Energie wird zu Materie:
Also: Es kommt alles auf die Konzentration an. Übrigens ist es auch im Alltag so, daß die Konzentration (Niveau und Qualität) wichtiger ist als die Menge! Und seit die Welt besteht, sind es im Wesentlichen immer dieselben Teilchen, die sich in stetem Wechsel zusammentun, trennen und aufs Neue zusammentun, und die so die Vielfalt der Dinge und der Wesen bilden.
ALLES im Universum wird aufrechterhalten und existierte auf der Grundlage von drei grundlegenden heiligen Gesetzen. Triamazikamno oder das Gesetz der Drei, das Gesetz besagt, dass die Grundursache immer in eine Konsequenz fließt und zur Ursache nachfolgender Konsequenzen wird und immer durch drei unabhängige und völlig gegensätzliche charakteristische Manifestationen funktioniert. Dies ist latent in allem, was existiert und in seinen Eigenschaften weder gesehen noch zuvor gespürt. Heptaparaparschinokh, ein zweites heiliges kosmisches Gesetz. Dieses Gesetz formuliert den „Fluss der Kräfte“, die immer einer Linie folgt, die ständig sich in bestimmten Intervallen ablenkt wird und sich an ihren Enden wieder vereinigt. Das dritte Gesetz, ist das Gesetz der Sieben, das kleine Lücken (siehe das Muster der Unendlichkeit, weiter unten) in seinen sieben Gravitationszentren und Stoppindern aufweist. Mit dem Prinzip der Sieben, wird systematisch, das Gesetz der Drei verarbeitete und um das zweite Gesetz aufrechtzuerhalten.
Ein Blick in die Welt der Elementarteilchen:
Im Nordwesten von Genf, beiderseits der schweizerisch-französischen Grenze, liegt ein europäisch-internationales Laboratorium für Grundlagenforschung – CERN.
Es dient der Elementarteilchen-Physik: Die Wissenschaftler versuchen dort zu verstehen, was vorgeht, wenn sich Energie zu Materie transformiert oder transzendiert.
Das Verständnis dieser geheimnisvollen Umwandlung ist der Schlüssel zu vielen grundlegenden Fragen der Physik im weitesten Sinn, bis zur Astrophysik und zur Kosmologie, den Wissenschaften, die sich mit dem Aufbau der Sterne und des Weltalls beschäftigen. Die Arbeitsmethoden bei CERN sind sehr komplex. Will man sie und ihre Resultate exakt darstellen, dann wird es zwangsläufig schwierig und abstrakt. Aber das Wesentliche kann man auch einfach sagen. Das wird im Folgenden versucht.
Wenn die Sonne auf einen See scheint, führt sie Wärme zu. Sehr viel im Laufe eines Tages. Eine viel, viel größere Menge Wärme als die, die eine Kerzenflamme erzeugt. Trotzdem kann man kein Ei in dem See kochen, auch wenn man es den ganzen Tag darin liegen lasst. Mit der Kerze dagegen schafft man es in ein paar Minuten. Weil die grosse Wärmemenge, die der See von der Sonne erhält, sich in dem vielen Wasser so verdünnt, dass nur eine kleine Wärme-Konzentration entsteht. Die kleine Wärmemenge der Kerze ist dagegen auf den geringen Raum der Flamme konzentriert. Konzentrierte Wärme aber lässt die Temperatur ansteigen, deshalb kocht das Ei. Nicht sehr gut vielleicht, aber immerhin – im See geht es gar nicht.
Hier ein anderes Beispiel. Wenn man ein Messer schleift, gibt es Funken. Die Funken sind winzige Metallstückchen, die der Schleifstein aus der Klinge schlägt. Durch den Schlag werden sie sehr heiß (bis zu tausend Grad), deshalb leuchten sie, denn bei so einer hohen Temperatur strahlt jeder Gegenstand Licht aus. Aber nicht, weil er so viel Wärme enthält (mit der Wärme-Menge eines Funkens konnte man keine Erbse kochen!), sondern weil diese Wärme so konzentriert ist.
Mehr lesen:
energie_wird_zu_materie
Das Muster der Unendlichkeit!