Mit dem Konzept – „Arche für den Klugen” – hat OekoHuman ein „Drehbuch” geschaffen, daß in der Lage ist, echte Prävention im Ernstfall einer ausufernde Inflation zu leisten.
Und das Geniale an dem „Drehbuch” ist: Es ist auch ohne ausufernde Inflation gewinnbringend und zahlt zu jederzeit auf die eigene Sicherheit ein, wie das Halo-System, im Formel-I-Fahrzeug.
G.E.L.D.
Im Jahr 1543 stellte Nikolaus Kopernikus die Welt, nahezu wörtlich, auf den Kopf:
Seine Beobachtungen des Planetensystems hatten ergeben, dass die Erde nicht der Mittelpunkt des Universums sein konnte. Gegen den Widerstand der Kirche wandelte sich in der Folge das geozentrische Weltbild in ein heliozentrisches. Vor Kopernikus sprachen sich bereits Aristarchos von Samos (3./2. Jahrhundert v. Chr.) und auch der deutsche Universalgelehrte und Kardinal Nikolaus von Kues (1401-1464) für ein heliozentrisches Weltbild aus.
Beide erhielten allerdings wegen des herrschenden Zeit-Geistes und der Welt-Anschauung, nicht die ihnen gebührende Anerkennung. Auf diese Weise wurde die Menschheit noch ca. 1.800 Jahre in einem „Denk-Gefängnis“ gehalten. Seit N. Kopernikus Entdeckung, spricht die Menschheit von einer kopernikanischen Wende, wenn ein grundlegender Paradigmenwechsel in einem Wissens-Gebiet, die Führung der Menschheit dazu bringt, einen neuen Zeit-Geist populär zu kommunizieren. Dies führt zu einer kollektiv neuen Weltanschauung.
Beispiele dafür sind etwa Immanuel Kants Metaphysik, die er in der Kritik der reinen Vernunft (1781/ 1787) begründet hat oder Einsteins Relativitäts-Theorie oder die Entdeckungen der Quantenphysik, die unser Verständnis von Zeit, Raum und Materie völlig umgekrempelt haben oder die Chaos-Theorie mit dem „Schmetterlingseffekt“ nach Edward N. Lorenz oder zuvor die Heisenbergsche Unschärferelation.
4 Hauptsätze der Thermodynamik.
Die Thermodynamik – wer hätte sich nicht schon begeistert ihrem Studium gewidmet – baut auf vier Axiomen, den vier Hauptsätzen, auf. Diese Axiome sind aus empirischen Beobachtungen entstanden. Auch im Finanzbereich gibt es solche.
Die Thermodynamik – wer hätte sich nicht schon begeistert ihrem Studium gewidmet – baut auf vier Axiomen, den vier Hauptsätzen, auf. Diese Axiome sind aus empirischen Beobachtungen entstanden, mithin Erfahrungssätze. Dass sie trotzdem auf einem solidem Fundament ruhen, zeigt die Tatsache, dass wir bisher vergeblich auf ein Perpetuum mobile warten – was die Gültigkeit der thermodynamischen Hauptsätze belegt.
Die Thermodynamik der Finanzmärkte nennt sich Finanzwirtschaft und besteht aus pittoresken Formelgräbern, Grafikschlachtfeldern und gruseligen Fachvokabelkatakomben – kein Lesegenuss für den renditeheischenden Otto-Normal-Anleger. Doch die Grundsätze der Thermo-Finanzwirtschaft lassen sich in einfachen Sätzen zusammenfassen, und der erste Hauptsatz der Kapitalmärkte benötigt nur vier Wörter: Kein Risiko ohne Rendite.
„Finanzmarkt-Thermodynamik“: Oft vergessen oder gar ignoriert
Das Grundprinzip ist einfach: Die Rendite ist die Entlohnung für die Überlassung von Kapital – und je unsicherer es ist, ob der Kapitalgeber sein Geld wiedersieht, umso mehr Kompensation muss er für das Risiko bekommen. So selbstverständlich das klingt – in der Praxis vergessen wir immer wieder den ersten Hauptsatz der „Finanzmarkt-Thermodynamik“. Anders ist nicht zu erklären, dass es einen grauen Kapitalmarkt gibt, an dem Kunden mit abwegig hohen Renditen geködert werden; anders ist nicht zu erklären, dass immer wieder Menschen mit dem Risikoappetit eines Bausparkunden auf Schwellenlandaktien und Internet-Fonds setzen.
Auch sonst wird der erste Hauptsatz vergessen, etwa, wenn man sich politisch korrekt über hohe Eigenkapitalrenditen der Banken beschwert. Ein Blick auf den ersten Hauptsatz macht klar, warum die Renditen so hoch sein müssen: Das Risiko in dem Geschäft ist hoch – folglich muss die Entlohnung für das Kapital hoch sein, das die Bank investiert. Weder Anleger noch Unternehmen können dem ersten Hauptsatz entfliehen – daran sollten wir denken, wenn wir das nächste Mal von einer hundertprozentigen Chance oder einem Perpetuum mobile hören – lesen Sie auch Thermodynamik-GELD – HANNO BECK -F.A.Z. vom 10.12.2007.
Das sagte Nikolaus Kopernikus zum Geld:
Zu einer solchen „kopernikanischen Wende“ möchte ich Sie heute in Bezug
auf unser Verständnis von GELD und Wirtschaft einladen.
Für OekoHuman drückt der Begriff „kopernikanischen Wende“ vor ALLEM eins aus:
Die sogenannte Wende, bringt die Wahrheit ans Licht, die schon seit Anbeginn des Universums anwesend war, doch wurde die Anwesenheit übersehen und manchmal sogar, aus Gründen der Manipulation zum Eigennutz Weniger, unter den Teppich gekehrt. Um einer solchen Behauptung Substanz zu verleihen, beginne ich bei „Adam und Eva“, denn:
Im Anfang war das Wort:
1. Synonyme für Wirtschaften sind demnach:
„abmessen, bemessen, berechnen, budgetieren, disponieren, dosieren, einplanen, einteilen, haushalten, maßhalten, planen, rationieren, rechnen, sparen, kontingentieren und von OekoHuman ergänzt: ausbalancieren i.S. von Bilanz in Balance – Soll und Haben bzw. Aktiva und Passiva sind gleich.
All diese Begriffe helfen Wirtschaften besser und genauer zu verstehen, doch konzentrieren möchte sich OekoHuman in diesem Artikel auf haushalten, Bilanz und ausbalancieren.
2. Den Dreh- und Angelpunkt für unser heutiges Wirtschafts-Leben finden wir im Geld.
GELD, abgeleitet vom indogermanischen ghel (Gold) und dem althochdeutschen gelt (Vergeltung, Vergütung, Einkommen oder Wert) ist ein Begriff für ein Wert-Äquivalent.
3. Im Englischen wird Geld Money genannt:
Money stammt von Moneta (lat. Mahnerin), und Moneta wiederum von monere (erinnern, warnen oder anweisen).
Moneta ist auch der Beiname der römischen Staatsgöttin Juno (abgeleitet von Uni, also das Eine, einzigartig, Einheit, Union, United). Im oder neben dem Tempel auf dem römischen Kapitol befand sich eine Münzstätte, von der sich der Begriff Moneten ableitet.
4. Unter Wert versteht OekoHuman immer Qualität im Sinne: „mein Wort gilt“.
Der Wert ist wiederum vom Preis, der die Quantität zum Ausdruck bringt, klar und eindeutig zu unterscheiden. Wert und Preis ergänzen einander und beides zusammen bewirkt den Kauf, wenn etwas angeboten wird, dass der Käufer braucht bzw. haben möchte.
Dabei ist der Preis in den meisten Fällen, das letzte Kaufkriterium in der Entscheidungs-Kette, da es hier um die Frage geht: Kann ich es mir leisten i.S. von haushalten – also ist meine persönliche Haushalts-Bilanz nach dem Kauf noch ausbalanciert.
Fazit von 1. bis 4.
Im OekoHuman-Sinn, geht es um Rechte, die jeder Mensch hat, bevor er eine Kauf- oder Verkauf-Entscheidung trifft:
1. brauche ich das Produkt oder die Dienstleistung für meinen persönlichen und / oder familiären Bedarf
2. kann ich mir das Produkt oder die Dienstleistung leisten im Kontext
3. Ist das Produkt oder die Dienstleistung seinen Preis – Wert
4. Kann ich den zugesagten Worten über den Wert trauen – also kann ich Vertrauen
Aus diesen und einigen zusätzlichen Gründen, wie zum Beispiel die Menschenrechte, wird Geld zu einem Rechte-Bündel und nicht – wie es üblicher Weise gesehen wird – zu einer Ware. Stellen Sie sich einmal vor, was passiert, wenn diese Erkenntnis und Einsicht sich verbreitet, wie sich die Weltanschauung über GELD fundamental verändert und Geld-Drucken rechtlich-logisch ethisch, nicht mehr möglich ist.
Denn z.B. gedruckte Menschenrechte und Werte, sind keinen Pfifferling wert, wenn diesen Worten, nicht die entsprechende Tat folgt. Denn erst durch die entsprechenden Leistungen – TUN – werden Rechte auf Werte – Qualität, in der Welt etabliert.
Das Motto dazu lautet: Gedacht – Gesagt – Glauben – Getan – Gewohnt-Gut umgesetzt
OekoHumans Kernthese stützt sich deshalb auf die Annahme, dass Geld erst entsteht, wenn eine Leistung erbracht wird, für die es eine Nachfrage gibt. Diese Nachfrage dokumentiert sich immer in einem Vertrag. Ob dies per Handschlag (in anderen Kulturkreisen gibt es sicherlich ein ähnliches Signal) geschieht oder durch einen schriftlichen Vertrag ist dabei sekundär. Primär ist, dass sich die Beteiligten und Betroffenen an die Absprache und / oder an die Vereinbarung, im Kontext von Redlichkeit, Glauben und Vertrauen, auch erinnern = monere = Money = GELD.
Die Staatsgarantie als „Herausgeber von Geld“, ist eine Bürgschaft, diese hat die Funktion des „Handschlags“ übernommen und bildet als Staatsgarantie einen Werte-Garantie-Vertrag ab. Die mit der Verpflichtung einhergeht, die Qualität durch entsprechende Gesetze sicherzustellen. In der heutigen Zeit ist es nun unübersehbar, Geld wird zur Ware, es kann beliebig ohne Haftung/Gegenwert hergestellt werden und das „gegebene Wort“ wird inflationiert, weil das entsprechende TUN fehlt.
In genau dieser Kern-Tatsache liegen die Ursachen aller Krisen und damit auch die Ursache unserer heutigen Wirtschafts- und Finanzkrise.
Der Philosoph Immanuel Kant hat viel über das Wesen des Geldes nachgedacht.
Seine Erkenntnisse sind aktueller denn je:
Den Anfang einer philosophischen Theorie macht wieder einmal Aristoteles. Seine Aussagen zum Geld, vor bald zweieinhalb Jahrtausenden getroffen, sind immer noch respektabel: Durch das Geld werden die verschiedensten Güter kommensurabel, womit es Gleichheit zwischen ihnen herstellt. „Wie viele Paar Schuhe entsprechen einem Haus oder einer gewissen Menge an Nahrungsmitteln?“ Das Geld ist für den Handel wie ein Schmieröl. Es sorgt nämlich dafür, dass man, was heute nicht gebraucht wird, später erwerben kann. Der Zins wiederum ist jenes Geld, das das Geld abwirft.
Auch als Moralphilosoph nimmt Aristoteles Stellung. Hier erwartet man vermutlich abfällige Bemerkungen, die das Geld als „schnöden Mammon“ diskreditieren. Aristoteles ist jedoch kein Moralist, der das Geld verachtet. Er kritisiert lediglich eine Lebensform, die nach Geld und immer mehr Geld strebt. Sein Argument strahlt Nüchternheit aus: Wer das Verlangen nach Geld zum Lebensziel macht, der verkennt dessen Wesen und pervertiert ein Mittel für Tauschgeschäfte und den Erwerb gewünschter Güter zum Selbstzweck. Bei der entsprechenden Geldgier, einer nie befriedigten Sucht, gehen Maß und Mitte verloren, und der humane Sinn, ein angenehmes und sicheres Leben zu ermöglichen, verschwindet aus dem Blick
Nüchternheit zeichnet auch den größten Moralphilosophen der Neuzeit, Immanuel Kant, aus, obwohl er nach landläufiger Meinung nicht wie sein antiker Kollege ein Realist, sondern ein Idealist ist. Bei Aristoteles finden sich, wie beschrieben, Ansätze einer Wirtschafts- und Finanztheorie, die es bei Kant ebenfalls gibt. Aus zwei Gründen fallen sie bei ihm spärlicher, aber dafür nicht weniger interessant aus.
Geld als Sache.
Zum einen ist die fachliche Spezialisierung zu seiner Zeit so weit fortgeschritten, dass ein kluger Moralphilosoph die Wirtschafts- und Finanztheorie lieber anderen überlässt. Nur einen großen Denker interessierte dies damals wenig: Der einflussreichste Wirtschaftstheoretiker der Neuzeit, Adam Smith, hatte etliche Jahre einen Lehrstuhl für Moralphilosophie inne und verfasste in dieser Zeit eine bedeutende Theorie moralischer Gefühle. Zum anderen legt Kant im Verlauf seiner intellektuellen Entwicklung mehr und mehr Wert auf ein reines, von aller Empirie freies Philosophieren. Darauf kommt es bei der Frage an, was Geld ist, der Kant einen eigenen Abschnitt widmet.
Die Antwort steht in Kants Rechts- und Staatsphilosophie, der Rechtslehre, die einen integralen Teil von Kants umfassender Freiheitsphilosophie ausmacht. Auf diese Weise erscheint das Geld als ein Element von Freiheit. Vergegenwärtigen wir uns kurz den Zusammenhang: Die Menschen, ihrer Natur nach Freiheitswesen, teilen miteinander denselben Lebensraum. Bei der deshalb unvermeidlichen Kommunikation („Verkehr“) schränken sie ihre Freiheit, Beliebiges zu tun und zu lassen, also ihre Handlungsfreiheit, notwendigerweise gegenseitig ein. Ein Stück Land beispielsweise, das der eine besitzen will, kann auch ein anderer wollen, so dass, wie auch immer der Streit ausgetragen wird, ihre Freiheit begrenzt wird. Die wechselseitige Einschränkung hat dann jenen moralischen Rang, der auch Gerechtigkeit heißt, wenn sie dem vom kategorischen Imperativ her bekannten Kriterium der Verallgemeinerbarkeit genügt. In Kants bekannter Formel: „Das Recht ist der Inbegriff der Bedingungen, unter denen die Willkür des einen mit der Willkür des anderen nach einem allgemeinen Gesetze der Freiheit zusammen vereinigt werden kann.“
Auf dieser Grundlage, der allgemein verträglichen Freiheit, entwickelt Kant zunächst den Gedanken eines angeborenen Rechts, dann das Recht auf Privateigentum. Bei diesem gibt es, etwas vereinfacht, zwei Grundarten, Sacheigentum und geistiges Eigentum, die den zwei Grundarten von Kommunikation entsprechen – dem Verkehr mit Gedanken und dem mit Sachen. Während dort das Schrifttum („Buch“) zuständig ist, gilt hier das Geld als das entscheidende Instrument. Im Rahmen der rechtstheoretischen Grundalternative, dass etwas entweder eine Sache oder eine Person ist, fällt das Geld offensichtlich unter die Sachen, denn selbst für den Geldgierigen ist es kein zurechnungsfähiges, mit Freiheit und Verantwortung begabtes Wesen.
Geld als Thema der Philosophie.
Zur Natur von Sachen, allerdings ausschließlich von Sachen, gehört es nun, dass man sie kaufen und verkaufen, also veräußern kann. Dabei gibt es laut Kant zwei Grundarten: den Tausch im strengen Sinn, also das Nehmen und Geben von Waren gegen Waren (Naturaltausch), und den Handel, in dem Waren mit Geld bezahlt werden. Wie der Naturaltausch augenfällig zeigt, ist Geld bei Sachen kein notwendiges, aber ein „allgemein beliebtes“, längst sogar das wichtigste Kommunikationsinstrument. Es ist zwar kein notwendiges, aber das „größte und brauchbarste aller Mittel“. Seinem Wesen nach ist es nicht zu verschenken, da, auch wenn man Geld verschenken kann, es vielmehr als Instrument des Handels, zum „wechselseitigen Erwerben“, gedacht ist.
Das Kommunikationsmittel Geld, darauf legt Kant Wert, hat einen rein formalen, folglich nicht empirischen, vielmehr bloß intellektuellen Charakter. Genau deswegen tauge es zu einem philosophischen, näherhin rechtsphilosophischen Thema. Andernfalls müsste der Philosoph es vollständig der positiven Rechtswissenschaft und den empirischen Wirtschaftswissenschaften überlassen.
Als juristischer Laie darf man sich hier vom geltenden deutschen Recht bestätigt fühlen. Im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) taucht der Ausdruck „Geld“ zwar an einigen Stellen auf. Nach Paragraph 250 BGB zum Beispiel kann ein etwaiger Schadenersatz auch in Geld verlangt werden. Eine gesetzliche Definition von Geld sucht man im BGB aber – durchaus zu Recht – vergebens. Der Bundesgerichtshof hat sich allerdings in einer Entscheidung zu Paragraph 146 Strafgesetzbuch „Geldfälschung“ an einer Definition versucht, die als weithin sachgerecht erscheint und meines Erachtens problemlos auf das Zivilrecht anwendbar ist. Danach ist Geld „jedes vom Staat als Wertträger beglaubigte, zum Umlauf im öffentlichen Verkehr bestimmte Zahlungsmittel ohne Rücksicht auf einen allgemeinen Annahmezwang“.
„Die Summe des Fleißes“.
Während nun Waren einen direkten Wert haben – Kants Beispiel ist das Getreide –, hat Geld an sich keinen Wert: „Man kann es selbst nicht genießen, oder als ein solches irgend wozu unmittelbar gebrauchen“, trotzdem ist es „unter allen Sachen von der höchsten Brauchbarkeit“. Der Grund liegt auf der Hand: Im Nachteil, kein direkter, sondern ein indirekter Wert zu sein, liegt zugleich der Vorteil. Er beläuft sich auf ein Freiheitsmoment, den Kant aber nicht hervorhebt: Indem das Geld „alle Waren repräsentiert“, taugt es zum universalen Zahlungsmittel. Aus demselben Grund, dass das Geld alle Waren repräsentiert, steht es Kant zufolge für den Fleiß der Menschen, nämlich für die regelmäßige Anwendung ihrer eigenen Kräfte. Für Kant folgt daraus, dass der „Nationalreichtum, insofern er vermittelst des Geldes erworben worden, eigentlich in der Summe des Fleißes“ besteht, „mit dem Menschen sich untereinander lohnen“.
Diesem Gedanken kann man eine aktuelle Bedeutung zusprechen. Da sich im Wert einer Währung, könnte Kant sagen, der Fleiß eines Volkes widerspiegelt, gibt man mit dem Verzicht auf die eigene Währung einen erheblichen Teil der Souveränität, sowohl der Verantwortung als auch der Kontrolle, in Bezug auf den „nationalen Fleiß“ auf. Noch etwas ist für Kants Geldtheorie wichtig, nämlich die Kritik eines verbreiteten, oberflächlichen Verständnisses: Wer Banknoten für das Geld selbst hält, erliegt einer Täuschung. Banknoten können zwar „eine Zeit hindurch die Stelle“ des Geldes „vertreten“, ihr Wert gründet aber bloß in der Erwartung, sie in der Zukunft „in Barschaft“ umsetzen – nämlich mit den Banknoten etwas kaufen zu können.
Was Zeiten hoher Inflation schmerzlich lehren: Der hinter den Banknoten stehende Wert als Zahlungsmittel kann kräftig sinken.
Der Geld-Adel regiert die Welt – gestern und heute:
1. Die Rothschilds – ein Video.
2. Die Rothschild-Dynastie: Wie mächtig ist die Familie wirklich? – ein Video.
Das unglaubliche Vermögen der Familie Rothschild – geschätztes Netto-Vermögen 285 Milliarden – Quelle: Vermögensmagazin.
Neben den Angaben über das Geld-Vermögen zählt für OekoHuman vor ALLEM, „Netzwerk-Vermögen, das der Wesentliche Teil von Vermögen darstellt, da hiermit der Einfluß auf die Geschicke der Welt erst entsteht – siehe die beiden Videos oben.
Aufgrund der über 200-jährigen Konzerngeschichte gerade mit ihren vielfältigen Verflechtungen, ist es nicht möglich, das Vermögen der Familie Rothschild exakt zu benennen. Wobei fest steht, dass es weit über die genannten Bilanzsummen aus dem Bankgeschäft hinausgeht. Wenn man nur das aktive Netto Vermögen nimmt, so besitzt die Familie Rothschild ein geschätztes Vermögen von 285 Milliarden Euro. Ebenso wurde ein Vermögenswert von über zwei Billionen Dollar geschätzt, welcher zudem auch alle Wirtschaftsgüter mit beleuchtet. Die Zahl wäre ausgeschrieben: 2.000.000.000.000, mit 12 Nullen. Der gesamte Vermögenswert der Familie Rothschild beläuft sich somit auf zwei Billionen Dollar, umgerechnet rund 1,6 Billionen Euro.
Es begann ursprünglich im Kleinen: Vom Kaufmann in der Frankfurter Judengasse wurden die Rothschilds anschließend zur bedeutendsten Finanzdynastie des 19. Jahrhunderts. Die Familie Rothschild steht beispielhaft für Aufstieg und Einfluss eines weltweit operierenden Familienkonzerns. Dessen Erben sind bis heute feste Größen in der Finanzwelt und dabei vielfältig verstrickt. Von dieser Familie Rothschild geht auch eine sehr große Macht weltweit aus. Zudem hat sich der Name Rothschild auch in anderen Bereichen sehr etabliert.
Die Frankfurter Anfänge – Der Weg zum gigantischen Vermögen.
Die Ursprünge der Rothschilds reichen bis ins 16. Jahrhundert zurück und liegen dabei im Frankfurter Judenghetto. Es war der Kaufmann Mayer Amschel Rothschild (1744 – 1812), Sohn eines einfachen Geldwechslers, der seine insgesamt fünf Söhne dazu ermutigte, ins Bankgeschäft einzusteigen. Initiator war hierbei Nathan Mayer Rothschild (1777 – 1836), der 1798 als Kaufmann nach Manchester ging. Anschließend siedelte er 1809 nach London um und gründete dort erfolgreich eine Bank. Sein Weg sollte exemplarisch für die vier Brüder James, Salomon, Amschel und Carl beim Aufbau des Familienkonzerns sein. Die Rothschild-Banken befanden sich, neben dem Stammhaus in Frankfurt a. M., in bedeutenden europäischen Metropolen: Paris, London, Wien und auch in Neapel. Dabei führte jeder der Brüder ein Bankhaus. Die Lister der Kunden liest sich wie ein Who’s who der Politprominenz des 19. Jahrhunderts. Darunter waren beispielsweise der französische Kaiser Napoleon III., ebenso wie der österreichische Staatsmann Metternich oder der spätere deutsche Reichskanzler Bismarck.
Einflussnahme und Bedeutung der Familie Rothschild.
Die Familie Rothschild spielte schon damals und auch heute weiterhin eine führende Rolle bei historischen Ereignissen und Entwicklungen. So konnte sie insgesamt, dank eines hochprofessionellen Kuriernetzes, großen Gewinn aus der Schlacht von Waterloo im Jahr 1815 ziehen. Früher als das britische Kabinett unterrichtet, nutzte sie die Information, um an der Londoner Börse erfolgreich zu spekulieren. Der Bau des Suez-Kanals (eröffnet 1869) wurde mit großer finanzieller Beteiligung der Familie Rothschild durchgeführt.
Mittlerweile in der 7. Generation, ist die Familie Rothschild nach wie vor im internationalen Bankgeschäft tätig. Neben der ökonomischen Bedeutung haben sich Rothschilds auch auf anderen Gebieten einen Namen gemacht. Mitglieder der Familie betätigten sich als Politiker, Wissenschaftler und Kunstsammler. Ebenfalls eng verbunden mit dem Namen Rothschild sind weltberühmte Weingüter im Bordeaux.
Europäische Besitztümer.
Die Rothschilds ließen sich im 19. Jahrhundert prächtige Villen, Schlösser und Stadthäuser von namhaften Architekten bauen. Die meisten Besitztümer lagen in Frankreich und England, darunter allein rund 30 Bauwerke in Frankreich, wie etwa Schloss Ferrières (1855 –1859) in Ferrières-en-Brie oder das Château de Vallière (1894) in der Picardie. Auch in anderen europäischen Ländern finden sich Spuren. 1841 erwarb Carl von Rothschild die neoklassizistische Villa Acton-Pignatelli in Neapel. Das Anwesen gehört mittlerweile der Stadt Neapel und wird als Museum genutzt. In der Schweiz, unweit von Genf, befindet sich das von Benjamin de Rothschild bewohnte Schloss Pregny.
In Deutschland sind Bauten im Frankfurter Raum zu verzeichnen. Erwähnenswert ist die Adresse Untermainkai 14/15. In der 1846 von Carl von Rothschild gekauften Villa befindet sich heute das Jüdische Museum der Stadt Frankfurt a. M..
In Österreich existieren weitere Schlösser und Landhäuser, beispielsweise das einstige Rothschildschloss in Waidhofen an der Ybbs oder Schloss Rothschild im niederösterreichischen Reichenau an der Rax. Im Auftrag der Familie entstanden mehrere repräsentative Palais in Wien. So entwarf der französische Stararchitekt Gabriel-Hippolyte Destailleur 1876 für Albert von Rothschild einen Prachtbau an der Heugasse 24 – 26.
Ebenfalls aus Destailleurs Hand stammt das von 1874 bis 1883 im Stil der französischen Renaissance errichte Waddesdon Manor im englischen Buckinghamshire. Der Schloss-Komplex beherbergt ebenso die umfangreiche Kunstsammlung des Baron Ferdinand von Rothschild und kann mitsamt den umliegenden Gärten besichtigt werden.
Weingüter von Weltruf verknüpfen sich mit dem Namen Rothschild, beispielsweise Château Mouton-Rothschild und Château Lafite-Rothschild, beide in Pauillac auf der Médoc Halbinsel in der Nähe von Bordeaux / Frankreich. Hier werden Spitzen-Rotweine von den berühmten Rebsorten Cabernet Sauvignon, Merlot, Cabernet Franc, Petit Verdot hergestellt. Nur ein geringer Anteil entfällt auf weiße Rebsorten. Ein Rothschild Wein ist auf jeden Fall ein wirklich edles Tröpfchen, dementsprechend hoch sind auch die Preis für solch eine Flasche. Natürlich gibt es die Wein preislich von bis. Mit Sicherheit ist ein Rothschild Wein ein edles und besonderes Geschenk.
Heutige Finanzaktivitäten der Familie Rothschild.
Aus der einstigen Dynastie des 19. Jahrhunderts haben sich diese drei nachfolgenden, multinationalen Finanz- und Bankgruppen herauskristallisiert:
Die größte Gruppe ist die ursprünglich 1838 als Eisenbahnunternehmen gegründete Paris-Orléans. Seit der Fusion des französischen und britischen Zweigs der Familie Rothschild (2008) stellt die Gesellschaft heute die zentrale Holding der Familie Rothschild dar. Ihre hauptsächlichen Geschäftsfelder sind dabei:
- Beratung zur Finanzierung von Unternehmensfusionen- und Übernahmen
- Vermögensberatung- und Verwaltung für private und institutionelle Investoren
- Finanzberatung von Firmenkunden und Private Equity-Aktivitäten (außerbörsliches Eigenkapital)- Bilanzsumme 2011: 8.616 Milliarden Euro.
Banque Privée Edmond de Rothschild SA.
Die in Genf ansässige Banque Privée Edmond de Rothschild SA hat sich auf Vermögensverwaltung spezialisiert. 2010 belief sich die Bilanzsumme auf 4.126 Milliarden Euro. Neben dem Genfer Hauptsitz existieren Niederlassungen in Freiburg und Lausanne, außerdem eine Tochtergesellschaft in Lugano.
RIT Capital Partners PLC.
Das dritte Unternehmen der Familie Rothschild ist die RIT Capital Partners PLC, 1961 vom britischen Zweig der Rothschilds gegründet und geführt von Jacob Rothschild, um Investments außerhalb ihrer Bank N M Rothschild & Sons zu tätigen. Die Investmentgesellschaft agiert natürlich international und erwirbt hauptsächlich Anteile börsennotierter und privater Unternehmen. Über dieses Unternehmen wurden zudem 2012 auch 37 % der Anteile von der Finanzgruppe der Rockefeller Familie erworben. So fusionierten zwei der mächtigsten Familien auf diesem Planeten und die Familie Rothschild kann ihre Macht auch in den USA weiter ausbauen.
3. Illuminaten & Co. – Die Macht der Geheimbünde – ein Video.
4. Einer der weltweit einflussreichsten Menschen: Der 4 Billionen Dollar Mann – Larry Fink – ein Video.
Zitate, die hilfreich für OekoHuman waren, sich dem Thema GELD von einer anderen Seite zu nähern:
1. „Es wäre manches besser in der Welt, wenn alle gebildeten Menschen wüßten, was „Geld“ ist. Denn nicht nur wirtschaftliche Krisen, Kreditnot, Teuerung, sondern auch soziale Übel, wie Klassengegensätze und Massenverelendung, haben ihre wichtigsten Wurzeln nur allzu oft in der allgemeinen Unkenntnis vom Gelde. Die Wirtschaftswissenschaft hat manche geistvolle Definition des Geldes und manche konsequent durchgeführte Systematik geliefert. Aber da sie sich stets an die äußere Erscheinungsform, an das Geldzeichen klammerte und das Wesen des Geldes und seinen Rechtsinhalt, übersah, so redeten die verschiedenen Theorien aneinander vorbei“– Argentarius – Vom Gelde
2. „Der Zustand des Geldwesens eines Volkes ist ein Symptom aller seiner Zustände“ – Joseph Schumpeter
3. „Es ist schwierig, jemandem etwas verständlich zu machen, wenn sein Einkommen davon abhängt, es nicht zu verstehen“ – Upton Sinclair
4. „Geld verdirbt nicht den Charakter, sondern offenbart den Charakter“– Jörg Adam Leo Schallehn
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Leben, Arbeit, Geld, Energie, Fluss, Wasser, universelles Gesetz „Der Autor interviewte 1.300 Millionäre. Er fand sieben Prinzipien, die sie vereinen. Wenn man den Überzeugungen, der Philosophie, aber vor allem der Strategie derjenigen folgt, die finanziellen Erfolg erzielt haben und handeln, hat man die Chance, Millionär zu werden – sagt Steve Siebold, der für sein Buch über 1.300 der reichsten Menschen der Welt interviewt hat „Wie reiche Leute denken“ . „Ich habe 25 Jahre meines Lebens wie alle anderen über Geld nachgedacht, was mich an den Rand des Bankrotts gebracht hat“, erinnert sich Siebold in seinem Buch. Wie er betont, sei das Geld sofort aufgetaucht, sobald er seine Meinung geändert habe.
Geld kann die meisten Probleme lösen. Die Reichsten betrachten Geld als etwas, das ihnen Freiheit, Chancen, Chancen oder Seelenfrieden geben kann. Und sie scheuen sich nicht zuzugeben, dass sie logischerweise mit großen finanziellen Mitteln die meisten Probleme lösen können. Siebold schreibt, dass die Großen wissen, dass Geld ein Werkzeug ist.
„Die Reichsten wissen auch: Wer ohne Geld nicht glücklich ist, wird auch damit nicht glücklich sein. Sie haben wenig mit Glück zu tun, sind aber gleichzeitig eines der wichtigsten Werkzeuge im Leben, erklärt Siebold. Er weist auch darauf hin, dass die meisten Menschen Geld als Feind betrachten, obwohl es einer ihrer besten Verbündeten sein sollte.
Reich zu werden hat wenig mit Bildung zu tun. Selfmade-Millionäre wissen eines: Reichtum hängt nicht von Intelligenz ab, sondern von Konzentration und Ausdauer, sagt Siebold. Ein Vermögen aufzubauen bedeutet nicht unbedingt, schlauer zu sein als zuvor. „Um reich zu werden, muss man wissen, was man will und sich voll und ganz darauf konzentrieren, es zu bekommen, egal wie viel Arbeit man investieren muss, um es zu bekommen. Es sei einfach, aber nicht leicht, erklärt Siebold. Der Autor weist darauf hin, dass viele erfolgreiche Menschen keinen Hochschulabschluss haben. Im Prinzip legen reiche Menschen selten Wert auf formale Bildung, aber sie schätzen die Kraft des kontinuierlichen Lernens, lange nachdem sie die letzte Schule verlassen haben. – Gehen Sie zum Haus einer reichen Person. „Eines der ersten Dinge, die man sehen wird, ist eine große Bibliothek mit Büchern, die die Reichen nutzen, um erfolgreich zu sein“, fügt Siebold hinzu.
Wenn du tust, was du liebst, wird dir das Geld folgen. Die Reichsten folgen ihren Leidenschaften. „Die meisten Menschen denken darüber nach, wie viel Geld sie dafür bekommen können, etwas zu tun, während die Reichen darüber nachdenken, wie sie mit dem, was sie lieben, Geld verdienen können“, schreibt Siebold in seinem Buch. — Anstatt sich auf die Arbeit zu konzentrieren, die Ihnen den größten Gewinn bringt, konzentrieren Sie sich auf die Arbeit, die das größte Potenzial hat, Ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Wenn Sie es gefunden haben und Ihr ganzes Herzblut hineinstecken, werden Sie einer der besten Menschen in Ihrer Branche. Der Lohn dafür werde außergewöhnlicher Reichtum sein, rät der Autor.
Um ein Vermögen zu machen, braucht man kein Geld. Der Autor von „How Rich People Think“ weist darauf hin, dass der Mythos, dass man Geld haben muss, um es zu verdienen, im besten Fall einschränkend und im schlimmsten Fall schädlich ist. Um ein Vermögen und Erfolg zu machen, müssen Sie sich auf kreative, innovative Ideen konzentrieren. Sie entstehen beispielsweise oft aus Geldmangel. Die meisten von uns konzentrieren sich jedoch so sehr auf die Geldquelle, dass wir unsere Ideen ignorieren. Wenn diese wirklich gut sind, greift man leicht nach dem Geld anderer Leute.
Das Geld kommt nicht von alleine – man muss ihm nachjagen. „Keine äußere Kraft wird dich plötzlich entdecken, dich verschonen oder dich reich machen“, schreibt Siebold. „Wenn du viel Geld willst, baue dein eigenes Schiff.“ Niemand wird kommen, um dich zu retten. Wie der Autor beschreibt, setzen sich reiche Menschen konkrete finanzielle Ziele und schreiben auf, wie sie diese erreichen können. Unterdessen wartet die Mittelschicht und unternimmt nichts.
Der schnellste Weg zum Vermögen ist die Selbstständigkeit. Der Durchschnittsmensch entscheidet sich dafür, für seine Arbeitszeit bezahlt zu werden, sei es auf Stunden- oder Monatsbasis. Mittlerweile sind die Reichen in der Regel Selbstständige, die selbst entscheiden, wie viel sie verdienen. Natürlich gibt es, wie Siebold zugibt, auch viele reiche Leute, die stundenweise abrechnen.
„Aber für die meisten ist es der langsamste Weg zum Wohlstand, der als der sicherste angepriesen wird“, betont der Autor. Die Selbstständigkeit hingegen ist der schnellste Weg zum finanziellen Erfolg. „Die Masse garantiert tatsächlich ein mittelmäßiges finanzielles Leben, indem sie mit einem mageren Gehalt und regelmäßigen jährlichen Gehaltserhöhungen in einem Job bleibt“, betont Siebold.
Reich werden ist ein interner Prozess. Jeder kann reich sein. „Das Geheimnis war schon immer dasselbe: zu denken. Reich zu werden hängt davon ab, wie man über das Geldverdienen denkt und woran man glaubt, betont Siebold. Er rät Ihnen außerdem, diesen Prozess damit zu beginnen, dass Sie die Gewohnheiten und Verhaltensweisen reicher Menschen studieren. „Hören Sie auf, sich einzureden, dass es außerhalb Ihrer Kontrolle liegt, reich zu werden. Die Wahrheit sei, es sei ein interner Prozess, sagt Siebold.”
„Es besteht kein Grund, sich darüber aufzuregen, ob man Geld hat oder nicht. Selbst mit Geld könnte man seine Tage verschwenden. Die Welt täuscht uns völlig. Sie lässt uns denken, dass wir ständig gewinnen, aber am Ende haben wir nichts. Die Leute geben aus.“ Jahrelang arbeiten sie daran, Geld zu verdienen, aber am Ende, wenn sie zur endgültigen Abrechnung kommen, haben sie nichts mehr in der Hand. Selbst wenn jemand reich wird, wird ihm am Ende sein Geld genommen.
Mensch und Reichtum können nicht zusammen bleiben. Entweder wird dem Mann das Geld weggenommen, oder der Mann wird seines Geldes beraubt. Niemand ist jemals bei seinem Geld geblieben. Wo ist all das Geld, das die Menschen seit Anbeginn der Zeit verdient haben? Die Menschen waren schon immer damit beschäftigt, Geld zu verdienen – wo ist also das ganze Geld? Es ist alles absolut nichts geworden!“
Rebbe Nachman von Breslov – (Sichot Haran #51)
Kunstwerk – Der Gelddämon