Durch Lügen bilden sich Lücken und es entstehen neue Welten.
So zwingt sich der Mensch diese Welten – Systeme – aufrechtzuerhalten und vergeudet so enorme Energien.
Kreativität wird am Ende des Tages gegen sich SELBST eingesetzt.

Eine Lüge ist eine Aussage, von der der Sender (Lügner) weiß oder vermutet, dass sie unwahr ist, und die mit der Absicht geäußert wird, dass der Empfänger sie glaubt, oder anders formuliert „die (auch nonverbale) Kommunikation einer subjektiven Unwahrheit, mit dem Ziel, im Gegenüber einen falschen Eindruck hervorzurufen oder aufrecht zu erhalten [sic].“ Lügen dienen dazu, einen Vorteil zu erlangen, zum Beispiel um einen Fehler oder eine verbotene Handlung zu verdecken und so Kritik oder Strafe zu entgehen. Gelogen wird auch aus Höflichkeit, aus Scham, aus AngstFurchtUnsicherheit oder Not („Notlüge“), um die Pläne des Gegenübers zu vereiteln oder zum Schutz der eigenen Person, anderer Personen oder Interessen (z. B. PrivatsphäreIntimsphäre, wirtschaftliche Interessen), zwanghaft/pathologisch, um Harmonie herzustellen, Zwietracht zu säen oder eine Intrige zu spinnen.

Die Wahrheit ist: Wir alle lügen. Sogar mehrmals am Tag. Das Spektrum der Unwahrheiten reicht dabei von Ausreden, Notlügen, Meineiden, Prahlerei, Heuchelei, Intrigen bis hin zu faustdicken Lügen. Bei einer Untersuchung kam einmal heraus, dass allein 84 Prozent der Bewerber im Vorstellungsgespräch die Realität mindestens aufmotzen. Vor allem Extrovertierte nahmen es mit der Wahrheit im Jobinterview nicht so genau. Bemerkenswert: Auch Kindermund tut nicht durchweg Wahrheit kund – schon mit vier Jahren beginnen Kinder bewusst zu mogeln. Manch ein Experte geht davon aus, dass Erwachsene täglich im Schnitt rund 200 Mal lügen, mitgezählt allerdings auch jede aufgebesserte Prahlerei. Nur warum lügen wir überhaupt? Flunkern ist seit Menschengedenken verpönt ist, Philosophen wie Aristoteles, Augustinus oder Immanuel Kant stigmatisieren bewusste Täuschung als unmoralisch und verwerflich stigmatisieren und die Bibel nennt Lügen gar eine Sünde – bedeutet Ziel verfehlt.

Die Lüge (auch nonverbale) Kommunikation einer subjektiven Unwahrheit, mit dem Ziel, im Gegenüber einen falschen Eindruck hervorzurufen oder aufrechtzuerhalten. Lügen dienen dazu, einen Vorteil zu erlangen, zum Beispiel um einen Fehler oder eine verbotene Handlung zu verdecken und so Kritik oder Strafe zu entgehen. Gelogen wird auch aus Höflichkeit, aus Scham, aus AngstFurchtUnsicherheit oder Not („Notlüge“), um die Pläne des Gegenübers zu vereiteln oder zum Schutz der eigenen Person, anderer Personen oder Interessen (z. B. PrivatsphäreIntimsphäre, wirtschaftliche Interessen), zwanghaft/pathologisch, zum Spaß, um Zwietracht zu säen oder eine Intrige zu spinnen.

Von einer Lüge spricht man nur dort, wo ein ernsthafter Verstoß gegen die Sitten gesehen wird. Soll ein persönliches Verständnis für eine bewusste Falschaussage geäußert werden, verwendet man umgangssprachliche Ausdrücke wie Geschwindel (Verb: schwindeln) oder Flunkerei (Verb: flunkern), so z. B. im Kontext eines Scherzes, bei emotionaler Überforderung, wenn ein Sachverhalt nur etwas beschönigt wird (Euphemismus) oder wenn die ausgedrückte Unwahrheit unmittelbar wieder zurückgenommen wurde. Das umgangssprachliche Wort Schwindel hingegen bezeichnet entweder eine wiederum ernsthaftere Täuschungshandlung in Kombination mit einer gemeinen Lüge (z. B. Betrug) oder einen Scherz mit weitreichenden Folgen (z. B. AprilscherzFake). Die Lüge unterscheidet sich von der Täuschung dahin gehend, dass eine Täuschung ohne das Mittel einer falschen Aussage verübt werden kann. Zum Beispiel täuscht man, wenn man vorgibt zu schlafen, um andere zu belauschen. Wenn man dann gefragt wird und sagt, man habe geschlafen, ist das eine Lüge. In der Werbung, im Verkaufsgespräch und in der politischen Propaganda wird oft mit Lügen und Täuschungen gearbeitet. Die Lüge ist auf Sprache angewiesen: Lügen können in jeder Form geäußert werden, in der mit Sprache kommuniziert wird, zum Beispiel als Text in einer Zeitung oder in Gebärdensprache.

In der zwischenmenschlichen Kommunikation werden unterschieden:

  • soziale Lüge
  • Notlüge
  • Zwecklüge
  • vorsätzliche (dissoziale) Lüge,
  • zwanghafte, pathologische Lüge (Pseudologie)
  • Ausrede.

Die soziale Lüge soll dem Wohl des Belogenen oder der Harmonie einer Gruppe dienen. Diese Art der Lüge soll meist dem friedlichen Miteinander und der Leistungsmotivation nützen. Die vorsätzliche Lüge oder auch gemeine bzw. verbrecherische Lüge hat den eigenen Vorteil zum Zweck und nimmt den Nachteil von Mitmenschen billigend in Kauf. Bei der Intrige (von lateinisch intricare, in Verlegenheit bringen) ist der Nachteil Anderer sogar das angestrebte Ziel. Zwanghaftes Lügen wurde in der Psychiatrie gelegentlich als Pseudologie bezeichnet. Heutzutage sieht man darin jedoch kein eigenständiges Krankheitsbild mehr, sondern ein mögliches Symptom der narzisstischen Persönlichkeitsstörung.

Der Autor Brad Blanton schlägt vor, auch Verhaltensweisen wie Informationszurückhaltung, Beschönigung und Übertreibung, aber auch soziale Phänomene wie TaktgefühlDiplomatie als Formen der Lüge zu werten!

Ein Angeklagter darf zur Sache immer schweigen, aber auch wenn er spricht, darf er lügen, zumindest soweit er sich nicht dadurch strafbar macht (Falschverdächtigung). Lügt ein Angeklagter, um sich selbst zu entlasten, spricht man auch von einer SchutzbehauptungStrafrechtlich relevant werden kann eine Lüge als Verleumdung oder als Aussagedelikt, wie zum Beispiel Falschaussage oder Meineid bei einem Zeugen, der immer die Wahrheit zu sagen hat. Als Spezialfall der Täuschung kann eine Lüge auch ein Betrugsdelikt darstellen, wenn es zu einer Vermögensschädigung kommt. Grundsätzlich ist Lügen jedoch nicht strafbar; das gilt auch für schriftliche Lügen (Ausnahme § 348 StGB – Falschbeurkundung im Amt).

Zivilrecht

In Vorstellungsgesprächen darf zum Beispiel bei bestimmten Fragen gelogen werden. So entschied das Bundesarbeitsgericht am 19. Mai 1983, dass Lügen bei nicht relevanten Fragen, im abgeurteilten Fall die bisherige Höhe des Gehaltes, keine Anfechtung des Arbeitsvertrages wegen Täuschung rechtfertigt. Auch das Vorliegen einer Schwangerschaft darf verheimlicht werden, sofern der Arbeitsplatz kein gesundheitliches Risiko für Schwangere darstellt, z. B. wegen Infektiosität oder Strahlenexposition. Auch Vorstrafen dürfen verheimlicht werden, sofern sie im Bundeszentralregister gemäß dem § 53 Bundeszentralregistergesetz gelöscht wurden.[6] Gefälschte Zeugnisse jedoch stellen auch nach Jahren noch einen Kündigungsgrund dar. Nach Studien der Control Risk Group machen in Deutschland rund 12 % der Bewerber falsche Angaben über ihren beruflichen Werdegang. Im Einzelnen schummeln 30 % bei den Daten zur Beschäftigung, 18 % bei den Qualifikationen, 13 % bei den Gehaltsangaben, 11 % bei den Daten zum Lebenslauf, 6 % bei den Angaben zum Verhältnis zum ehemaligen Arbeitgeber, 4 % bei der Position und 1 % bei den Angaben zur FührungsverantwortungAuch Arbeitgeber desinformieren in Bewerbergesprächen. Nach Hesse/Schrader gilt es in Vorstellungsgesprächen als ein gutes Zeichen, wenn ein vermeintlicher Makel wie z. B. Gewerkschaftsengagement angesprochen wird, weil die Arbeitgeber tendenziell vermeiden, tatsächliche Ausscheidensgründe anzusprechen, besonders wenn sie nicht justiziabel sind. Beispiel für nicht justiziable Ausscheidungsgründe sind Geschlecht, Konfession, Parteizugehörigkeit, Gewerkschafts- oder Betriebsratsengagement etc.

Geschäftsordnung des Deutschen Bundestags

Im Deutschen Bundestag gilt es als unstatthaft, einen Abgeordneten der Lüge zu bezichtigen. Dies wird regelhaft mit einem Ordnungsruf oder mit einer Rüge durch den Bundestagspräsidenten geahndet. Nicht geahndet wird es dagegen, wenn einem Abgeordneten unterstellt wird, er habe die Unwahrheit gesagt, weil dies die Möglichkeit impliziert, er habe sich nur geirrt. Auch der Vorwurf, jemand habe „wissentlich die Unwahrheit“ gesagt, zieht gemeinhin keine Ordnungsmaßnahme nach sich – Siehe auchRecht auf Lüge.

Verhalten während des Lügens

Es gibt äußerlich sichtbare, aber nicht eindeutige Anzeichen dafür, dass jemand lügt. Sie beruhen auf unbewussten Verhaltensänderungen, die durch Stress hervorgerufen werden, und unterscheiden sich teilweise von Mensch zu Mensch. Deshalb ist es selbst für Lügendetektoren und geübte Personen nicht zuverlässig möglich, herauszufinden, ob jemand lügt.

Folgende nicht eindeutige Handlungen und Merkmale können Anzeichen einer Lüge sein:

  • Augenbewegung
    • Meidung von Blickkontakt zum Gesprächspartner
    • Verdrehen der Augen
    • häufigeres Blinzeln
    • Augen beim Blinzeln länger geschlossen
    • weniger häufige Augenbewegungen (starrer Blick)
    • vergrößerte Pupillen
  • Körpersprache, Gestik und Mimik
    • verschränkte Arme
    • Arme und Beine werden weniger bewegt
    • Kratzen im Gesicht, oft an der Nase
    • Rötung des Gesichts
    • Lecken der Lippen
    • Seitwärtsbewegung (Wanken) mit dem Oberkörper, wenn man zu sprechen beginnt
    • Lächeln, auch wenn es nicht zur Situation passt
    • Auswärtsdrehen der Handflächen
    • übersteigerter Ausdruck (meist im Gesicht, z. B. Runzeln der Stirn)
  • Sprache und Stimme
    • Inhalt des Textes und Mimik passen nicht zueinander (z. B. „Nein“ sagen und Nicken)
    • Zögern („Also, also, ähhh, also …“)
    • Abweichen vom gewohnten Sprachmuster
    • Komplexe Sätze können auf nochmaliges Nachfragen genauso wiedergegeben werden
    • hohe Tonlage der Stimme

Die oben genannten Verhaltensweisen sind Anzeichen von Stress, der nicht in jedem Fall auf eine Lüge zurückzuführen ist. Ängstliche oder nervöse Personen zeigen ähnliche Auffälligkeiten. Je mehr Indikatoren jedoch beobachtet werden können, desto wahrscheinlicher wird eine korrekte Lügenerkennung. Die Kriterien sind aussagekräftiger, wenn sie an bekannten üblichen Verhaltensweisen der Person unter normalen Umständen gemessen werden.

7 Wahrheiten über das Lügen

Lügen ist Alltag, doch gibt es zahlreiche teils spannende und, teils amüsante Fakten über das Lügen, die kaum jemand weiß.Hand aufs Herz und nicht flunkern>: Hätten Sie diese Fakten über das Lügen gewusst?

  • Wer lügt, bekommt eine größere Nase

    Deswegen wird dieses Phänomen auch Pinocchio-Effekt genannt. Entdeckt haben es Wissenschaftler von der spanischen Universität von Granada. Danach strömt beim Lügen tatsächlich mehr Blut in die Nase, die wird dadurch wärmer, fängt an zu jucken und dehnt sich (allerdings kaum merklich) aus. Gleichzeitig sinkt die Temperatur des Gesichts. Grund: Das Blut wird vor allem für das geistig anstrengende Lügen im Hirn benötigt. Auch wenn die Nase letztlich nicht so deutlich wächst wie bei der gleichnamigen Holzfigur, lässt sich der Effekt mit moderner Thermografie nachweisen.

  • Wer ehrlich zugibt, häufig zu lügen, tut es auch

    So paradox es klingt: Bei der Lüge sind Lügner wahrheitsliebend. Wer zugibt, ein notorischer Lügner zu sein, ist es wirklich, fanden niederländische Wissenschaftler um Rony Halevy von der Universität Amsterdam heraus. Mehr als 500 Psychologiestudenten sollten Auskunft darüber geben, wie oft sie in den vergangenen 24 Stunden gelogen hatten. Resultat: Ein Durchschnitt von 2,04 Unwahrheiten pro Tag. Allerdings hatte die Sache einen Haken: Der Wert beruhte auf Selbstauskünften – und kein Mensch weiß, wer dabei wirklich die Wahrheit sagte. So fiel den Forschern auch prompt auf, dass 41 Prozent damit prahlten, nie zu lügen. Andere wiederum outeten sich als wahre Lügenbarone. Daher folgte Experiment zwei: Diesmal luden die Forscher 51 Probanden der jeweiligen Extremfraktion ein – Wahrsager und notorische Lügner – und spielten mit ihnen Spiele, bei denen es einen gewissen Anreiz zum Schummeln gab. Und Überraschung: Jene, die sich zuvor als Lügner bezeichnet hatten, hatten damit ausnahmsweise die Wahrheit gesagt und mogelten am meisten. Und umgekehrt.

  • Testosteron macht ehrlicher

    Man sollte meinen, dass Testosteron, dieses Macho-Männlichkeitshormon, Männer nicht nur aggressiver macht, sondern auch das typische Imponiergehabe fördert und damit eben auch Prahlerei, Lug und Betrug… Falsch! Der Ökonom Armin Falk von der Universität Bonn konnte zusammen mit Kollegen der Maastricht Universität zeigen, dass das Hormon auch soziales Verhalten fördert. Mehr noch: Probanden, die für einige Spieltests Extra-Testosteron bekamen, logen deutlich seltener als jene, die nur ein Placebo erhielten. „Der Nachteil vieler Studien dazu ist, dass sie lediglich den Testosteronspiegel der Probanden mit deren Verhalten vergleichen“, sagt Studien-Co-Autor Matthias Wibral. Das gebe aber lediglich statistische Zusammenhänge wieder und erlaube keine Einblicke in die Ursachen des Verhaltens. Denn das Testosteron beeinflusse eben nicht nur das Verhalten, sondern das Verhalten umgekehrt auch den Hormonspiegel. Die Wissenschaftler suchten in ihrer Studie daher nach einem Ansatz, der auch Rückschlüsse auf Ursache und Wirkung erlaube.

  • Wer sich in die Augen sieht, lügt seltener

    Sieh mir in die Augen dabei… – Die Aufforderung hat einen wahren Kern. Denn wenn sich Menschen von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen – etwa bei Verhandlungen –, fällt ihnen das Lügen schwerer, wie Kathleen Valley, Joseph Moag und Max Bazerman in Ihren Studien dazu zeigen konnten. Allerdings – und das ist die Kehrseite der Geschichte – betrügen und belügen sich die Menschen dafür umso lieber am Telefon, also wenn sie sich dabei nicht ins Auge sehen müssen. Und traurig, aber ebenfalls wahr: Am meisten belügen wir jene, die uns nahestehen.

  • Unsere Instinkte erkennen Lügner besser

    Wenn es darum geht, einen Lügner zu entlarven, sollten Sie Ihren Instinkten am meisten Vertrauen. Unser Unterbewusstsein ist einer der besten Lügendetektoren überhaupt, sagt Leanne ten Brinke von der Universität von Kalifornien in Berkeley. Bei ihren Versuchen erzielten die Probanden mittels klassischer Methoden zur Entlarvung eines Lügners nur eine Erfolgsquote von 43 Prozent – mit dem Instinkt lagen sie hingegen zu 48 Prozent richtig.

  • Lügen macht erfinderisch

    So klingt es immerhin noch positiv. Aber es gibt auch eine dunkle Seite der Kreativität: Kreative sind tendenziell unehrlicher, stellte unter anderem Francesca Gino von der Harvard Business School fest. Kreativität sei sogar ein besserer Indikator für unethisches Verhalten als Intelligenz. Der Grund: Weil sie es können. Eben weil Kreative gut darin sind, glaubhafte (Lügen-)Geschichten zu entwickeln und Begründungen zu ersinnen, kommen sie öfter damit durch und nutzen das auch aus.

  • Männer lügen mehr als Frauen

    Wie eine Umfrage des Marktforschers OnePoll unter 3000 Erwachsenen herausgefunden haben will, lügen Männer im Schnitt 1092 Mal im Jahr, Frauen dagegen nur 728 Mal per anno. Während die Männer jedoch in nur 70 Prozent der Fälle hernach ein schlechtes Gewissen plagt, sind es bei den Frauen schon ganze 82 Prozent. Allerdings sagten auch 75 Prozent der Befragten, es sei okay zu lügen, wenn man dadurch nicht die Gefühle eines anderen verletzt. Beim Blick auf die Top 10 der Lügen von Männern und Frauen fällt jedoch auf, dass gar nicht mal so sehr die Gefühle des anderen geschützt werden, sondern überwiegend das eigene Verhalten gerechtfertigt wird. Offenbar belügen sich die Leute sogar selbst noch bei Lügen…

Links:

1. LÜCKE – ein Lebensprinzip.
2. ReEvolution.
3. Fehler-Irrtum-Fehlen-Lücke.
4. Partkdolg-Pflicht (Duty).
5. Gewinn- und Profitsteigerung – immateriell und materiell.
6. Gewissen – Emanation – Ethik – Moral.

GOTTES Werk und LUCIFERS Beitrag – Energie in Bewegung = LIEBE, SCHÖPFUNG und TOD!
Das Absolute ist überall, in Uns im Kokon, als der sogenannte „Funke des Absoluten“.
Der Kokon kann sukzessive durch Anstrengung geöffnet werden, wenn dies gelingt,
wird ES zum Bewußt-Seins-Treiber in Uns.

Verliebe Dich in Dich selbst und damit ins Absolute –
in Verbindung mit der Verbindung
mit der „
Goldenen Regel”, versteht sich.

 

Die Acht Begriffe, die zentrale Bedeutung für OekoHuman haben:

GEIST – GÜTE – GOLD – GEWISSEN – GEHIRN –
GESUNDHEIT – GESETZ-MÄßIGKEITEN – GELD.


Alles dreht sich für UNS um SECHS (S.E.X.), GÜTE, Impuls, Balance, Toleranz, Lücke, Gesundheit, ReEvolution, Oktave, Ordnung, Ernährung, Sorgfalt, Loyalität, Niveau, Qualität, Profitum, Sorgfalt, Gefahren, Mut, Disziplin, Versöhnung, Spiegel, Fügung, LICHT, LIEBE, LUST, SORGE, Laune, Opfer, Details, „Blinder Fleck“, Reife, Filter, Unternehmertum, Mischung und GELD,
dem universellen Energie-Austausch auf allen Ebenen des Irdischen. Die Außenwelt ist eine Reflexion der inneren Welt, die es gilt, professionell in Einklang zu bringen, wie beim Theater oder im Film.

ZEITGELD – E-Motionen – Unterweisung – Erziehung – Bildung: WilleOktaveLoyalitätSehnsucht – Spannung/DruckTriebfederGÜTEAtmosphäreGefahrTodMotivationFilter – Forschung – Disziplin – Gut, Richtig und Genau, OpferKummerGewissen -, in Verbindung mit FehlenLückeIrrtumFehlerAssoziationenNeugierEthikStoffwechselReifeEntschlossenheit und Versöhnung, um das gesamte Immun-System immerwährend dynamisch zu stärken.

Auf diese Art und Weise entsteht ein authentischen Leben. Gefühlt – Geprüft – Gedacht, Geprüft,  Geplant – Geprüft – Gesagt – Geprüft – Getan – Geprüft – Geeicht – Geprüft – Gekonnt – Vollendung – Gelingen, ist die Basis, verbunden mit der Triebfeder, Bedeutsamkeit, Loyalität, Sorgfalt, Courage und Charakter (das Nein zur rechten Zeit), sind die Treiber zu Profi-Profitum, Identität und zur Authentizität.

Aus Diversität für sich,  im Kontext der „Goldenen Regel“, das Einzigartige schaffen und damit dem eigenen Schöpfung-Wandel und seinen Werten verpflichtet sein.  

Fingerabdruck und DNA sind von Geburt an einzigartig. Zur Marke wird der Mensch durch innere Arbeit. Unterweisung – Erziehung – Charakter-Bildung – Forschung, um das Identität-Immun-System dynamisch zu stärken, für inneren Charakter, Stolz, Authentizität, Vollendungsdrang und Vervollkommnung im Leben.

Gefahr – Widerstand-Immun-Balance, Lüge und ein situationselastisches System, des sich Stellens, ermöglicht ein Leben mit innerem Stolz in Balance. Elektrizität, Gesundheit, GELD und Design,
sind die tragenden Säulen. Es braucht eine immerwährende systemische ReEvolution in Mensch und System-Schwarm-Intelligenz durch professionelle Reflektion. Neugier-, Ethik-, GÜTE-, Emergenz-,
LückeIrrtum-, Fehler-, Opfer-, Versöhnung-, Detail-, Demut-, Disziplin-, Takt, Präzision-, Genauigkeit-, Gewissen-, Regie-, Reife– und StatikPrüfung, führt zum gesunden Narzissmus und Hedonismus, dem Profitum, die OeHu-Benchmark, die Meteorologie.

Der universelle Logos-Ansatz, dem OekoHuman folgt, ist ein sozial-systemischer Prozeß von „Stirb und Werde“, den Josef Schumpeter „schöpferische Zerstörung“ und Neu-Schöpfung nannte.
Gewissermaßen ein universelles Perpetuum mobile zur Erhaltung des Lebens bzw. ein immerwährender, über das Leben stattfindender Über-Lebensprozeß.
Schwarze und weiße Löcher weisen auf einen solchen Prozeß wohl tatsächlich hin.
Der Psycho-Logo-OekoHuman-Grund-Ansatz: Drei Worte und das Goldene Regel System, welches richtige, gute und konstruktive Wahrnehmung und Gewohnheiten bei Jedem hervorrufen kann,
der sich gewohnheitsmäßig täglich darum bemüht.
Auf diese Weise werden die beiden Ansätze mit dem Körper-Logos-Ansatz energetisch verbunden. OekoHuman hat diese DREI grundsätzlichen Prozeße, in einen Gesamt-Prozeß zusammengeführt,
da dies dem universellem Analogie-Prinzip am nächsten kommt.
So ist die OekoHuman-Profession – HOLISTIK, Soziale-System-Theorie nach Luhmann, Kybernetik, Konstruktivismus und Profi-Profitum.

TaktOktaveTimingEthik mit GÜTE und innere Statik stärkt Gewissen und Intuition. Damit sind die wesentlichen Eckpfeiler genannt. Dies ist als Gesamtkonzept erlernbar,
um Logos, Psycho-Logos und Gesetz-Mäßigkeiten, motivierend, mitfühlen, empfinden und spüren bis zum Lebensende täglich zu befruchten.
Dieses Gesamt-Konzept führt zur dynamischen Meisterschaft im Leben heißt sich aus Gefühl und Denkgefängnisse befreien. Die praktisch logische Folge ist TUN im Kontext
von universeller Mechanik und ist eng mit dem Prinzip vom LEBENS LANGEM LERNEN verbunden. Partkdolg-Pflicht (Duty) und KAIZEN, sind die maßgeblichen Werkzeuge,
um dieser Herausforderung gerecht zu werden. Der Weg zum Ziel mag für den ein oder Anderen steinig sein, doch GÜTE, Gesundheit, Freiheit und Frieden, ist aller Mühen Wert,
davon ist OekoHuman überzeugt und dies versteht OekoHuman unter richtiger und guter Nachhaltigkeit.  Siehe Persönlichkeiten, denen wir wertvolle Konzept-Impulse verdanken.

Grundlagen:
GESUNDHEITGÜTEGEOMETRIEHOLISTIK sind dynamisch HEILIG und werden von Niveau, Qualität und der Goldene Regel genährt. LogosTaktOktave –  BalanceTimingEthikGewissenWeisheitVernunftSystemStatikNeugierSIEBENRelativitätKlimaElektrizitätStrom – Profi-ProfitumÖkoMüheReflektionS.E.X., sind die zentralsten Begriffe im OekoHuman – GÜTE-Holistik-Know-Zentrum.
Sie sind eine Regie-Empfehlung mit Sinn, und Dynamik, bis zur persönlichen Meisterschaft im Leben, gebunden an ein freudvolles – langes Leben, mit Innenschau – MissionVision – Außenschau und dem Motto: Die individuelle Mischung macht’s und der Durchschnitt bestimmt das Gelingen.

Start:

Wer bin ICH und Wer will ICH SEIN – Status-QuoLagebeurteilungBalance – Vision – Leitbild – Mission.

Basis:
MenschWandelAnpassungsfähigkeitG.E.L.D. – GeldWirtschaftBehavioral FinanceTalentAnamnesisHermetikGewissenWahrheitEinstellungHermeneutik  Source-CodeGÜTETUNNahrung-ErnährungStrom – VernunftControllingProfitumLoyalitätWundernBuddy-System.

Potential-Entfaltung:
KraftStärkeWilleDisziplinBalanceRegieToleranzResilienzVolitionAuthentizitätWettbewerb– und Widerstands-FähigkeitKnow-HowMarke.

Umsetzung:

LIEBEMutMüheRitualMACHTPartkdolg-Pflicht (Duty)KAIZENKnow-Howschöpferische Zerstörungdie Mischung macht’sEntscheidungWirksamkeit durch Profi-Profitum.

Fallen:
WahrnehmungGewohnheitenBequemlichkeitGlaubenssätzeDenkgefängnisseVerschlimmbesserungProjektionKausalitätKomfortzoneDurchhaltevermögenWechselwirkungWirkzusammenhängeKonkurrenzKredit.

Weg:
Profi-ProfitumHaltungTON – ResonanzHorchenErziehungUnterweisungWiderstandStatikDurchsetzungBildungVollendung.

Angebote:
TUN-StudiumTalent-Unternehmer-StudiumAus- und WeiterbildungProjekteProfi-Profitum als praktische UmsetzungUnternehmer-Privat-Sekretär.

Ziele:
FokussierungAutonomieGesundheitKlimaKulturRespekt – WürdeGelingenReEvolution TUNdynamischer Schöpfungs-Prozeß, „wer rastet, der rostet“, Profi-Profitum.

Resultate:
relative Balance –  Heilig-HeilungReifeOrdnungTaktTUNNiveauQualitätWeisheitFriedendynamischer Horizontewiger Schöpfungs-ProzeßFreiheit –  NachhaltigkeitGeltung.

Weitere Stichworte:
Universal-Prinzipien-Gesetz-Mäßigkeiten – GlaubeHoffnungDienen mit DemutLernenAnstrengungCharakter-DesignKonsequenz –  KompatibilitätERPHidden-ChampionsEntrepreneur  – PräventionVeredelungÄsthetikQuintessenz –  Unternehmer-Privat-Sekretär.
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