Mittwochs-Update 02.12.2020

Zentrales Thema heute:
Das Wesen des GELDES spiegelt sich in ALLEM wider, auch im Hedonismus.

Der andere Blickwinkel von Jörg Adam Leo Schallehn,

Vorstand des Vereins und Geschäftsführer der GbR

Liebe Leserinnen und Leser,
die Welt ist ein Theater, das Leben die Bühne, auf der das Stück gespielt wird und auch nach
William Shakespeare, der Mensch der Schauspieler.
Das Leben als Bühne zu beschreiben, ist eine beliebte Metapher. Doch wie nah dieses Bild auch an der Realität jedes Einzelnen ist, wird von vielen Menschen in seinem wahren Kern nicht immer erkannt. Deshalb lohnt es sich, das tägliche Treiben näher unter die Lupe zu nehmen.

Das Leben der Menschen wird von äußeren und von inneren Faktoren bestimmt. Einerseits gibt es die Kultur, die Umwelt, die persönlichen Verhältnisse in denen jeder lebt. Und diese wiederum sind geprägt vom Zeitalter, den Zeitmoden, dem geistigen Mainstream oder auch von der lokalen Örtlichkeit mit ihren Besonderheiten. Damit sind ein paar wichtige Parameter der äußeren Einflüsse stellvertretend genannt.
Über die Jahrhundert, wenn nicht gar Jahrtausende betrachtet, gibt es einen „roten Faden“, der jedoch nichts mit dem „Faden der Ariadne“ zu tun hat, sondern im Gegenteil.
Der letztere führt aus dem Labyrinth und der erste ins Labyrinth.
Warum die so ist, lesen Sie weiter unten und vor allem am Sonntag.

Die Bretter, die die Welt bedeuten – Theater oder alles nur Theater?

Was ist, wenn beides richtig ist, doch der Fokus, Irrtum und Fehler behaftet ist.

 

 

 

Auf der einen Seite, Halbherzigkeit für die wesentlichen Dinge des Lebens!

Für Halbherzigkeit gibt es nur eine Antwort – tragt euer Herz am rechten Fleck, so entsteht Mut. Die Mutigen dieser Welt organisieren alles perfekt, doch sie haben ihr Herz am falschen Fleck?!

So meine These, in einer tieferen Sphäre, ist es der Hedonismus, der ins Labyrinth hineinführt.
Hedonismus ist inzwischen wieder perfekt organisiert, so wie in Zeiten des „Römischen Reiches“ oder später im Zeitalter der Renaissance der „Wiedergeburt“.

Heute der Kapitalismus und Tourismus über das Theater und der Filmindustrie, bis hin zur Technik  und dem Sport. Alles vom Hedonismus geprägt?!
Für die eine Seite verkörpert Geld und Macht die Lust und für die andere Seite verkörpert
Konsum die Lust. Beides führt als „roter Faden“ aus der Freiheit ins Labyrinth.

Heute ist die Formel 1, verbunden mit dem letzten Wochenende mein tragendes Beispiel für die
OekoHuman- These. Für mich eine holistische Analogie, die sich auf alles in unserem heutigen
Leben übertragen läßt.

Vorbemerkung:
Halbherzigkeit, Ignoranz und damit Risiko-Art Vier entsteht, wenn man nicht genau weiß, was man tut oder mit ahnungsbefreiten E-Motionen glaubt etwas zu wissen und deshalb Schutzmaßnahmen jeglicher Art entweder belächeltoder einfach ignoriert.

Wer vor einer emotionalen, präventiven und wegweisenden Entscheidung steht, darf niemals auf Menschen hören, die weder dort waren oder dort sind, um alle Konsequenzen holistisch zu berechnen.

Meine vom Hedonismus abgeleitete These:
Destruktive E-Motionen sind heiß wie Feuer und konsumieren. Hedonistische Logik ist berechnend und kühl, um abschöpfen zu ermöglichen.
Der wichtigste Satz vom Wochenende, aus dem Blickwinkel Sport:

Heute wissen wir, das ALLE, die die Schutzmaßnahmen praxistauglich umgesetzt haben,
RICHTIG und GUT gerechnet haben – mit PUFFER – versteht sich!


Sechs
Analogie-Beispiele helfen die derzeitigen Ereignissen zu durchleuchten, die sich für die meisten Menschen in Corona-Zeiten, scheinbar erst seit ein paar Monaten abspielen.

  1. Die Formel 1

    Die Bilder vom Wochenende:

    Brennendes Fahrzeug und Romain Grosjean
    auf der Flucht aus dem Inferno.

Halo: Der Schutz, um Hedonismus zu überleben?!
Die Fahrerkabine – das Monocoque – zwischen den Leitplanken und später am Haken.
Die Kombination von Monocoque, den Details und dem Schutzanzug hat Romain Grosjean sein Leben gerettet.

Diese Tragödie, mit noch einmal gutem persönlichen Ausgang für den Fahrer, verwende ich am Sonntag, für meinen Blick hinter die Hedonismus-Kulissen.

  1. Für Natur- und Klima-Aktivisten seit Jahrzehnten, für Politik und Wirtschaft-Skeptiker seit Jahrhunderten und für den Wähler, der vertraut und seine Stimme dem Besseren gibt, verzweifelt.

    Leere Berge sind der Horror für die Hedo-Wirtschaft – doch nicht für die Berge und Natur.

  2. Der PCR-Test steht im Mittelpunkt aller Entscheidungen und Handlungen, die die Regierungen beschließen. Mit der Folge weitreichender Einschränkungen für Menschen, Firmen und Schulen.Regierungen lassen auf der anderen Seite „Geld drucken“, um die wirtschaftlichen (hedonistischen) Folgen scheinbar abzufedern.
    Keine, vielleicht noch stille Fragen in dem Ein oder Anderen: Was folgt diesen Entscheidungen.

Der kurze Blick auf die eigenen Vorteile dominiert noch.

Nun hat ein Gericht in Portugal den PCR-Tests für unzuverlässig erklärt und dieser darf keine „hedonistische“ Quarantäne begründen!

In den Medien fand dieses Urteil, was einem Paukenschlag gleicht, bisher keine wesentliche Erwähnung. Doch für die „hedonistischen Verschwörungstheoretiker“ ein gefundenes Fressen. 

  1. Impfung und Impfzentren.


Der Aufbau der Impfzentren läuft auf Hochtouren. Aber wie soll das Ganze eigentlich ablaufen? Quelle: dpa

Die folgende Nachricht hat mich im Kontext – Impfstoff  –
sehr irritiert:
CEO von Pfizer Albert Bourla verkauft großes Pfizer-Aktien-Paket –
am Tag der Impfstoff-Ankündigung.

 

 

 

Weitere Themen am Sonntag:

  1. Der tiefere Corona Sinn, verbunden mit vielen Fragen, ein paar Antworten und wenigen
    Lücken, die JEDER für sich nutzen könnte.
  2. „Nebenwirkungen“ des Corona-Aktionismus für sich persönlich ins „rechte Licht“ rücken.
  3. OekoHuman intern, auf dem Weg zum individuell Wahren – Guten – Besserem.
    Mit Hilfe der Farbbrille nach Dr. Pero Mićić in die Gegenwart schauen, um die persönliche
    Zukunft mit „Halo-Vernunft“ zu gestalten! Denn Kollektiv ist der Hedonismus eine Endlos-Schleife und wird à la longue immer wieder neue Formen annehmen.

Ihnen einen schönen Mittwoch und gute Gedanken, mit dem Mut zur klugen Lücke!

Jörg Adam Leo Schallehn

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