Corona – Eigenverantwortung, verbunden mit Eigendiagnostik

         

 

Von der Raupe zum Schmetterling.
Vom heutigen Bewußtsein zu einem Bewußtsein, das in der Lage ist, die Probleme in der Welt, als Herausforderung zu begreifen und anzunehmen. Oder sich von Problemen lösen, um diese nachhaltig gesund zu lösen.

Erste Schritt zur Lösung, ist die Einigung:
Auf das schlechteste Szenario. Auf dieses gilt es sich vorzubereiten.

Zweiter Schritt zur Lösung:
Maßnahmen im Kontext des schlechtesten Szenarios ergreifen und dann auf das Beste hoffen.
Ein Ping-Pong-Spiel Tausender Meinungen fördert die exponentielle Funktion X². Herzlichen Dank Wolfgang Gaiswinkler und Matthias Varga für diesen Impuls!

Dritter Schritt, der sich daraus ableitet:
Einsicht:
Corona zeigt der Menschheit klar seine Gefühl-, Denk-, Handel-, Verstehen- und TUN-Gefängnisse auf.
Wir haben in einer Scheinwelt gelebt und mit der Realität, können im Moment nur Wenige umgehen.
Nach Corona wird dies hoffentlich anders sein.

Vierter Schritt, der sich aus der Hoffnung gibt:
GESUNDHEIT der Erde und in allen Bereichen des menschlichen Lebens an erster Stelle!

Link zum Artikel:

Habe ich mich mit dem Coronavirus angesteckt?

Wenn Sie sich fragen, wie gefährdet Sie sind, weil vielleicht ein Kollege oder Bekannter mit Sars-CoV-2 infiziert ist: Diese Entscheidungshilfe zeigt, was nun zu tun ist.
Es wird häufiger werden, dass sich Menschen fragen: Wie nah ist mir das neue Coronavirus schon gekommen? Muss ich mir Sorgen machen, wenn ich jemanden kenne, der positiv auf Sars-CoV-2 getestet wurde? Vielen ist unklar, wie sie sich dann verhalten sollen – etwa wann sie sich beim Gesundheitsamt melden müssen. Unser Entscheidungsbaum hilft dabei, Ihr persönliches Infektionsrisiko einzuschätzen, um Sie und die Menschen um Sie herum zu schützen:
Flussdiagramm zur Einschätzung, ob man Kontaktperson ist oder nicht.

Hinweis: Unsere Empfehlungen orientieren sich an den Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI), ergänzt durch eigene Recherchen. Der Entscheidungsbaum ist nur für die persönliche Orientierung im Alltag gedacht. Bei der Nachverfolgung von Infektionsketten unterteilt das RKI Kontaktpersonen in drei Kategorien. Kategorie III ist für Personal im Gesundheitssektor bestimmt und findet sich nicht in unserer Ansicht wieder. Für Reisende, die sich in Risikogebieten aufgehalten haben, gelten andere Regelungen.

Derzeit berichten Menschen davon, dass sie ihr Gesundheitsamt nicht erreichen können. Versuchen Sie es erneut, wenn ein begründeter Verdacht auf das neue Coronavirus besteht. Und bei Symptomen, versuchen Sie Ihren Hausarzt anzurufen oder den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der 116117. Das Bundesgesundheitsministerium verweist auf weitere Hotlines mit Informationen zum Coronavirus:

  •  0800 011 77 22 – die Nummer der unabhängigen Patientenberatung Deutschland
  •  030 346 465 100 – das Bürgertelefon des Bundesministeriums für Gesundheit
  • Allgemeine Erstinformation und Kontaktvermittlung bietet die Behördennummer 115 (www.115.de)
  • Für Gehörlose und Hörgeschädigte gibt es ebenfalls einen Beratungsservice unter der Faxnummer 030 340 60 66 07, per Mail info.deaf@bmg.bund.de / info.gehoerlos@bmg.bund.de und über Video mit dem Gebärdentelefon unter gebaerdentelefon.de/bmg/

 

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert