Artikel vorlesen Krisen förderten zutage, was im normalen Leben verborgen bleibe, sagt der Schriftsteller Daniel Kehlmann. Schlechte Zeiten seien daher gute Zeiten für die Literatur. NZZ: Herr Kehlmann, wir leben in Krisenzeiten. Auf die Epidemie folgte der Ukraine-Krieg, und mit diesem droht eine Wirtschaftskrise. Was hat das mit Ihnen gemacht? Wir leben gerne mit dem
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