Grundsätzliches:



1. Mensch – Gehirn(e) –  Geist – Gefühl – Gedanken – Körper.

144 Artikel zum Gehirn des Menschen, als eine Art biologischer CPU.

Die CPU (Central Processing Unit) ist der Hauptprozessor oder Mikroprozessor eines Computers. Ihre Leistungsfähigkeit unterliegt verschiedenen Parametern wie Taktrate, Frequenz und Cache-Speicher. Dieser hängen wiederum von der Feinheit der Gravur und der Anzahl der Transistoren ab, die bei der Bearbeitung dieses aus Silizium bestehenden Chips geätzt werden. Die CPU, die für die Ausführung von Programmanweisungen zuständig ist, ist das wichtigste Element einer Computerkonfiguration. Ihre Leistung wird in Flops gemessen, d. h. der Anzahl der Gleitkommaberechnungen, die in einer Sekunde durchgeführt werden. Der Prozessor hat eine ausführende Rolle. Er befolgt die Anweisungen, die ihm von Computerprogrammen gegeben werden.

Seine Funktion ähnelt der des menschlichen Gehirns.

Die CPU verarbeitet und organisiert die Daten aus den anderen Komponenten des Geräts wie Speicher und Festplatte und führt dann verschiedene Berechnungen durch, um die Interaktion zwischen dem Benutzer und dem Gerät zu erleichtern. Eine CPU besteht aus einer Steuereinheit, einer Recheneinheit, einem Taktgeber und verschiedenen Registern. Prozessoren haben sich im Laufe der Zeit immer weiterentwickelt. In den 1970er Jahren wurde der Mikroprozessor eingeführt. Sein größter Vorteil ist die kleine Abmessung seiner Komponenten, die es ihm ermöglichen, in einem einzigen Gehäuse Platz zu finden.


 2. „Gehirn”: Elektronische Datenverarbeitung.

Datenverarbeitung (DV) bezeichnet den organisierten Umgang mit Datenmengen mit dem Ziel, Informationen über diese Datenmengen zu gewinnen oder diese Datenmengen zu verändern. Daten werden in Datensätzen erfasst, nach einem vorgegebenen Verfahren durch Menschen oder Maschinen verarbeitet und als Ergebnis ausgegeben. Eine systematische Datenverarbeitung ist die Grundlage für Statistik, Handel, Technik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung.

Manuelle Datenverarbeitung.

In der Antike wurden Techniken zur effizienten Bewältigung von Verwaltungsaufgaben entwickelt. Beispiele sind der Kerbstock, Keilschriften und Tontafeln, aber auch die Knotenschrift Quipu in Mittelamerika. Die weitere Verfeinerung führte zu Dokumenten (z. B. Formulare, Fragebögen, Lieferscheine), die in durch Gesetze oder Arbeitsanweisungen vorgeschriebener Weise tabellarisch in Karteikästen oder Konten erfasst, bearbeitet und abgelegt wurden.

Maschinelle Datenverarbeitung.

Als der Pionier der elektromechanischen Datenverarbeitung gilt Herman Hollerith, „Vater der Datenverarbeitung, Großvater der IBM“, der Lochkarten einsetzte, um die Datenmengen der Volkszählung 1890/1891 in den USA zu bewältigen. Die dafür entwickelte Tabelliermaschine sowie der Lochkartensortierer und der Lochkartenlocher wurden im Laufe der Zeit um weitere Maschinen wie den Lochkartenmischer und den Lochkartenstanzer vervollständigt und die Lochkartentechnik weiter verbessert.

Grundoperationen der maschinellen Datenverarbeitung

Die Grundoperationen dieser Technikstufe lassen sich für alle Formen der Datenverarbeitung verallgemeinern. So wurden/werden Formulare im Einwohnermeldeamt gezählt, namentlich dem Alphabet nach sortiert, Spaltenwerte im Formular addiert, Durchschnitte errechnet und durch Vergleiche von ausgefüllten Formularen werden tabellarisch Statistiken aufgestellt.

Zählen

Maschine nach Herman Hollerith 1890. Siehe auf dem Tisch rechts einen Lochkartenleser gekoppelt mit senkrecht montierten runden Zählwerken (die frühe Tabelliermaschine) sowie neben dem Tisch rechts damit verbundene Sortierkästen – die Geburt des Lochkartensortierers; links auf dem Tisch der Pantographlocher, ein Lochkartenlocher. Zunächst waren Holleriths Maschinen ein Werkzeug der Statistik. Bei der Volkszählung konnten sie weitaus mehr Merkmale erfassen, sortieren und verarbeiten, als es eine rein manuelle Zählung allein aus Zeitgründen ermöglichte. Effizient konnten zum Beispiel Daten nach Geschlecht, Rasse, Religion und Haarfarbe erfasst, verknüpft und ausgewertet werden. Neben weiteren Zählungen sind unter Regie von DEHOMAG zum Beispiel die Volkszählungen 1933 in Preußen und 1939 in Deutschland dokumentiert. Statistiken waren nicht nur für Volkszählungen interessant. Versicherungen, Banken, Wirtschaft und statistische Reichs-, Bundes- und Landesbehörden setzten diese Maschinen ein.

Addition, Subtraktion.

Tabelliermaschine, siehe rechts Stecktafel, Mitte links Drucker, links Karteneinzug und -ausgabe, Mitte rechts Steuerung und Recheneinheit. Im Hintergrund links ein Lochkartensortierer. Mit der Tabelliermaschine ermöglichte das Nachfolge-Unternehmen von Holleriths Tabulating Machine Company (1924 International Business Machines Corporation, kurz IBM) in den 1920er Jahren die Addition und Subtraktion bei großen Datenmengen. Dadurch erschlossen sich Aufgabengebiete wie Buchhaltung und Materialwirtschaft.

Multiplikation, Division.

Seit Mitte der 1930er Jahre sind Verfahren zur Multiplikation und Division dokumentiert, wodurch sich Buchhaltungsaufgaben wie Faktura, Zinsrechnung und Gehaltsabrechnung automatisieren ließen.

Drucken.

1920 führte CTR einen „printing Tabulator“,[3] eine druckende Tabelliermaschine ein.

Speichern von Verarbeitungsergebnissen.

Ergebnisse aus der Verarbeitung wurden – um für spätere Verarbeitungstermine wieder als Eingabe verwendet zu werden – zunächst auch auf Lochkarten ausgegeben. Dazu wurde ein Lochkartenstanzer, ein Peripheriegerät des Rechnersystems, verwendet, der über Ausgabebefehle des Verarbeitungsprogramms angestoßen wurde.

Mischen / Vergleichen.

Mit dem Lochkartenmischer war es möglich, Karten aus unterschiedlichen Datenstapeln zu mischen oder zu trennen, um sie so der nachfolgenden Verarbeitung zuzuführen.
Elektronische Datenverarbeitung – alles dazu lesen in Wikipedia.