GLAUBE – LIEBE – HOFFNUNG
Beten bzw. Meditation und vorallem TUN, vereinigt im Prinzip die verschiedenen Niveau- und Qualität Ebenen.
Geist – Seele – Körper empfinden grundsätzlich „GLAUBE”, „LIEBE” und „HOFFNUNG”
auf verschiedenen Niveau- und Qualität-Ebenen des Bewußtseins.
Glaube des Bewußtseins ist Freiheit,
Glaube des Gefühls ist Schwäche,
Glaube des Körpers ist Dummheit.
Liebe des Bewußtseins ruft das Gleiche hervor,
Liebe des Gefühls erweckt das Gegenteil,
Liebe des Körpers hängt von Typus und Polarität ab.
Hoffnung des Bewußtseins ist Kraft,
Hoffnung des Gefühls ist Sklaverei,
Hoffnung des Körpers ist Krankheit.
Im Kern existiert im Menschen eine anormale HOFFNUNG (Krankheit), die auch den GLAUBEN und die LIEBE in Gefühl- und Denk-Gefängnissen einschließt. Ähnlich einem Vogel im Käfig!
Jene sehr absurde, sonderbare und höchst seltsame Krankheit mit der ihr anhaftenden Eigenschaft sich in eine Sackgasse weiter zu entwickeln, existiert unter den Menschen seit ewigen Zeiten. Ausnahmen bestätigen diese „Krankheit“ lediglich, da die meisten sich an den Ausnahmen kein konstruktives Beispiel nehmen.
Diese „psychische Krankheit“ heißt „Morgen“ und hängt mit den folgenden Worten in nahezu jeder Kneipe und Wirtschaft:
„Morgen gibt es Freibier„.
„Diese absurde und seltsame Krankheit „Morgen“ bringt Folgen mit sich, die die Wirkung aller tiefer reichenden Wirkungen sind, die von den Menschen als Ursache interpretiert werden. So gilt die Einsicht:
Wer Wirkungen zur Ursache degradiert, wird trotz aller „Guten Vor-Sätze“, immer „Verschlimmbessern“.
Erst, wer an der Ur-Ursache angelangt ist, kann TUN und verändern! Alle Anderen handeln nur!