Dies führt konsequent und logisch zu einem lebensfähigen System für alle:
Mensch und Natur.
Oder machtet Euch die Erde untertan und herrschet Weise!
8.1. Ordnung, Organisation und Strukturen werden völlig NEU, im Kontext der konstruktiven Reflektion fühlen und denken. Doch wie können sich Organisationen für eine neue Art der Zusammenarbeit aufstellen und wie wird man als Unternehmen resilienter und agiler, um auf disruptive Veränderungen besser reagieren zu können?
Die Antwort dazu liefert das
Viable-System-System-Konzept nach OekoHuman.
8.2. Alles ist nur Oberfläche – Vor 50 Jahren hielt Michel Foucault seine
Antrittsvorlesung. Das Denken der Moderne lässt Foucault hingegen maßgeblich von der Überzeugung bestimmt sein, dass alle Zeichen nur die Oberfläche der Dinge erfassen, deren Wesen jedoch in der Tiefe von einer Dynamik, von Kräften wie dem Leben bestimmt wird, die sich aller Darstellbarkeit entziehen und darum zur Spekulation einladen.
In diesen verschiedenen Figuren der Prägung allen Denkens gründet für ihn die – sich jeweils ändernde und bezeichnenderweise grundlos, ohne absehbare Ursache sich ändernde – Ordnung der Dinge.
8.3. Der Perspektivwechsel, der sich in Foucaults erster Vorlesung am Collège de France unter dem Titel: „Die Ordnung des Diskurses“ ereignet, betrifft das Verhältnis von Diskurs und Ordnung selbst. Galt ihm der Diskurs bis dahin als eine Instanz der Ordnungsbildung, so wird er nun seinerseits einer von außen kommenden Ordnung unterworfen. Konstitutiv für diese Ordnung sind Mechanismen der Kontrolle, die jede Gesellschaft entwirft, um die Dynamik des Diskurses zu kontrollieren –
zum Artikel – u.a. zu lesen:
Immanuel Kant und die Beantwortung der Frage:
Was ist Aufklärung oder die größte Gefahr, liegt im Internet/Digitalisierung, insbesondere ohne entsprechendes Unrecht-Bewußtsein!
Denn:
„Der Zustand des Geldwesens eines Volkes – damit seiner Politik, Börse und Wirtschaft – ist ein Symptom aller seiner Zustände“ – nach Joseph Schumpeter.
„Es wäre manches besser in der Welt, wenn alle gebildeten Menschen wüßten, was ‚GELD‘ ist. Denn nicht nur wirtschaftliche Krisen, Kreditnot, Teuerung, sondern auch soziale Übel, wie Klassengegensätze und Massenverelendung, haben ihre wichtigsten Wurzeln nur allzu oft in der allgemeinen Unkenntnis vom Gelde. Die Wirtschaftswissenschaft hat manche geistvolle Definition des Geldes und manche konsequent durchgeführte Systematik geliefert. Aber da sie sich stets an die äußere Erscheinungsform, an das Geldzeichen klammerte und das Wesen des Geldes und seinen Rechtsinhalt, übersah, so redeten die verschiedenen Theorien aneinander vorbei!“ – Argentarius – Vom Gelde.
„Es ist schwierig, jemandem etwas verständlich zu machen, wenn sein Einkommen davon abhängt, es nicht zu verstehen“ – Upton Sinclair.8. WICHTIG bleibt fürs Gelingen:
Der kleine, doch große Unterschied bei Warnsignalen für Gefahren: