Der Wortstamm von „Gott“ ist sehr alt, doch nur im germanischen Sprachraum anzutreffen und außerhalb unbekannt. Die germanische Bezeichnung *guda- „Gott“ war ursprünglich ein grammatisches Neutrum, ebenso wie andere germanische Bezeichnungen für Götter.

Für die Herkunft des germanischen Wortes Gott wird davon ausgegangen, dass der Begriff aus dem substantivierten zweiten Partizip des indogermanischen *ghuto-m der Verbalwurzel *gheu- „rufen, anrufen“ entstanden ist. Danach wären die Götter die (etwa durch Zauberwort) angerufenen Wesen. Alternativ könnte das Wort auch auf die indogermanische Verbalwurzel *gheu- „gießen“ zurückgeführt werden, wonach der Gott als „das, dem (mit) Trankopfer geopfert wird“ zu verstehen wäre. Das griechische theói steht ebenfalls etymologisch mit dem Verb thýein „opfern“ zusammen, wie das Simplex theós „Gott“ durch Entsprechungen im anatolischen Wortschatz das Votivobjekt des Altars etymologisch bezeichnet – wer sich dem Studium über die Germanen widmen möchte, empfehle ich die 85 Bände von Harry Eilenstein.

Das Standardnachschlagewerk Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache von Friedrich Kluge bestärkt die Vermutung einer Ableitung von „gießen“ (etwa Gott als „Gegossenes“ oder „gegossenes Bild“) oder Trankopfer durch Vergleich mit dem Avestischen und Altindischen. Wolfgang Meid fügt hierzu an: „Dies ist aber grammatisch unplausibel, denn ‚gegossen‘ wird der Trank, nicht der Gott“. Die Germanen verehrten den urgermanischen Himmelsgott Tiwaz, der durch sprachliche Evidenz als indogermanisches Erbe erwiesen ist. In den verschiedenen Dialektgruppen des Germanischen erscheint er beispielsweise als althochdeutscher Ziu und altnordischer Tyr. Das lateinische Wort deus geht wahrscheinlich zurück auf indogermanisch deiwos. Hierbei handelt es sich um eine bereits urindogermanische Vriddhi-Ableitung zum Wort *djews „Himmel“. Die Personifizierung *djeus ph2tēr „Vater Himmel“ findet sich wieder im griechischen Zeus Ζεῦ πάτερ (Zeu páter, Vok. zu Ζεῦς, Gen. Διός), dem römischen Jupiter (vom Vokativ *Dioupater zum Nominativ Diēspiter), dem vedischen Dyaus Pita und dem illyrischen Δει-πάτυρος (Dei-pátyros „himmlischer Vater“). Alle diese Formen können auf die Wurzel *djew- zurückführen, das als „Erstrahlen, Erscheinen“ übersetzt wird. Dieses Wort liegt wiederum mit seiner Ableitung *deiwos dem altindischen deva und dem lateinischen deus als Begriffe für Gott zugrunde.



G.O.T.T.E.S.- PLAN-WILLE/Ur-Gewalt NATUR = Grundlage dafür ist Licht/Ge-Ist, Excellenz, Rituale und Authentizität, durch Akzeptanz der Physik und Geometrie, verbunden mit Gehirn, Genialität – GÜTEGut – Gesundheit – Gap – Geld – Gewichtung – Günstige Gelegenheit – Geltung – Gold – Glück – Ge-Bote – Gehorsamkeit – Ge-WaltGe-Wissen –
Ge-Danken, Ge-Denken, Ge-Fühle, Ge-Schöpfe, Ge-Duld- Ge-Bete. Organe, Ordnung und Organisation, diese beinhalten Struktur, Sinn und Suche  u.a. nach der richtigen, guten und genauen Reihenfolge in Prozeße, oben – unten – geometrisch/holistisch der Trinität in jedem Ton (Wort, Klang und Musik), mit Tiefe im TUN, Just in Time mit Ernährung*Eigen, Exzellent, Einfach, Entsprechung, Ennegramm, Energie-Schwingung-System, Spiegel, Sports-Geist und Schöpfung = hermetische Prinzipien.

*Drei Nahrungsarten – 1. Fest 2. Flüssig – 3. Luft – 4. Gefühl-Impressionen befruchten den GEIST – ÄTHER (Phantasie und Kreativität) schafft NEUES.