Zentrales Thema heute:
Das Wesen des GELDES spiegelt sich in ALLEM wider, auch im Hedonismus.
Der andere Blickwinkel von Jörg Adam Leo Schallehn,
Vorstand des Vereins und Geschäftsführer der GbR
Liebe Leserinnen und Leser,
die Welt ist ein Theater, das Leben die Bühne, auf der das Stück gespielt wird und auch nach
William Shakespeare, der Mensch der Schauspieler.
Das Leben als Bühne zu beschreiben, ist eine beliebte Metapher. Doch wie nah dieses Bild auch an der Realität jedes Einzelnen ist, wird von vielen Menschen in seinem wahren Kern nicht immer erkannt. Deshalb lohnt es sich, das tägliche Treiben näher unter die Lupe zu nehmen.
Das Leben der Menschen wird von äußeren und von inneren Faktoren bestimmt. Einerseits gibt es die Kultur, die Umwelt, die persönlichen Verhältnisse in denen jeder lebt. Und diese wiederum sind geprägt vom Zeitalter, den Zeitmoden, dem geistigen Mainstream oder auch von der lokalen Örtlichkeit mit ihren Besonderheiten. Damit sind ein paar wichtige Parameter der äußeren Einflüsse stellvertretend genannt.
Über die Jahrhundert, wenn nicht gar Jahrtausende betrachtet, gibt es einen „roten Faden“, der jedoch nichts mit dem „Faden der Ariadne“ zu tun hat, sondern im Gegenteil.
Der letztere führt aus dem Labyrinth und der erste ins Labyrinth.
Warum die so ist, lesen Sie weiter unten und vor allem am Sonntag.
Die Bretter, die die Welt bedeuten – Theater oder alles nur Theater?
Was ist, wenn beides richtig ist, doch der Fokus, Irrtum und Fehler behaftet ist.
Auf der einen Seite, Halbherzigkeit für die wesentlichen Dinge des Lebens!
Für Halbherzigkeit gibt es nur eine Antwort – tragt euer Herz am rechten Fleck, so entsteht Mut. Die Mutigen dieser Welt organisieren alles perfekt, doch sie haben ihr Herz am falschen Fleck?!
So meine These, in einer tieferen Sphäre, ist es der Hedonismus, der ins Labyrinth hineinführt.
Hedonismus ist inzwischen wieder perfekt organisiert, so wie in Zeiten des „Römischen Reiches“ oder später im Zeitalter der Renaissance der „Wiedergeburt“.
Heute der Kapitalismus und Tourismus über das Theater und der Filmindustrie, bis hin zur Technik und dem Sport. Alles vom Hedonismus geprägt?!
Für die eine Seite verkörpert Geld und Macht die Lust und für die andere Seite verkörpert
Konsum die Lust. Beides führt als „roter Faden“ aus der Freiheit ins Labyrinth.
Heute ist die Formel 1, verbunden mit dem letzten Wochenende mein tragendes Beispiel für die
OekoHuman- These. Für mich eine holistische Analogie, die sich auf alles in unserem heutigen
Leben übertragen läßt.
Vorbemerkung:
Halbherzigkeit, Ignoranz und damit Risiko-Art Vier entsteht, wenn man nicht genau weiß, was man tut oder mit ahnungsbefreiten E-Motionen glaubt etwas zu wissen und deshalb Schutzmaßnahmen jeglicher Art entweder belächeltoder einfach ignoriert.
Sechs Analogie-Beispiele helfen die derzeitigen Ereignissen zu durchleuchten, die sich für die meisten Menschen in Corona-Zeiten, scheinbar erst seit ein paar Monaten abspielen.
Halo: Der Schutz, um Hedonismus zu überleben?!
Die Fahrerkabine – das Monocoque – zwischen den Leitplanken und später am Haken.
Die Kombination von Monocoque, den Details und dem Schutzanzug hat Romain Grosjean sein Leben gerettet.
Diese Tragödie, mit noch einmal gutem persönlichen Ausgang für den Fahrer, verwende ich am Sonntag, für meinen Blick hinter die Hedonismus-Kulissen.
Der kurze Blick auf die eigenen Vorteile dominiert noch.
Nun hat ein Gericht in Portugal den PCR-Tests für unzuverlässig erklärt und dieser darf keine „hedonistische“ Quarantäne begründen!
In den Medien fand dieses Urteil, was einem Paukenschlag gleicht, bisher keine wesentliche Erwähnung. Doch für die „hedonistischen Verschwörungstheoretiker“ ein gefundenes Fressen.
Der Aufbau der Impfzentren läuft auf Hochtouren. Aber wie soll das Ganze eigentlich ablaufen? Quelle: dpa
Die folgende Nachricht hat mich im Kontext – Impfstoff –
sehr irritiert:
CEO von Pfizer Albert Bourla verkauft großes Pfizer-Aktien-Paket –
am Tag der Impfstoff-Ankündigung.
Weitere Themen am Sonntag:
Ihnen einen schönen Mittwoch und gute Gedanken, mit dem Mut zur klugen Lücke!
Jörg Adam Leo Schallehn