„Die einzige Pflicht, die wir der Geschichte gegenüber haben, ist, sie umzuschreiben“ – Oscar Wilde (1854 – 1900).
Für OekoHuman bedeuten diese Worte:
Das eigene Leben ist in erster Linie eine „Abenteuer-Reise” zu seinem SELBST. Es ist ein Abenteuer, seine wahre individuelle Bestimmung zu finden!
Diese individuelle Bestimmung hat in der Regel nichts mit der Bestimmung zu tun, die die Eltern oder das nahe Umfeld in MIR sehen.
Ich, Eltern und das Umfeld sind der gegenseitige Spiegel-Saal, der sich durch Vereinbarungen seit der Geburt unbewußt herauskristallisiert, um für sich, das Überleben Baby-individuell zu sichern.
Das übliche Mantra ist z.B. sei brav bzw. lieb!
Später werden diese Vereinbarungen zu einem „Trampel-Pfad“ und jeder könnte sich neu entscheiden im Kontext dessen, was diese Person sein möchte. So könnten alle Spiegel, nahe Personen bis hin zu entfernten Personen, zu „Hinweis-Schilder” werden. Sowohl destruktive als auch konstruktive E-Motionen, wie Widerstände, Blockaden und die, die beflügeln, entstehen und werden zur Energie-Quelle für alle Motivationsarten, positiver und negativer Natur.
Wenn es Widerstände sind, gilt es sich so lange innerlich zu verändern, daß die innere Zustimmung Traurigkeit oder Freude auslöst. Beide haben, neutral betrachtet, die gleiche Frequenz. An diesen Punkt angekommen, entscheidet der Mensch (freier Wille), was er fühlt, spürt und empfindet. Diese E-Motion ist der „Treibstoff” seiner derzeitigen Motivation. Nun kann er sich Fragen, bin ich das oder will ich dieser SEIN.
So die grobe OeHu-Interpretation, der Worte von Oskar Wilde, die wir als Aufforderung verstehen, sein eigenes
„Drehbuch zur Meisterschaft im Leben“, zu schreiben.
Unser Angebot ist: Starthilfe und Knoten-Lösung, um sich SELBST(den Lebens-Unternehmer) einfacher, in sich zu finden.
Mit anderen Worten, nichts wird vom Gegenüber geschrieben, sondern immer nur von einem Selbst – ein Beispiel dafür, die Worte von Lawrence von Arabien: „Nichts steht geschrieben” – Maktub.
Schatten-Skulptur (1997) von Tim Noble und Sue Webster
So lautet die konstruktive und spannende Frage am 3. Advent:
Wie kann das Schattenbild, von dem ich annehme, daß sich VIELE wieder danach sehnen, in die Wirklichkeit transportiert werden?!
Guten Morgen am Sonntag, liebe Leserinnen und Leser,
am 3. Advent, die letzte Intermezzo-Ausgabe in diesem Jahr:
Alle guten Dinge sind DREI!
Heute im Kontext: „Nirgends steht geschrieben, daß es doch noch einen „Funken” der Veränderung zum Besseren und zur Deeskalation gibt.
Nur, wenn der Funken gesucht wird, dann kann er auch gefunden werden. Die zielführende Frage lautet, um konstruktive Antworten zu identifizieren: Was ist, wenn wir uns irren?
Corona ruft offensichtlich Widerstände hervor, klaut den Menschen die gewohnte Freiheit und spaltet die Menschheit und in Deutschland sind es inzwischen wohl 77%, die für eine Impfpflicht plädieren.
Alles Propaganda oder das Resultat eigener Recherchen?!
Warum ist das so – Kein Ausweg oder ist der Ausweg eigene Recherchen oder ist der Ausweg ohne wirtschaftlichen Interessen Versöhnung und Toleranz wagen?
OekoHuman ist überzeugt, es gibt diese Alternative!
Auf unserer Verein-Webseite unsere ausführlichere Antwort, hier im Intermezzo eine Zusammenfassung.
Grundlage für unsere Überzeugung und den anschließenden Überlegungen ist dieses Cartoon.
„Wir sind nicht die zufälligen Opfer eines fiesen Virus„!
Der Mensch ist in der Lage seinen Horizont, der sich zunächst bei seiner Geburt aus seinem „Arbeitsspeicher (640k)” bildet, SELBST, STETIG und STÄNDIG zu erweitern!
Die Natur, das Virus, setzt dies durch Mutationen um!
Der kardinale Irrtum und Fehler der Menschen!
Das Leben ist Veränderung, doch der Mensch glaubt, er braucht dies nicht, weil er auch Schöpfer ist.
Doch Vorsicht: es grenzt an Wahn-Sinn, immer das Gleiche zu tun und auf Veränderung zu hoffen – nach Albert Einstein.
Der Schöpfer (ES) verändert „sich” – notwendigerweise – sowie die Natur auch, die ES geschaffen hat.
Der Plan und die Antworten:
Energie gilt es in Bewegung zu halten. Dies wird durch die Lücke, die sich grundsätzlich entweder Irrtum, Fehlen – Fehler und der Lüge oder in allen Vieren gemeinsam offenbart.
PROF. DR. THOMAS DRUYEN.
1. Direktor, Institut für Zukunftspsychologie und Zukunftsmanagement Sigmund Freud Privat Universität.
Sein Video-Statement.
2. Das Virus verändert sich, wir uns noch nicht!
Wieder und wieder wurde das Ende der Pandemie erhofft, doch stets tauchte eine neue Variante auf – der ewige Tanz aus Lockern und Lockdown ging weiter. Warum sollte sich das ändern, wenn der Ansatz der Bekämpfung sich nicht ändert? – von Nils Minkmar im SZ und in unserem Artikel: „Wir sind nicht die zufälligen Opfer eines fiesen Virus„.
Es kann ein echtes, deutsches Hobby daraus werden, die diversen Verordnungen in der Bundesrepublik zu studieren. Jemand könnte doch in der nächsten Jahresausgabe von „Wetten, dass..?“ auftreten, der weiß, ob Genesene in Schleswig-Holstein ihre ungeimpften Kinder zum Hörgeräteakustiker mitnehmen dürfen. Die Bundesrepublik befindet sich in einer regressiven Phase, sie entwickelt sich zurück zum Alten Reich, in dem andere Gesetze, Maße und Münzen galten, wenn man nur einen Fluss überquerte. Die Pandemie wirft ihr eigenes Licht auf unsere Verhältnisse, und was vorher erschien wie ein zurückhaltender Föderalismus, sieht in diesem Herbst aus wie jene biedermeierliche Kleinstaaterei, die schon Georg Büchner im Vormärz vor fast 200 Jahren nervte. Das ist allerdings nur die schon für sich genommen verwirrende Lage in Deutschland.
In ganz Frankreich geht derweil nichts ohne den pass sanitaire, in Luxemburg gibt es das Covid Check System, das Vereinigte Königreich feierte noch vor wenigen Monaten stolz den Freedom Day, der in Analogie zum Victory Day zum Ende des Zweiten Weltkriegs auch den Sieg über die Pandemie feiern sollte. Hat nicht geklappt. Belgien geht seinen Weg und Dänemark ebenfalls seinen eigenen. Zusammen gehen die Länder Europas in dieser Frage nicht. Wenn man heute unsere gemeinsame, zweijährige Geschichte mit dem Erreger bedenkt, diesen fatalen Tanz in Wellen und Varianten, so sieht man eine Reihe von Bäumen, aber keinen Wald. Eine Parade von Pixeln, nicht das Bild – weiterlesen im Artikel.
3. Es bleibt keine Zeit, auf schärfere Ansagen zu warten.
Viele Deutsche halten einen allgemeinen Lockdown für unausweichlich, um sich selbst und andere vor dem Coronavirus zu schützen. Aber statt eines Lockdowns beschloss die Regierung am Donnerstagnachmittag Kontaktbeschränkungen nur für Ungeimpfte und 2G im Einzelhandel – Maßnahmen, die im Vergleich lasch wirken. Was also werden wir tun? Auch als Geimpfte weniger Leute treffen, Restaurants meiden, nach Möglichkeit ins Homeoffice wechseln? Vermutlich nicht. Wir Deutschen werden wie so oft hörig, aber wütend auf eine schärfere Ansage warten. Darauf, dass die Regierung auch für Geimpfte mit konkreten Regeln und Sanktionen herausrückt, damit wir als Bürger:innen nur noch gehorchen müssen. Dabei könnten wir auch selbst eine Entscheidung treffen. Wer Lockdown fordert, kann Lockdown umsetzen – zumindest im Kleinen.
Nach so vielen Monaten Pandemie wissen wir schließlich, welche Maßnahmen – unabhängig von Tests und Impfungen – helfen: sich nur noch draußen mit anderen treffen, Menschenmassen meiden, seltener in den Supermarkt gehen. Been there, done that. Wir dürfen nicht darauf warten, von der Regierung gerettet zu werden. Von einer Regierung, die sich mit einer drastischeren Entscheidung offenbar noch schwertut. Wir könnten und sollten es mit unserem eigenen Verstand schaffen.
„So ließe sich auch die lästige Situation vermeiden, vom Staat bevormundet zu werden“.
Das ist kein vorauseilender Gehorsam, das gebietet der Ernst der Lage. Denn zu keinem Zeitpunkt der Pandemie war es wichtiger, das eigene Verhalten zu ändern, als jetzt. Wir können uns das Warten nicht leisten. Die Inzidenzen waren in Deutschland nie höher, das Personal auf Intensivstationen nie belasteter. Schwerkranke werden ausgeflogen, weil sie in ihrer Region nicht mehr versorgt werden können. Experten raten seit Wochen eindringlich, Kontakte zu reduzieren. Die Mehrheit der Deutschen hat den Ernst der Lage verstanden. Im Deutschlandtrend der Tagesschau stimmten zuletzt 79 Prozent der Befragten der Aussage zu, dass man die Krise ohne strengere Corona-Regeln nicht in den Griff bekomme.
Warum die meisten von uns bislang trotzdem mit dem privaten Lockdown zögern und lieber auf Ansagen der Regierung warten, liegt auf der Hand: Niemand schränkt sich gerne ein, wenn andere sich noch in Gruppen treffen, shoppen oder ins Büro gehen. Natürlich ist man gehemmt, wenn man sich selbst benachteiligen muss. Doch dieser Schritt wäre notwendig und gut.
Durch Eigeninitiative ließe sich nämlich auch die lästige Situation vermeiden, ständig vom Staat bevormundet zu werden. Statt eine fremde Anweisung zu befolgen, träfe man eine eigene Entscheidung. Wer sich aus freien Stücken in Isolation begibt, beweist, was Corona-Leugner/innen nicht glauben möchten. Dass man gerade dann frei sein kann, wenn man sich einschränkt.
Anmerkung der Redaktion, 15.15 Uhr: Dieser Text wurde am Donnerstagnachmittag nach der Pressekonferenz der Bundesregierung noch einmal aktualisiert.
4. Nein, die Impfpflicht lässt sich nicht als Freiheit verkaufen – von Anna Schneider – Chefreporterin.
Zu der Zeit konnte ich natürlich noch nicht ahnen, was in den beiden Folgewochen noch alles passieren würde. Ich bin nicht zimperlich, aber wie der Begriff Freiheit hierzulande in den vergangenen Wochen pervertiert wurde und wird, macht mich staunen – und mein Herz schwer. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die Ausgangssperren, Kontaktbeschränkungen und Schulschließungen der „Bundesnotbremse“ als verhältnismäßig und also für mit der Verfassung vereinbar zu erklären, fiel damit auf denkbar fruchtbarsten Boden. Und das ist eigentlich das Schlimmste. „Das ist die Grundlage für eine neue, Bundesnotbremse‘“, twitterte der bayerische CSU-Sonnenkönig Markus Söder im Anschluss an die Urteilsverkündung. CDU-Urgestein Ruprecht Polenz legte indes der FDP ans Herz, ihr Freiheits- und Grundrechtsverständnis zu überprüfen – den kompletten Artikel lesen auf unserer Webseite.
Grundsätzliches zum OekoHuman-Verständnis:
Wir fühlen – empfinden – spüren – denken komplex, kausal und holistisch in Wechsel-Wirkungen!
Artikel und Beiträge spiegeln in der Regel die subjektive Meinung des Berichtenden wider.
Bei OekoHuman ist ALLES anders – auch dies:
Alle Ereignisse, die wir aus den Informationen der letzten 14 Tagen herausgefiltert haben, spiegeln zwar unsere Prioritäten wider, jedoch nicht unsere Meinung.
Wir ordnen unsere Leser als erwachsene Menschen ein, die ihre eigene Meinung haben oder gar ihre eigene Überzeugung.
Wir wollen unterschiedliche Triebfedern und Blickwinkel präsentieren, damit jeder seine Meinung überprüfen kann. Unsere Überzeugung untermalen wir jeweils mit „Orange“.
Motto: Überzeugung bilden, die über eine Meinung hinaus geht! Dazu dient u.a. unsere 8 Farben-Kontakt-SEH-Hilfe, denn es könnte die Zeit kommen, wo die eigene Entscheidung nicht mehr die Meinung eines Kollektivs ist oder die Propaganda der Influencer.
In eigener Sache:
a) Das nächste Intermezzo erscheint am 16. Januar 2022.
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