Profi und Profitum: Es gibt in meiner Vorstellung zu jeder Zeit etwas, was Größer ist als ICH.
Zum Profi gehört Sorgfalt, Professionalität und ein professionelles Umfeld.
JEDER IST – JEDERMANNS KUNDE und auch ein Unternehmer im Unternehmen.

Um wirklich professionell zu arbeiten, übernimmt jede Person im Umfeld die Verantwortung für alles, was in seiner Welt geschieht. Das Enneagramm, unterstützt den Prozeß zur Verantwortung mit Vernunft. Alles, was in deiner Welt ist, ist auch in dir – so gilt zu jeder Zeit – Vernunft – Selbst-Beobachtung – Selbst-Reflektion, verbunden mit der Frage: Was habe ich im Anderen entdeckt, was ich bei mir im Moment, nicht Wahr-Haben will. Neugier – Anstrengung – Wahrheit – Wille – innerer Widerstand – Disziplin – Partkdolg-Pflicht, KAIZEN – Wirkzusammenhänge – Wechselwirkungen – GÜTE und SEIN, sind interne Überschriften, mit dem Ziel der ständigen Niveau-Qualität-Vernunft-Steigerung, mit dem Resultat Selbst-Gewißheit – Authentizität und Weisheit. weiterführendes findet der Leser unter anderem bei Winfried Berner – der Spezialist für die Umsetzung im Detail.

In einer professionellen Beziehung gibt es keine Ausnahmen. Es gibt keinen besonderen Fall, in dem die Erlaubnis besteht, ein Problem jemandem anderen in die Schuhe zu schieben. Vom ersten Tag an, hat sich der Mensch entschieden, für jemanden und mit jemandem zu arbeiten, ab diesem Zeitpunkt, befindet sich jeder in der Rolle Probleme in Aufgaben zu transformieren und entsprechend zu handeln. Kritisch, zuerst mit sich umgehen. Profis lösen Probleme durch Transformation in Aufgaben und Herausforderungen. Wenn eine Aufgabe/Arbeit übernommen wurde, dann ist zu 100 % klar, dass ein Commitment gegeben wurde, dass die Aufgabe/Arbeit entsprechend des vergebenden Niveaus und der Qualität, zur rechten Zeit erledigt wird. Darauf vertraut der Auftraggeber und alle Stakeholder intern und extern

Wer professionell arbeitet, arbeitet für sich. Für den Profi ist Geld eine Folge von Professionalität und vertraglich wasserdicht. So wird Geltung mit Geld verbunden.
Geld wird zum Resultat ausgezeichneter Arbeit und ist nie ein Ziel. Nicht alles, was man zählen kann, zählt auch Profi – Profitum: nachzulesen im Lexikon des Change-Management von Winfried Berner. Die natürlichen unteren Stufen heißen Amateur und Dilettant, um durch Anstrengung – Partkdolg-Pflicht zum zu werden. Dies heißt zunächst mal stetig und ständig Entscheiden und Konsequenzen tragen. Dies hat zur Folge Haftung und Verantwortung übernehmen und tragen. Dies ist nur möglich mit gewissenhaftem fühlen, denken und handeln – Gleich-Gültig in welcher Situation. Dazu sind lebenslanges Lernen, Üben, Know-How-Aufbau und KAIZEN tragende Säulen und Notwendigkeiten, um Entropie für sich zu nutzen. Wahrhaftigkeit und Authentizität schafft Wirklichkeit, genauso, wie Lügen Halb-Wahrheiten und Selbst-Betrug.
Versuch, Irrtum und Fehler, in Verbindung mit den natürlichen E-Motionen – Freude, Sorge, Ärger, Neid, Kummer, Liebe, Furcht und Angst sowie die natürlichen Motivatoren Lust, Liebe, Freude, Frust, Spaß und Vergnügen sind allesamt Wegweiser zu sich Selbst. Selbst-Beobachtung, Selbst-Gespräche, Selbst-Referenz und Selbst-Reflektion sind die Schlüssel zu mir, meiner Bestimmung und zum Profi. Die selbst-gewählte Anstrengung – Partkdolg-Pflicht (Duty) bedeutet Arbeit an Niveau und Qualität durch Üben und Training verbunden mit konstruktivem Leiden, um Entropie für sich zur Niveau-Steigerung zu nutzen. Wesentlich ist das Eingeständnis an sich Selbst, wo stehe ICH und wo will ICH hin.

Darüber hinaus gilt insbesondere:
In allen relevanten Bereichen, in denen ich kein Profi bin, ziehe ich einen Profi hinzu. Als Amateur bereite ich alles für den Profi vor, als Dilettant bin ich Lehrling und Schüler, in beiden Fällen ist nicht Geld der Verdienst, sondern Einsicht und Erfahrung. Gleichwohl steigere ich mein Wissen und mein Verstehen. Erst das richtige und gute Tun führt zum Können und damit steigere ich meine Geltung und Professionalität und so meinen Verdienst in Geld.

Dilettantismus:

Probleme werden zu oft weitergeschoben, nicht beachtet oder verantwortungslos behandelt, statt sich zu stellen – denn:
Alles, was in Deiner Welt ist, ist auch in Dir – besonders, wenn sich die natürlichen E-Motion und Motivatoren in Dir negativ zeigen, gilt:
Was habe ich im Anderen entdeckt, was ich bei mir nicht wahr-haben will; denn der freie Wille des Menschen ist die Entscheidung über, was will ich fühlen, spüren und empfinden.

Um wirklich professionell zu arbeiten, übernimmt der Mensch die Verantwortung für alles, was in seiner Welt geschieht. So ist professionell, die Herausforderung anzunehmen und wenn möglich die Umsetzung bzw. die Suche nach dem Profi selbst in die Hand nehmen.
Dies ist der einzige  Weg, um ein negativ, in ein positiv zu wandeln. Es braucht Übung und Training, allerdings verändert diese Einstellung, das leben, die Arbeit und die Kunden-Beziehung maßgeblich – Motto: JEDER IST – JEDERMANNS KUNDE.

In einer professionellen Beziehung gibt es keine Ausnahmen. Es gibt keinen „besonderen Fall“, in dem die Erlaubnis besteht, ein Problem jemandem anderen in die Schuhe zu schieben.

Vom ersten Tag an, hat sich der Mensch entschieden, für jemanden und mit jemandem zu arbeiten, ab diesem Zeitpunkt, befindet sich jeder in der Rolle Probleme in Aufgaben zu transformieren und entsprechend zu handeln. Kritisch, zuerst mit sich umgehen, hier ist der Unterschied zwischen einem Profi und einem Facharbeiter. Profis lösen Probleme durch Transformation in Aufgaben und Herausforderungen, ein „Facharbeiter“ tut nur das, was ihm gesagt wird und stellt keine Fragen.

Zu einem Profi gehört auch ein professionelles Umfeld

Es reicht nicht, sein eigenes Verhalten zu ändern; auch die Stakeholder sind dazu aufgerufen. Allerdings bringt missionieren wenig – der Königsweg heißt konsequent aussortieren. Viele können nicht professionell mit jemandem arbeiten. Sie wollen das letzte Wort haben und Änderungen in Bereichen durchführen, für die sie selbst nicht zuständig und verantwortlich sind. Wenn eine Aufgabe/Arbeit übernommen wird, dann ist zu 100 % klar und das Vertrauen gegeben, dass die Aufgabe/Arbeit entsprechend des vergebenden Niveaus und der Qualität, zur rechten Zeit erledigt wird, ohne ständig vergewissernd zu hinterfragen! Wer professionell arbeitet, arbeitet für sich, andere und das Resultat, dafür erhält er GELD! Für den Profi kommt Geld von allein; weil Geld das Ergebnis ist und nicht das Ziel. Nicht alles, was man zählen kann, zählt auch!

Profi – Profitum im Überblick

  1. Gesamt-Paket-Kompetenz auf den Punkt bringen: Kommunikation-, Kooperation-, Führungs-, Problemlösung-, fachliche Handlungs-, Verhaltens-, Human und Sozial-Kompetenz – siehe Tabelle unten
  2. Sich neben den ISO Standards, sich der Marke entsprechenden Commitments (Leitbild) hinzugeben und alle anspruchsvollen Standards zu erfüllen. Damit ist verbunden: Disziplin, Reflektieren, Projizieren, Messen, Disponieren Kalibrieren, Synchronisieren, Justieren, Korrigieren, Anpassen und Eichen im Kontext des Ziels im Zusammenspiel mit Vision und Mission. Im Prinzip werden auf diese Weise die Trennlinie zwischen Gelingen und Versagen markiert!
  3. Empathie, um abzuschätzen, ob mein Mitmensch von gleichen Standards geleitet wird
  4. es geht um Leistung, Können und Werte – Gefühlt – Geprüft – Gedacht – Geprüft – Gesagt – Geprüft –  Getan – Geprüft – Vollendet – Gelingen.
  5. Professionalität hält sich unter allen denkbaren Umständen, immer an alle Standard-Commitments , damit die Marke – der Ruf – keinen Schaden nimmt. Damit einher geht das individuelle-Commitment, dass selbst unter schwierigsten Umständen einzuhalten ist.
    In der Praxis wird dies erreicht, dass schon während der Planungs-Phase, ein B-Plan – Was ist Wenn – erstellt wird. Dieser Plan sieht immer einen Notfall-Plan vor. Ähnlich gilt für einen Notfall- Plan auf dem Schiff. Dieser beinhaltet immer auch die Stellvertreter-Funktion.
  6. Dass die Regeln der Fairness und Transparenz auch und gerade dann beachtet werden, wenn sie nicht ausschließlich zum direkten sichtbar eigenen Nutzen führen
  7. Begonnene Aufgaben werden zu Ende geführt und kein Stakeholder wird im Stich gelassen, weil jeder im Kontext seiner Ziele darauf angewiesen ist, dass Ich meinen Teil zum Ganzen beitrage
  8. Eigen-Interesse vor Gesamt-Interesse/Marken Interesse ist in Gemeinschaft ein „No-Go“ – Gleich-Gültig zu welcher Gemeinschaft sich das Individuum entschlossen hat.
  9. Somit geht es primär um die psychische Gesundheit und die humane und soziale Reife eines Menschen: Ob er in erster Linie auf sich selbst schaut oder ob er sich für die Gesamt-Situation, in der er sich befindet, mitverantwortlich fühlt und ist. Diese Gegenüberstellung von Sachbezogenheit versus Ich-Haftigkeit eignet sich gut für die Abgrenzung um für sich Profi – Amateur – Dilettant zu definieren.
  10. Profitum heißt im Vorfeld mit Sorgfalt sich eines professionellen Umfeld zu vergewissern und wenn es nicht vorhanden ist, sich eines zu schaffen bzw. mitzugestalten!

Profitum beschreibt das Handeln eines Menschen, der sowohl sein eigenes Handeln als auch das seines Mitmenschen oder einer Institution an übergeordneten Werten misst – anspruchsvolle Standards und Stichworte am Ende!

Der emotionale Engpaß – Fühl-Denk-Gefängnisse offenbaren die wahre Professionalität. Sollten gravierende Punkte bei unterschiedlicher Hermeneutik zu Diskussionen führen, sei es innerhalb eines Teams, sei es zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem oder auch zwischen Beratern und Kunden.
Nach einiger Diskussion ist dann oft der Punkt erreicht, in der die Mehrheits-Meinung und Überzeugung in eine dann klar bestimmte Richtung geht bzw. wo der Chef (der Verantwortung-Höchste) zu erkennen gibt, dass er sich nun seine Meinung gebildet, so funktioniert ein Patriarchat.  Die eigene Überzeugung spielt ab diesem Zeitpunkt lediglich eine untergeordnete Rolle. Professionell ist es, ab JETZT Resultats-Orientiert zu handeln. Professionell ist es, hier „sachbezogen“ zu handeln und sich daher weder elastisch der „herrschenden Meinung“ anzupassen noch dickköpfig auf seiner eigenen Position zu beharren.

Wenn dies nicht möglich ist, gilt es wahrhaftig zu sein und Konsequenzen zu ziehen. Oder sich bedingungslos unterzuordnen. Alles andere ist LÜGE, deren Konsequenzen, sie somit aus der Hand geben. Ein Profi hat die wesentlichen Dinge im Controlling. Das heißt im Äußersten Fall alle Konsequenzen zu tragen. In der Regel ist der Mensch erst dann dazu bereit, wenn der eingeschlagene Weg aus objektiven und schwerwiegenden fachlichen und/oder ethischen Gründen nicht mehr zu akzeptieren ist. Hier ist das Gebot der Stunde: Subjektivität und Objektivität in Balance und Einklang zu bringen.

Objektive Abwägung ist jetzt das Gebot der Stunde:

Wie wichtig ist es für die Sache und das angestrebte Resultat, sich dem Kompetenz-Druck zu widersetzen? Geht es um eine zentrale Weichenstellung oder geht nur es um die Wahl zwischen zwei Wegen, von denen im Prinzip beide gangbar sind?

Wenn es für die Sache wichtig ist (und nur dann), ist es professionell, auch auf die Gefahr ärgerlicher Reaktionen klar Position zu beziehen und für seine Überzeugung einzustehen, wenn nach bestem Wissen und Gewissen beide Wege gangbar sind, sollte ein „wahrer Profi“ bereit sein, seine eigenen Präferenzen hinten anzustellen und sich dem ungeliebten anderen Weg vorbehaltlos (!) anzuschließen.

Ähnliches gilt, wenn der Verantwortliche eine Entscheidung getroffen hat, nachdem sich in der Diskussion kein Konsens erzielt wurde. Dann stehen diejenigen, die anderer Ansicht waren und sind, vor der Entscheidung, wie sie damit umgehen sollen. In der Praxis nehmen viele solch eine ungeliebte Entscheidung zwar mit mehr oder weniger vernehmlichen Grummeln hin, akzeptieren sie aber nicht wirklich:

Weder unterstützen sie ernsthaft die Umsetzung noch, helfen sie, den eingeschlagenen Weg zu einem Erfolg zu machen. Zuweilen hintertreiben sie die Entscheidung sogar, indem sie herumerzählen, was für ein Schwachsinn dies sei, oder indem sie im Stillen anders handeln, als es der Entscheidung entspricht. Und sie nutzen im Falle von Problemen die erste sich bietende Gelegenheit, um zu erklären, dass sie vor diesem Weg ja schon immer gewarnt hätten, und eine Kurskorrektur zu fordern. Ein solches Verhalten ist aus mehreren Gründen unprofessionell:

Erstens: weil sie ein nicht abgestimmtes Sonderrecht – das im „Dunkeln“ bleibt – in Anspruch nehmen – das lautet: Ich trage nur solche Entscheidungen mit und setze sie um, die meinem eigenen Vorstellungen entsprechen. Das führt faktisch zu einem unausgesprochenen Veto-Recht, das fairerweise auch den anderen Team-Mitgliedern zustehen würde.

Zweitens: Auf solch einer Basis aber ist kaum eine produktive Zusammenarbeit möglich, weil sich Teams so bis zur Handlungsunfähigkeit blockieren können.

Drittens: ist das grummelnde Hinnehmen der Entscheidung letztlich eine Irreführung von Vorgesetzten und Kollegen: Es wiegt beide in dem Glauben, man würde die getroffene Entscheidung loyal umsetzen, während man sie in Wirklichkeit ignoriert oder gar aktiv hintertreibt. Solch eine Täuschung wird hintergehen genannt und ist vorsätzlich dilettantisch.

Viertens: Professionell ist in diesem Falle, für sich selbst eine klare Entscheidung zu treffen:
Entweder die, die Entscheidung des Vorgesetzten, auch wenn sie einem nicht gefällt, loyal mitzutragen und ohne Halbherzigkeit (!) an ihrer Umsetzung mitzuwirken, oder aber die, in aller Deutlichkeit zu sagen, dass man das nicht kann oder will, und die persönlichen Konsequenzen daraus zu ziehen bzw. zu akzeptieren.
Sie könnten zum Beispiel darin bestehen, dass man als Berater seinen Auftrag niederlegt oder als interner Mitarbeiter um seine Versetzung bittet bzw. kündigt. Das heißt im Äußersten Fall alle Konsequenzen tragen. In der Regel ist der professionelle Mensch erst dann dazu bereit, wenn der eingeschlagene Weg aus objektiven und schwer-wiegenden fachlichen und/oder ethischen Gründen nicht zu akzeptieren ist.
Hier ist das Gebot der Stunde: Subjektivität und Objektivität in Balance und Einklang zu bringen.  Für den Fall, dass sich der Profi nicht sofort dazu durchringen kann oder will, dann ist es eine Sache der Professionalität, die Entscheidung ohne Halbherzigkeit und Hintertürchen bis zu dem Zeitpunkt umzusetzen, bis neue Fakten eine klarere „Sprache“ sprechen.

Dann kommt der Punkt auf die TOP und wird neu bewegt – vertiefende Einblicke mit Winfried Berner.

Im Umgang mit sich selbst:Selbst-Führung und -Management. Lust – Liebe – Laune – Motivation – Wahrheit Gesundheit – Ernährung – Leben theoretische Grundlagen-Kompetenz hohe Standards erfüllen – Gewissen – Fühlen – Denken – Intuition – Instinkt/Automatismus. Lernen – Wissen – Verstehen – Können – Know-How (praktische Kompetenz) Grenzen überschreiten – Horizont – Niveau – Qualität – Quantität – Mentalität- EGO – Autonomie – Autarkie – Selbst-Beruhigung SelbstwertgefühlSelbstvertrauenUrvertrauenSelbstwirksamkeit – Spurenlese – Selbst-Reflektion – Emotionen Selbstbeobachtung – Selbst-Gespräch – Eigenverantwortung und Montagepunkt – Selbstdisziplin – Rhythmus – Gewißheit Resilienz – immer wieder versuchen – Volition – Entschlossenheit – Durchsetzung – Aufmerksamkeit und Achtung.

Im Umgang mit Mensch und Natur: Kontaktfähigkeit Physik – Chemie = Biologie Klima Wahrhaftigkeit Hilfsbereitschaft Anerkennung Empathie/Perspektiven-Wechsel (Mitgefühl bzw. Einfühlungsvermögen) Kompromiss­fähigkeit Recht durchsetzen können Menschenkenntnis Kritikfähigkeit Wahrnehmung Toleranz, Fairness und Transparenz Wertschätzung Respekt Kommunikation (Sprachkompetenz) Interkulturelle Kompetenz Zivilcourage Zusammenarbeit mit Mensch und Natur:
TeamfähigkeitKooperation – Kommunikation Einigkeit – Leitbild – Mission – Vision Grenzen überschreiten – Horizont – Niveau – Qualität – Quantität – Mentalitäten – GGOPhysik – Chemie = Biologie Gesundheit – Ernährung – Leben Austausch – Frieden Führungskraft und – stärke etablieren der Weg ist das Ziel dem Gesamt-Ziel dienen Organisation – Struktur – Prozesse – Rhythmus Gelingen – Gewinn – ROI auf allen Ebenen Motivation hohe Standard zusammen erfüllen Konfliktfähigkeit und Streitkultur Soziale Interaktion (Kommunikation-Anerkennung) Menschenführung (Führungsqualitäten): Verantwortung und Haftung „doppelte Buchführung“ – Stakeholder Fleiß und Disziplin Gesagt → Getan – Basis Anpassungsfähigkeit (Flexibilität) Großmut Konsequenz – Haftungs-Kultur Vorbild­funktion   Im Speziellen – was zeichnet Intelligenz aus: Emotionale Intelligenz geistige Intelligenz (innen Schwarm-) kollektive Intelligenz (außen Schwarm) Disziplin – Durchschnitt Anpassungs-Intelligenz holistische und hermetische Intelligenz humane und soziale Intelligenz „künstliche“ Intelligenz gibt es noch nicht Praktische Intelligenz Ästhetische Intelligenz Geist – Horizont

Der Profi weiß, daß der Fehler und die Lücke wesentliche Bestandteile des LEBENS sind und somit das Muster der Unendlichkeit ist, um das eigene Bewußt-Sein stetig und ständig zu erweitern!

Alles dreht sich für UNS um SECHS (S.E.X.), FREUDE, GÜTE, Gesundheit, ReEvolution, Ordnung, Ernährung, Sorgfalt, Loyalität, Niveau, Qualität, Quantität, Sorgfalt,  Gefahren, Mut, Disziplin, Versöhnung, Spiegel, „Blinder Fleck“, Reife, Filter, Unternehmertum, Mischung, Systeme und GELD, dem universellen Energie-Austausch-Mittel auf allen Ebenen des Irdischen. Die Außenwelt ist eine Reflexion der inneren Welt, dies es gilt, professionell und holistisch in Einklang zu bringen.

Weiterführende Links:
  1. GOTT.
  2. Nahrungs-Arten.
  3. MenschMenschenbildMenschenwürde.
  4. Albert EinsteinGottes-Verständnis.
  5. Fair-FairnessReziprozitäten.
  6. Gehirn.
  7. G.E.L.D..
  8. GÜTE – GUT.
  9. Ehrbarer Kaufmann.
  10. EKS – Engpasskonzentrierte Strategie und MMZSG.
  11. Homöostase.
  12. System-Körper-Sprache.
  13. Viable-System-System-Konzept.
  14. System-System-Konzept nach Gurdjieff-Theorie und -Praxis.
  15. Salutogenese.
  16. Regelungstechnik.
  17. Regelung (Natur und Technik).
  18. Chemisches Gleichgewicht.
  19. Thermodynamik.
  20. Allostase.