Unternehmer News- und Impuls-Update vom 04. Juli 2021.

„Die einzige Pflicht, die wir der Geschichte gegenüber haben, ist, sie umzuschreiben“
Oscar Wilde (1854 – 1900).
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Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser,

die letzten 11 Tage – aus meiner Sicht, 8 Artikel – „Die Triebfeder“ oder „Wenn nicht Jetzt, wann dann“ – für Sie herausgesucht und heute auf unserer Webseite präsentiert:

Wenn Sie ganz genau hinsehen, hat alles eine Schwachstelle, eine Sollbruchstelle, wie die Autobahn-Brücke über die Mainzer-Landstraße! Eine „Bypass-Triebfeder“ sorgt für Entlastung. Oder formulieren Sie ihre Frage solange neu, bis Sie die Antwort kriegen, die Sie hören wollen!

1. Wissenschaft – Wirtschaft – Schutz – Impfen – Menschenverstand.

Als wir im Jahre 2002 für die LGT-Bank in Deutschland die Bank in Deutschland aufzubauen begannen, Stand die LGT-Liechtenstein auf der „Roten USA-Liste“. Liechtenstein hat in den letzten Jahren viel getan, um dem Image als Hafen für Steuerfluchtkapital zu entkommen. Das öffentliche „An-den-Pranger-Stellen“ des einstigen Post-Chefs Klaus Zumwinkel 2008 hatte Wirkung. Das Fürstentum schloss zum Beispiel ein Doppel-besteuerungsabkommen mit Deutschland. Doch die Landesspezialität Familienstiftung blieb – nicht ganz unkompliziert und nur unter der Prämisse, dass der nötige lokale Treuhänder einige Macht bekommt.

Dennoch interessieren sich vermögende Deutsche – als Reaktion auf die links von der Mitte diskutierte Vermögenssteuer oder auf eine erhöhte Erbschaftssteuer – nun wieder für das „Modell Vaduz“. Angst vor der Vermögensteuer: „Die Zahl der Anfragen ist sprunghaft gestiegen. Stiftungen sind in Liechtenstein ein seit den 1930er Jahren genutztes Mittel zur Vermögensverwaltung. Der Vorteil von familienrechtlichen Stiftungen besteht darin, dass Familienvermögen beisammengehalten werden können. Stiftungen können – wie Anstalten und Aktiengesellschaften – zur Steuerhinterziehung genutzt werden. Die Rechtsgrundlage für liechtensteinische Stiftungen findet sich vor allem im Art. 552 (§§ 1 bis 41) Personen- und Gesellschaftsrecht (PGR).

Liechtenstein besitzt weltweit eine der höchsten Stiftungsdichten. Medial nehmen Familienstiftungen und Missbrauchsfälle einen großen Teil der Präsenz ein. Dennoch muss festgehalten werden, dass die zivilgesellschaftliche Wirkung der Liechtensteiner Vergabestiftungen bedeutsam ist und dass Liechtenstein auch hinsichtlich der Vergabestiftungen eine der höchsten Stiftungsdichten besitzt. Viele dieser Stiftungen arbeiten international. Die Vergabestiftungen des Fürstentums Liechtenstein sind seit April 2009 verpflichtet, ihren Stiftungszweck zu deklarieren. Diese Informationen sind zwar gegen Gebühr öffentlich zugänglich, jedoch existieren bisher keine umfassenden Verzeichnisse aller Vergabestiftungen. Die Kommunikation zwischen Vergabestiftungen und Nutznießern geschieht in der Praxis weitgehend über Finanzintermediäre. Es gibt kaum wissenschaftliches Datenmaterial zur Vergabepraxis der Liechtensteiner Vergabestiftungen. Am 15. Dezember 2010 wurde in Vaduz die Vereinigung liechtensteinischer gemeinnütziger Stiftungen als Interessenvertretung der gemeinnützigen Stiftungen gegründet.

Nach liechtensteinischem Recht errichtete Familienstiftungen erlauben es, auch sich selbst oder Angehörige zu begünstigen, sowie ein Vermögen von seinem tatsächlichen Eigentümer zu trennen und somit zu anonymisieren. Nur dem Liechtensteiner Anwalt und Treuhänder muss der Name des Stifters und der Stiftungszweck bekanntgegeben werden. Das Stiftungsvermögen muss sich auf mindestens 30.000 Franken (rund 24.300 € / Stand 02/13) belaufen. Im Gegensatz zu den Stiftungen der meisten Länder kann eine liechtensteinische Stiftung vom Stifter jederzeit wieder aufgelöst werden. Der Stifter kann Zweck und Verwaltung des Stiftungsvermögens bis auf wenige Ausnahmen frei bestimmen. Eine behördliche Genehmigung ist nicht erforderlich, die Einrichtung einer Stiftung dauert nur wenige Tage. Zudem werden Stiftungen in Liechtenstein wie auch die sogenannten Sitzgesellschaften ohne eigenen Geschäftsbetrieb mit mindestens einer jährlichen Pauschale von 1.800 Schweizer Franken besteuert. Beläuft sich das Vermögen auf mehr als zwei Millionen Schweizer Franken oder zehn Millionen Euro, wird die Kapitalsteuer nochmals auf 0,075 % bzw. 0,05 % reduziert. Bei Stiftern mit Wohnsitz außerhalb Liechtensteins fallen Schenkungs- oder Erbschaftssteuern nicht in Liechtenstein selbst an, sondern müssen beim Transfer des Vermögens an den Fiskus des Wohnsitzlandes abgeführt werden. Ausländischen Steuerfahndern oder Staatsanwälten wird bei Fiskaldelikten keine Amtshilfe durch Liechtensteiner Behörden gewährt.-   …. mehr erfahren.

2. Sparen – Kurse – Finanzieren – Kredit – Zinsen – Schulden.

Für die Amazon-Aktie gelten keine klassischen Bewertungskennzahlen. Anleger bezahlen für die Amazon-Aktie mehr als für andere Werte aus der Branche. Aus Spekulationen wurden jedoch bisher immer reale Gewinne. Weltweit stehen 55 Kaufempfehlungen null „Halten“- und null „Verkaufs“-Urteilen gegenüber. Solch ein klares Aktienvotum ist selbst in der gemeinhin optimistischen Analystenzunft ungewöhnlich. Bei Amazon ist es Realität. Der Sohn eines Freundes hat die Corona-Zeit für sich genutzt, um neben seinem Abitur, die Spielregeln der „Ungezügelten Börse“ zu durchdringen.
Er hat damit € 50.000,- verdient. Wer mehr über den  Sohn erfahren möchte, meldet sich bei mir und wer
mehr über Jeff Bezos und seinen „Hursarenritt“ erfahren möchte, folgt bitte dem Link.

3. So spült das Leben!

Wie viel Chilisauce haben die Leute gegessen, wie viel Koks gezogen, wie viele Viren tragen sie in sich? Jörg Drewes weiß, was das Abwasser alles über die Menschen erzählt. Dumm nur, dass die Politik das so lange nicht als „Triebfeder“ verstehen wollte. Schließlich sammelten sie dort, wo das Abwasser der Stadtbewohner ankommt: in den Kläranlagen. Und sie fanden das Corona-Virus. Genauer gesagt das, was von Sars-CoV-2 dann noch übrig ist: das Kapsid, die Proteinhülle, in der die genetischen Baupläne hinterlegt sind. Wenn das Coronavirus den Körper befällt, macht es sich erst mal in den oberen Atemwegen breit. In der Nase, den Nebenhöhlen, im Rachen. Natürlich auch im Speichel, wozu sonst die Masken. Schluckt man, landet es im Magen. Ein pH-Wert um die 1 bis 2. Extrem sauer. Mag das Virus nicht. Jörg Drewes kann sich vorstellen, dass die äußere Proteinhülle – die kleinen Stempel, die aussehen wie Nelken – schon im Magen angegriffen wird. Sicher ist, dass die Klospülung das Virus aus dem Haus schwemmt – mehr erfahren

4. Rabatte und andere Möglichkeiten bei der Preisgestaltung.

Beim Kauf muss sich der Käufer von seinem Geld trennen. Dadurch wird das Schmerzzentrum im Gehirn aktiviert. Rabatte und Sonderpreise wirken dem entgegen. Das Schnäppchen wirkt als Belohnung. Rabatte und Sonderpreise wirken besonders auf die Kaufbereitschaft der Kunden. Doch nicht immer muss der Preis gesenkt werden. Es gibt andere Wege, um das Kaufverhalten zu beeinflussen, ohne mit einem Billig-Angebot zu ködern.

Dass die Vernunft beim Kauf versagt, sobald Sonderpreise im Spiel sind, zeigt ein Experiment mit Rabattschildern. Das Team des Hirnforschers Christian E. Elger zeigte Probanden im Kernspintomografen Bilder mit bekannten Markenprodukten. Neben den Produkten standen Preise, mal günstig, mal überhöht. Ab und zu leuchtete ein Rabattschild auf – allerdings nicht immer beim günstigsten Preis. Doch immer dann, wenn das Rabattschild sichtbar war, wurde das Belohnungszentrum aktiv und die Kritikfähigkeit ließ nach.

Dasselbe passiert bei Konsumenten in echten Kaufsituationen. Kunden greifen auch zu teuren Produkten – nur wegen des Rabattschilds. Kunden springen aber nicht nur auf einen Preisnachlass an. Wer auf Rabatte und Sonderpreisaktionen verzichten, seine Produkte und Leistungen aber trotzdem an die Kunden bringen will, sollte über die folgenden Alternativen nachdenken – mehr erfahren bei Business-Wissen.

5. Die Triebfeder.

Trieb m. ‘(innere) antreibende Kraft, Schößling’, mhd. -trip (Genitiv -tribes) (in übertrip) ‘das Treiben des Viehs, Viehweide’, ablautende Abstraktbildung zu dem unter ↗treiben (s. d.) behandelten Verb, älteres ↗Trift (s. d.) im Hd. verdrängend. In seinen Verwendungen dem Gebrauch des Verbs folgend, zufrühst (heute noch landschaftlich) ‘das Treiben von Vieh’ (erhalten in Auftrieb zur Alm, Abtrieb von der Alm), auch ‘Weideland, Weiderecht’ und ‘kleines Triebrad’, ‘Eifer, Energie’ (1. Hälfte 16. Jh.), ‘maschineller Antrieb’ (Anfang 17. Jh.), ‘innerer Drang, Antrieb, Lust’ (Ende 17. Jh.), ‘Wachstum einer Pflanze, Sproß, Schößling, geschlechtliches Verlangen, Instinkt, das Treiben von Wild (bei einer Jagd), Abschnitt einer größeren Treibjagd’ (18. Jh.). triebhaft Adj. ‘sinnlich, leidenschaftlich’ (um 1900), älter ‘frisch, lebhaft, kräftig, blühend’ (Anfang 18. Jh.). Triebfeder f. ‘treibende Feder im Uhrwerk’, übertragen ‘innere treibende Kraft, Antrieb’ (18. Jh.), anfangs vereinzelt auch Treibfeder. Triebkraft f. ‘vorantreibende Kraft, Wachstumskraft in einer Pflanze’ (18. Jh.), zuvor Treibkraft (Mitte 17. bis Anfang 19. Jh.). Triebwagen m. ‘Schienenfahrzeug mit eigenem Antrieb’ (Anfang 20. Jh.), zuvor (Ende 19. Jh.) ‘mit einem Motor getriebener Wagen’, vgl. Triebkraftwagen für ‘Automobil’ – mehr erfahren im OeHu-Wiki.

6. Der exzessive Kapitalismus,

sorgte in seiner wildesten Zeit für die Bereicherung der Reichen auf Kosten derer, die weniger gewieft, weniger skrupellos und weniger wehrhaft waren. Das Kapital ist nun mal aus sich heraus nicht einfühlsam. Es neigt dazu, Menschen auszubeuten und die natürlichen Ressourcen des Planeten zu plündern. Dieser zerstörerische Kapitalismus wurde von Ludwig Erhard in die Schranken verwiesen. Die Sozialpflichtigkeit des Eigentums – fest geschrieben in unserer Verfassung – bedeutete nichts Geringeres als die Zähmung des Kapitalismus. Ihm wurde das Wölfische ausgetrieben. Diese Zähmung – und damit sind wir in der Gegenwart des Wahljahres 2021 gelandet – steht dem exzessiven Sozialstaat erst noch bevor. Denn hier zeigt sich dieselbe Aggressivität, nur spiegelverkehrt: Im exzessiven Sozialstaat kommt es zur Bereicherung der weniger Erfolgreichen auf Kosten derer, die fleißiger, ambitionierter und infolgedessen vermögender sind.

… mehr erfahren, bei Gabor Steingart, verbunden mit der Frage stimmt das so?!.

7. Perfektion.

Interessanterweise stammt eines der beeindruckendsten Zitate zum Thema Perfektion nicht von einem Philosophen oder einem bekannten Psychologen, sondern von einem italienischen Schauspieler. Vittorio Gassman sagte: „Unsere Imperfektionen verhelfen uns zu Angst. Der Versuch, sie zu lösen, verhilft uns zu Mut.”

Das Paradox einer „(Un-­‐)Vollendeten Perfektion“ bildet den thematischen Ausgangspunkt des nachfolgenden Beitrags, von MARTINA WEINGÄRTNER, der -­‐wie es im Untertitel heißt -­‐„Eine narrative Ausdeutung des Begriffes tam anhand der Jakobsfigur“ intendiert. Es erscheint merkwürdig, dass gerade Jakob, der sich auf dubiose Weise das Erstgeburtsrecht von seinem Bruder zu sichern weiß und auch sonst eher auf „krummen“ denn auf geraden Wegen wandeln wird, in dem Bericht über seine Geburt (der sein intrauteriner Kampf mit Esau vorausgegangen war) als „tam“ bezeichnet wird. Tamsei ein Begriff aus der Weisheitstradition, der eine Person mit einem richtigen Lebenswandel charakterisiere, einen Gerechten oder Weisen, der insofern eine Facette gelingenden oder „perfekten“ Lebens verkörpere. Ausdrücklich weist MARTINA WEINGÄRTNER darauf hin, dass sie sich Jakob als literarischer Figur und aus einer literaturwissenschaftlichen Perspektive annähern wolle. Zunächst werden die unterschiedlichen Episoden der Jakobserzählung mit Aussagen aus dem „Psalter“ und den „Sprüche Salomos“ konfrontiert und daraus ein spannungsreicher Prozess der Perfektion abgeleitet, indem Jakob, der seiner Ungeduld und Maßlosigkeit wegen zunächst als das Gegenteil von tamerscheint, schließlich zur personalisierten Konkretion des Weisheitsideals avanciert.mehr erfahren und lesen Sie zusätzlich die Schlussfolgerung – 100 Jahre Nahostkonflikt – Ehrenhafter Frieden – von Gottfried Hutter.

8. Fehler-Irrtum-Fehlen-Lücke – Gefahr.

Das Muster der Unendlichkeit: Der reale Fehler im irrealen NICHTS – Die Revolution der kleinen Zahl.

  • Die globale Mindeststeuer kommt, sie soll die Welt gerechter machen.
  • Eine Zeitenwende, sagen viele.
  • Aber was bedeutet das eigentlich?
  • Auf der Spur des großen Geldes!

In ein paar Jahren wird einem, wenn man nach dem Sommer 2021 in Venedig gefragt wird, womöglich nicht als Erstes das zwischenzeitliche Ende der Pandemie oder die Rückkehr der Kreuzfahrtschiffe einfallen, sondern der Beginn einer Revolution. Es ist keine blutige oder scheppernde Revolution, und die Kämpfer, die sie durchsetzen, sind nicht unbedingt die wildesten und schillerndsten. Und doch könnte da im biederen Kreis etwas Bombastisches passieren. Köpfe werden nicht rollen, eher Umzugslaster und Rubel, Euro und Dollar sowieso, denn darum geht es hier: das Geld der Welt.

Es sind die Finanzminister der zwanzig führenden Industrie- und Schwellenländer, der G 20, die mutmaßlich bei ihrem Treffen am kommenden Wochenende eine Reform beschließen werden, die aufregender ist, als der nüchterne Name „globale Mindeststeuer“ vermuten lässt. In dem Titel stecken bereits die drei groben Merkmale dieser finanziellen Neuordnung: In 130 Ländern auf allen Kontinenten soll es künftig für Konzerngewinne einen Steuersatz geben, den jedes große, international tätige Unternehmen mindestens zahlen muss. 15 Prozent.

Das Prinzip klingt erst mal einfach, und die Auswirkungen sind auf den ersten Blick eher abstrakt. Wie kompliziert das Prinzip aber tatsächlich ist, und wie konkret die Auswirkungen sind – um das herauszufinden, muss man an den Orten und bei den Menschen nachfragen, die entscheidend sind für diesen Schritt: in Washington, wo die neue US-Finanzministerin ausgerechnet einen der blassesten deutschen Politiker glänzen lässt; in Brüssel, wo es nie einfach mal einfach ist; und in Walldorf in Baden-Württemberg, wo die Menschen den Softwarekonzern SAP brauchen, selbst wenn sie gar keinen Computer haben.

Für jeden dieser Orte hat die Revolution eine andere Bedeutung. Für Dublin heißt sie: ein wenig Angst zu bekommen. Dublin ist für Touristen eine schöne Stadt, für Konzerne ist sie eine überaus attraktive. Jeder zehnte der weltweit 60 000 Facebook-Mitarbeiter ist in der irischen Europazentrale beschäftigt. Google hat hier 8000 Mitarbeiter. Auch Apple, Twitter und Linkedin steuern ihr Europa-Geschäft von Dublin aus. Hinzu kommen Standorte von Amazon, Paypal, Etsy und Airbnb. Der Grund: Auf der irischen Insel müssen Unternehmen nur 12,5 Prozent an Steuern zahlen, viele multinationale Firmen unterm Strich sogar noch deutlich weniger. „Die 12,5 Prozent sind hier ein Glaubensgrundsatz“, sagt Gary Murphy, Professor der School of Law and Government an der Dublin City University. Er sitzt im Home- Office, also im Wohnzimmer und spricht in die Kamera.

–  mehr erfahren in der SZ.

 

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Ihnen einen schönen Sonntag, gute Gedanken, mit Mut und Weisheit zur genauen,
richtigen und guten Lücke für Sie und ihre Familie.

Ihr

Jörg Adam Leo Schallehn – Vorstand

 

 

 

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