantast, nur weil du an die große Liebe glaubst
– Du bist einer von vielen, der auf dem Weg des Herzens unterwegs ist und Du bist ganz genau richtig, so wie Du bist!

— Ralf Marohn

Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom.

— Albert Einstein

Die Welt ist groß genug für die Bedürfnisse aller, aber sie ist zu klein für die Gier einzelner.

— Gandhi

Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein.
Unsere größte Angst ist, grenzenlos mächtig zu sein.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, das uns erschreckt.
Wir fragen uns, wer bin ich denn, brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu sein?
Aber wer bist Du, es nicht zu sein? Du bist ein Kind Gottes.
Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt.
Es ist nichts Erleuchtendes daran, sich so klein zu machen,
dass andere um Dich herum sich nicht unsicher fühlen.
Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.
Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.
Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem Einzelnen.
Und wenn wir unser eigenes Licht erscheinen lassen,
geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart automatisch andere.

— Marianne Williamson

Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.

— Gandhi

Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.

— Bertrand Russell

Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.

— Albert Einstein

Zähle nicht die Menschen, die du erreichst. Erreiche lieber die Menschen, die zählen!

— Erfolgsweisheit

Achte Menschen, die versuchen, die Wahrheit zu finden. Aber nehme dich in Acht vor Menschen, die sie gefunden haben.

— Meister Eckhardt

Nicht alles, was man zählen kann, zählt auch, und nicht alles was zählt, kann man zählen.

— Albert Einstein

Wir Menschen werden keinen Frieden finden, solange wir in unserem Leben keinen Sinn finden können. Sinn ist das, worin unser Herz Ruhe findet. Um mit dem Herzen zu horchen, müssen wir immer wieder zu unserem Herzen zurückkehren, indem wir uns die Dinge zu Herzen nehmen. Wenn wir mit dem Herzen horchen, werden wir Sinn finden, denn so wie das Auge Licht wahrnimmt und das Ohr Geräusche, ist das Herz das Organ für den Sinn.

— David Steindl-Rast

Alle denken darüber nach, wie man die Menschheit ändern könnte. Doch niemand denkt daran, sich selbst zu ändern.

— Tolstoi

Du musst selbst zu der Veränderung werden, die Du in der Welt sehen willst.

— Gandhi

Das Geschenk Gottes an Sie ist mehr Talent und Begabung, als Sie in diesem Leben je umsetzen können. Ihr Geschenk an Gott besteht darin, möglichst viele von diesen Talenten und Begabungen zu entfalten.

— unbekannt

Um einander zu verstehen, brauchen die Menschen nur wenige Worte. Viele Worte braucht es nur, um sich nicht zu verstehen.

— indianische Weisheit

Wir sehen die Welt nicht so, wie sie ist, sondern so wie wir sind oder wie wir konditioniert sind, sie zu sehen.

— Buddhistische Weisheit

Der Mensch bringt sogar die Wüsten zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand leistet, befindet sich in seinem Kopf.

— Kishon

Das Gesetz der Liebe wird wirken,
wie das Gesetz der Schwerkraft wirken wird, ob wir es anerkennen oder nicht…

Die Kraft des inneren Friedens
ist unendlich wunderbarer und feiner
als die materiellen Naturkräfte…

Je mehr ich mit diesem Gesetz wirke,
umso mehr empfinde ich Wonne im Leben,
im Entwurf des Universums.

Es schenkt mir einen Frieden
und eine Schau in die Geheimnisse der Natur, wie ich es nicht beschreiben kann.

— Gandhi

Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken. Sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben.

— Konfuzius, chinesischer Philosoph (551 – 479 v. Chr.)

Die Welt ist in zwei Klassen geteilt, in diejenigen, welche das Unglaubliche glauben, und diejenigen, welche das Unwahrscheinliche tun.

— Oscar Wilde, irischer Schriftsteller (1854 – 1900)

Wenn zwei Knaben jeder einen Apfel haben und sie diese Äpfel tauschen, hat am Ende auch nur jeder einen. Wenn aber zwei Menschen je einen Gedanken haben und diese tauschen, hat am Ende jeder zwei neue Gedanken.

— Platon, griechischer Philosoph (428 bis 348 v. Chr.)

Entscheidend im Leben ist nicht wohin du gehst, was du tust oder was du besitzt, sondern wer an deiner Seite ist!

— Rudolf Wunderlich

Niemand ist hoffnungsloser versklavt als jene, die fälschlicherweise glauben, frei zu sein.

— Johann Wolfgang von Goethe

Denn nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein.

— Kurt Tucholsky (1890-1935) deutscher Journalist und Schriftsteller

Eine Weisheit der Dakota-Indianer: Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab.

Doch Manager versuchen oft andere Strategien, nach denen sie in dieser Situation handeln:
1. Wir besorgen eine stärkere Peitsche. (Wachstumsbeschleunigungsgesetz)
2. Wir wechseln die Reiter. (Westerwelle/Rösler)
3. Wir sagen: „So haben wir das Pferd doch immer geritten“. (Schäuble)
4. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren. (Gipfel)
5. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet. (Merkel)
6. Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde. (Schuldenbremse)
7. Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben. (Ackermann/Asmussen)
8. Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen. (Juncker)
9. Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an. (Bondaffen)
10. Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist. (FED/CPI/Destatis/Lügerle)
11. Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferde zu reiten. (Dhragi)
12. Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen, damit sie schneller werden. (Euro-Bonds)
13. Wir erklären: „Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte“. (Steuererhöhungen, Finanztransaktionssteuer)
14. Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferde zu erhöhen. (ESFM)
15. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
16. Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt. (Euro-Aufkäufe durch Schweiz)
17. Wir erklären, dass unser Pferd „besser, schneller und billiger“ tot ist. (Trichet)
18. Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
19. Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde. (Europäische Wirtschaftsregierung)
20. Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein. (Brüssel/EU)

Doch wir Manager entwickeln stetig weitere Strategien um Konsequenzen zu verschleppen:
21. Wer sagt, dass man tote Pferde nicht reiten kann? (Sarkozy)
22. Wir lassen das Pferd schnellstens zertifizieren. (Merkel)
23. Wir frieren das Pferd ein und warten auf eine neue Technik, die es uns ermöglicht, tote Pferde zu reiten. (EZB)
24. Wir bilden einen Gebetskreis, der unser Pferd gesund betet. (FDP)
25. Wir stellen das tote Pferd bei Jemandem anderen in den Stall und behaupten, es sei seines. (Grüne)
26. Wir stellen fest, dass die anderen auch tote Pferde reiten und erklären dies zum Normalzustand. (SPD/Linke)
27. Wir ändern die Anforderungen von „reiten“ in „bewegen“ und erteilen einen neuen Entwicklungsauftrag. (Papandreou)
28. Wir sourcen das Pferd aus. (HRE)
29. Wetten, dass das Vieh nur simuliert!? (Wirtschaftsweiser)
30. Wenn man das tote Pferd schon nicht reiten kann, dann kann es doch wenigstens eine Kutsche ziehen. (Tremonti)

— unbekannt

Würden die Menschen danach streben,
sich selber zu vervollkommnen, statt die ganze Welt zu retten,
selbst innerlich frei zu werden,
statt die ganze Menschheit zu befreien,
wieviel hätten sie getan zum
wahrhaftigen Glück der ganzen Menschheit.

— östliche Weisheit

Die Menschen sind unvernünftig, irrational und egoistisch!
Liebe diese Menschen trotzdem.

Wenn du Gutes tust, werden dich die Menschen beschuldigen, dabei selbstsüchtige Hintergedanken zu haben.
Tue trotzdem Gutes.

Wenn du erfolgreich bist, gewinnst du falsche Freunde und wahre Feinde.
Sei trotzdem erfolgreich.

Das Gute, das du heute getan hast, wird morgen schon vergessen sein.
Tue trotzdem Gutes.

Ehrlichkeit und Offenheit machen dich verwundbar.
Sei trotzdem ehrlich und offen.

Die Menschen bemitleiden Verlierer, doch sie folgen nur den Gewinnern.
Kämpfe trotzdem für ein paar von den Verlierern.

Woran du Jahre gebaut hast, das mag über Nacht zerstört werden.
Baue trotzdem weiter.

Die Menschen brauchen wirklich Hilfe, doch es kann sein, dass sie dich angreifen, wenn du ihnen hilfst.
Hilf diesen Menschen trotzdem.

Gib der Welt das Beste, was du hast, und du wirst zum Dank dafür einen Tritt erhalten.
Gib der Welt trotzdem das Beste.

Letztendlich ist dann alles eine Angelegenheit zwischen dir und Gott.
Sowieso war es nie eine Angelegenheit zwischen dir und anderen.

— Mutter Teresa

Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern die Meinungen und die Beurteilungen über die Dinge.

— Epiktet (ca. 50-125)

Die Wahrheit siegt durch sich selbst. Die Lüge braucht stets einen Komplizen.

— Epiktet (ca. 50-125)

Habe täglich den Tod vor Augen; das wird dich vor kleinlichen Gedanken und vor maßlosen Begierden bewahren.

— Epiktet (ca. 50-125)

Nicht Sprüche sind es, woran es fehlt, die Bücher sind voll davon – woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden.

— Epiktet (ca. 50-125)

Wie die Sonne nicht auf Lob und Bitte wartet, um aufzugehen, sondern eben leuchtet und von der ganzen Welt begrüßt wird, so darfst auch du weder schmeicheln noch Beifall brauchen, um Gutes zu tun.

— Epiktet (ca. 50-125)

Wenn du gut sein willst, dann nimm zuerst an, daß du schlecht bist.

— Epiktet (ca. 50-125)

Weise ist der Mensch, der nicht den Dingen nachtrauert, die er nicht besitzt, sondern sich der Dinge freut, die er hat.

— Epiktet (ca. 50-125)

Der Mensch hat zwei Ohren und eine Zunge, damit er doppelt so viel hören kann, wie er spricht.

— Epiktet (ca. 50-125)

Es sind nicht die Dinge, welche die Menschen beunruhigen, sondern ihre dogmatische Sicht von den Dingen.

— Epiktet (ca. 50-125)

Es gibt nur einen Weg zum Glück und der bedeutet, aufzuhören mit der Sorge um Dinge, die jenseits der Grenzen unseres Einflussvermögens liegen.

— Epiktet (ca. 50-125)

Nicht Wahrheit, sondern Meinungen über Wahrheit bestimmen das Leben seit Tausenden von Jahren, das Ergebnis heißt Wirklichkeit und Erfahrung mit der Wirklichkeit. Daraus lernen heißt, der Wahrheit ein Stück näher zu kommen und die Meinung zu ändern.

— Epiktet (ca. 50-125)

Jugend ist keine Zeit des Lebens; es ist eine Geisteshaltung. Es geht nicht um rosige Wangen, rote Lippen und geschmeidige Knie; es ist eine Frage des Willens, einer Qualität der Vorstellungskraft, einer Kraft der Emotionen. Sie ist die Frische der tiefen Quellen des Lebens. Jugend bedeutet eine temperamentvolle Vorherrschaft von Mut über Schüchternheit der Lust, von Abenteuer über die Liebe zur Leichtigkeit. Dies ist häufig bei einem Menschen von sechzig Jahren mehr als bei einem jemandem von zwanzig der Fall. Niemand wird nur einige Jahre alt. Wir werden alt, wenn wir unsere Ideale verlassen.
Jahre mögen die Haut falten, aber Begeisterung aufzugeben, faltet die Seele. Sorge, Angst, Selbst-Misstrauen beugen das Herz und verwandeln den Geist wieder zu Staub.
Ob sechzig oder sechzehn, in jedem menschlichen Herzen steckt der Reiz des Staunens, der unfehlbare kindliche Appetit auf das, was als Nächstes kommt, und die Freude am Spiel des Lebens. In der Mitte deines Herzens und meines Herzens befindet sich eine Funkstation. Solange es Botschaften der Schönheit, Hoffnung, Freude, des Mutes und der Kraft von Menschen und vom Unendlichen empfängt, bist du jung.
Wenn die Antennen ausgefallen sind und dein Geist vom Schnee des Zynismus und vom Eis des Pessimismus bedeckt ist, bist du selbst mit zwanzig alt geworden, aber solange deine Antennen ausgefahren sind, um die Wellen des Optimismus zu empfangen, gibt es Hoffnung, dass du mit achtzig jung stirbst.

— Samuel Ullman

Was du auch tust, tu es klug und bedenke das Ende! – Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

— Herodot (485-425), griech. Geschichtsschreiber

Besser beneidet als bedauert.

— Herodot (485-425), griech. Geschichtsschreiber

Würden Menschen und Personen danach streben, sich selbst zu vervollkommnen, statt die ganze Welt zu retten, selbst innerlich freizuwerden, statt die ganze Welt die gesamte Menschheit zu befreien – wieviel hätten sie getan zur wahren Freiheit ALLER.

— Östliche Weisheit

Meister, fragte der Schüler, warum stoße ich auf dem Weg zu meinem Ziel ständig auf Hindernisse, die mich in die Irre führen und mich über meine eigenen Schwächen den
Kopf beugen lassen?
Was ihr als Hindernisse bezeichnet, – antwortete der Meister, – ist in Wirklichkeit Teil
eurer Absicht. Hören Sie auf, dagegen anzukämpfen. Denken Sie einfach darüber nach
und berücksichtigen Sie es bei der Wahl Ihres Weges. Stellen Sie sich vor, Sie schießen
mit einem Bogen.
Das Schild ist weit weg und man kann es wegen des dichten Nebels nicht sehen.
Werden Sie den Nebel bekämpfen? Nein, du wirst warten, bis der Wind kommt und
den Nebel wegbläst.
Jetzt kannst du das Ziel sehen, aber der Wind trägt deine Pfeile weg. Kämpfen Sie gegen
den Wind? Nein, Sie bestimmen die Windrichtung und korrigieren die Ausrichtung des Bogens, indem Sie den Pfeil in einem anderen Winkel abwerfen.
Dein Bogen ist schwer und widerstandsfähig. Kämpfen Sie mit einem Bogen?
Nein, Sie trainieren Ihre Muskeln und ziehen die Schnur immer fester.
Aber es gibt Leute, die haben einen leichten, flexiblen Bogen, und wenn sie schießen –
das Wetter ist schön und windstill, – sagte der empörte Student.
Warum stößt allein mein Handeln auf so viele Hindernisse?
Hat sich das Universum gegen mich verschworen?
Schau nie auf andere, lächelte der Meister.
Jeder hat seinen eigenen Bogen, seinen eigenen Schild und seine eigene Zeit, um einen Pfeil abzuschießen. Einige haben sich zum Ziel gesetzt, die Mitte der Scheibe zu treffen, andere wollen das Bogenschießen lernen. Der Meister beugte sich zu dem Schüler und fügte hinzu:
Ich werde dir noch ein schreckliches Geheimnis verraten, mein Junge. Nebel hüllt den Boden nicht ein, um das Bogenschießen zu behindern. Der Wind bläst nicht, um die Richtung deines Pfeils zu ändern. Ein harter Bogen ist nicht dafür gemacht, dass du deine Schwächen erkennst. Das alles geschieht unabhängig von Ihnen und Ihren Absichten.
Es war ihre Entscheidung, das Ziel unter diesen Bedingungen genau zu treffen.
Also hören Sie auf zu jammern und fangen Sie entweder an zu schießen oder zügeln Sie
Ihren Stolz und suchen Sie sich ein leichteres Ziel.

— Verfasser unbekannt

„Ein Indianer besucht einen weißen Mann. In einer Stadt zu sein, mit dem Lärm, den Autos und den vielen Menschen – all dies ist ungewohnt und verwirrend für ihn.
Die beiden Männer gehen die Straße entlang, als der Indianer plötzlich stehen bleibt: „Hörst du auch, was ich höre?“
Der Freund horcht: „Alles, was ich höre, ist das Hupen der Autos und das Rattern der Omnibusse.“
„Ich höre ganz in der Nähe eine Grille zirpen.“ „Du musst dich täuschen. Hier gibt es keine Grillen. Und selbst wenn es eine gäbe, man würde sie bei dem Lärm nicht hören.“
Der Indianer geht ein paar Schritte weiter und bleibt vor einer Hauswand stehen. Wilder Wein rankt an der Mauer. Er schiebt die Blätter auseinander – und da sitzt tatsächlich eine Grille.
Der andere sagt: „Indianer können eben besser hören als Weiße.“
„Ich bin nicht sicher“, erwidert der Indianer, lässt sich ein 50-Cent-Stück geben und wirft es auf das Pflaster. Es klimpert auf dem Asphalt, Leute bleiben stehen und sehen sich suchend um. „Siehst du“, sagt der Indianer, „das Geräusch, dass das Geldstück gemacht hat, war nicht lauter als das der Grille. Und doch hörten es viele. Wir alle hören eben das gut, worauf wir zu achten gewohnt sind“ – Verfasser unbekannt.

— Indianische Weisheit

Reden – nach Innen – ist Silber, Schweigen – nach Außen – ist Gold; unter Beachtung der „Drei Siebe“!

— Die Heiligen Schriften aller Religionen und Mythen

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist –
von da an konnte ich ruhig sein.

Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.

Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.

Heute weiß ich, das nennt man „REIFE“.


Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.

Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“,

aber heute weiß ich, das ist „SELBSTLIEBE“.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: das nennt man DEMUT.


Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es „BEWUSSTHEIT“.


Als ich mich zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann.
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.

Diese Verbindung nenne ich heute „HERZENSWEISHEIT“.


Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.

Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN !

Als ich mich zu lieben begann, habe ich die Verbundenheit mit Allem gefunden und gesehen, dass Sünde, Schuld und Sühne eine Illusion ist. Es gibt nur den konstruktiven Umgang mit Fehlern, sie sind Wegweiser auf dem Weg, mich zu erinnern Wer ich bin. Das ist auch Leben.

— Charlie Chaplin

Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.

— Oskar Wilde

Ich bin gerne der einzige der redet – das erspart Zeit und verhindert Streitereien.

— Oskar wilde

Einen Zyniker erkennt man daran, daß er von jedem Ding den Preis, aber von keinem den Wert kennt.

— Oskar Wild

Man kann alles begründen – selbst die Wahrheit.

— Oskar Wilde

Wir alle schreiten durch die Gasse, aber einige wenige blicken zu den Sternen auf.

— Oskar Wilde

Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten!

— Oskar Wilde

Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig oder egoistisch. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.

— Oskar Wilde

Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt – die meisten Menschen existieren nur.

— Oscar Wilde

Jeder von uns ist sein eigener Teufel, und wir machen uns diese Welt zur Hölle.

— Oskar Wilde

Sowohl im Universum als auch in der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen. Es gibt lediglich Konsequenzen.

— nach Robert Green Ingersoll.