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Blickwinkel: Gewissen, Veränderung und Anpassung als Update-Reihe alle 14 Tage, ist unser zentrales Thema immer Sonntag alle 14 Tage. Die kurze Version!
Die Inflation erwacht und kehrt zurück!?
Fluch für die Einen – Segen für die Anderen.
Oder kommt erst das Große innere und äußere Zu-Recht-Rücken?!
Oder Corona deckt die Wahrheit auf, wo vorher die Lüge herrschte!?
Was bringt die Inflation und Deflation, Wem nutzt sie – Wann – Wie – Warum.
Welche Gefahren schlummern bzw. lauern gar, und was hat das mit dem Höhlen-Gleichnis, den Mutanten, Schimpansen, Steueroasen, Corona und der Gier zu tun bzw. Sucht und/oder sucht.
Sucht der Lüge und die Wahrheit ist heut noch ein „Pfadlosen Land, das nach Pfaden sucht.
Einfache Antwort: die Lüge ist bequemer, doch mit Krankheiten folgen.
Die Wahrheit ist UNbequem und sehr anstrengend.
Der Pfad der Wahrheit ist dornenreich und wird vom Gewissen gesteuert, doch am Ende öffnet sich the Heaven – der „Himmel“.
Oder doch alles nur eine Frage des „Arbeitsspeichers“?!
Die schlechte Nachricht:
Heute, als Vorbereitung auf den Sonntag: Klug und Weise mit dem Blick für den Wandel, in sein Gewissen täglich investieren, um die Deflation auszugleichen am Beispiel Einsamkeit.
Das Leben: Gewissen, Wandel, Spiegel, Liebe, Verrücktheit, Theater, Leinwand und TUN.
Ein kurzer Blick zum Sonntagsthema:
Überraschung: Wer sich sich der „Heraus-Forderung“ stellt, wird ein GEWINNER sein.
Diana Kinnert, die in Großbritannien half, das dortige Einsamkeitsministerium zu konzipieren, hat soeben ein Buch namens ‚Die neue Einsamkeit‘ vorgelegt“.
Ihre Kernthesen:
Der Homo Singularis wird den Zustand verschärfter Vereinzelung irgendwann irgendwie kompensieren müssen. „Durch Krankheit. Durch Sucht. Durch Macht“.
Am eigenen Beispiel beschreibt sie, dass diese neue Vereinsamung für den Außenstehenden durchaus nach Hyperaktivität und Geselligkeit aussehen kann. Die sozialen Medien helfen bei der Schmerzbekämpfung durch Maskerade:
„Ich begegnete meinem Schmerz nicht. Ich hörte ihm nicht zu und wollte diese Diana Kinnert nicht fortsetzen. Stattdessen erfand ich mich als neue Person“.
„Ich züchtete mir einen Freundeskreis heran, dem ich mein dauerhaftes Muntersein als Charakter verkaufte. Ich wurde gemein, hinterließ verbrannte Erde. Suchte nach Lärm und Ablenkung, war richtig süchtig danach. Und dabei boykottierte ich alle Ruhe und Intimität. Erstickte die Wiege des Eigenen, den Ort der reflexiven Begegnung“.
„Die tiefe Einsamkeit, die mich in diesem Prozedere der Selbstignoranz überfiel, war allerdings sehr gut getarnt. Denn meine Einsamkeit war keine, bei der ich die Anwesenheit anderer vermisste. Meine Einsamkeit war eine, bei der ich mich selbst vermisste“.
OekoHuman kennt die Ausfahrt: Gewissens und Herzens-Bildung!
Think YES – Think Real – Think Free – Think Big, selbstverständlich in Dir!
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