Die sich wandelnde Schulden-Politik, erfordert ein radikales Umdenken bei jeder Art von Kapitalanlagen und insbesondere, wenn diese kreditfinanziert sind. Das zentrale Thema ist, wenn Kredite von Darlehen zu Verbindlichkeiten werden oder gar zu Schulden.  
Grundsätzlich: Jede kluge, weitsichtige und langfristige Geld-Kapital-Strategie bezieht die Inflationsrate ein; die Weisheit berücksichtigt immer auch die andere Seite der Medaille: die Deflation, damit die dritte Seite
der Medaille immer in Balance ist. Mit diese immerwährenden Sichtweise ist dem Weisen klar, dass Inflation und Deflation immer die Seiten wechseln. Sinkt beispielsweise der Preis für die Zinsen – Deflation – steigen
die Preise für Aktien und Immobilien – Inflation. Steigen die Zinsen – Inflation – sinken die Preise für Aktien und Immobilien – Deflation. Im Kern stellt sich nur die Frage welche Auslöser bringen Inflation und Deflation dazu die Seiten zu wechseln. Die Vorboten eines Seitenwechsels kommen den meisten Menschen, wie eine schizophrene Welt vor – Arbeitsmarkt – Top – Konjunktur – Down. Für die meisten Menschen passiert es plötzlich und wird deshalb in der Regel, als Crash oder Währungs-Reform bezeichnet.

Im Wirtschafts-Jargon werden Crash in der Regel als Wirtschaftszyklen bezeichnet – nach J. Schumpeter ist es die „schöpferische Zerstörung und hat N.D. Kondratjew die langfristigen Zyklen untersucht.

Grundsätzlich können diese Wechselsituationen auch als Soll-Bruchstellen bezeichnet werden.
Diese öffnen und schließen Lücken. In einem „Arche für die Klugen (AKP)“ wird vorher im Detail darüber nachgedacht, wodurch, was  holistisch passieren kann, damit der Personen-Schutz im Falle des Falles, durch Fachkräfte gesichert werden kann. Auf das Wie, gibt der AKB neue und andere Antworten, damit der Leser sich selbst ein Bild machen kann, um sich individuell vollumfänglich vorbereiten kann. Gewissermaßen ist der AKP eine „Arche für die Klugen.“