Die Phönizier haben wohl das Geld erfunden – aber warum so wenig?
Zitat, Urheber unbekannt.
Kommentar: Weil dieses Geld noch einen inneren Material Wert hatte,
der sich eins zu eins im Waren-Wert widerspiegelte.
Nachteil: Es fehlte die Schöpfung durch einen konstruktiven Kredit.
Und es fehlte der Sparer, der den Kredit erst ermöglicht.
Liebe Leserin und lieber Leser, herzlich willkommen zur 3. Ausgabe des Jahres 2022.
Dieses Jahr und in den nächsten Jahren wird sich für OekoHuman zeigen, ob unser Geschäftsmodell: Vorsicht (Prävention) statt Nachsicht (Schadensregulierung) bei Unternehmern eine größere Resonanz findet.
Heute die zentralen Themen:
GELD – Geld – Waren – Sparen – Inflation – Stagflation – Deflation – GÜTE – Vorsorge – Schutz – Gesundung – Gewinnen!
Inflation – Deflation-Up-Date-Rückblick vom 28. Feb. 2021 oder die zwei Seiten einer Münze.
Mit dem Konzept – „Arche für den Klugen” – hat OekoHuman ein „Drehbuch” geschaffen, daß in der Lage ist, echte Prävention im Ernstfall einer ausufernde Inflation zu leisten.
Und das Geniale an dem „Drehbuch” ist: Es ist auch ohne ausufernde Inflation gewinnbringend und zahlt zu jederzeit auf die eigene Sicherheit ein, wie das Halo-System, im Formel-I-Fahrzeug.
Und am 11. Feb. 2022 im SPIEGEL:
„Es ist schon klar, wir Journalisten neigen zur Skepsis, glauben längst nicht alles, was Politiker oder Experten sagen, und manchmal halten wir uns selbst für Schwarzseher. Zu dumm, dass Pessimisten eben auch manchmal Recht behalten. Spätestens seit Herbst haben wir immer wieder in unseren Konferenzen über das Thema Inflation diskutiert, haben gesehen und natürlich auch geschrieben, dass sie anzieht. Aber nahezu alle Fachleute und Zentralbanker wie die EZB-Chefin Christine Lagarde haben im Ton absoluter Super-Experten-Sicherheit beruhigt. Die Preise würden nur vorübergehend, so ansteigen; Corona, Lieferkettenprobleme, es gab viele Ursachen und all das würde sich wieder legen, die Inflation werde sich um und bei zwei Prozent einpendeln. Kein Grund also sich aufzuregen.
Von wegen: Sie haben sich alle geirrt… Steffen Klusmann,
Chefredakteur DER SPIEGEL.
OeHu versteht alles, was heute und morgen folgt, als kollektiven Weckruf und Hallo Wach = Bewußtsein steigern, um die Komplexität der heutigen Zeit zu meistern.
Doch Schutz ist nur individuell möglich, gewissermaßen als Ausgleich zu den Partikularinteressen?!
Wenn Sie für sich nicht richtig, gut und genau wissen, welche Kräfte in Ihrem Fall – kausal in ordo untereinander korrelieren; als anschauliches Beispiel für Komplexität und Irrtum dieses Video: hier unsere Mail-Adresse: info@oekohuman.org.
Es geht um Ihren persönlichen Schutz!
Haben Inflation – Stagflation – Deflation wirklich geschlafen oder handelt es sich um den „Schein im Schrein”, um die Karten, unbemerkt vom „vertrauensvollen Volk” – das „Brot und Spiele” liebt, unter dem „Tisch” neu und anders zu mischen?
Seit Menschengedenken wird und in der Neu-Zeit seit 2003/2008, von Wenigen, immer wieder anders und neu gemischt. Doch, Vorsicht vor vorschnellen Urteilen – siehe weiter unten:
Dazu heute vier Beiträge + einer über den Ukraine-Konflikt:
1. Im Bayerischen Fernsehen – Münchner Runde: Wie stoppen wir die Preisexplosion?
Preisexplosion bei Essen, Sprit und Mieten: Wie stoppen wir die Inflation?
Die Gäste in der Münchner Runde:
Hubert Aiwanger, Wirtschaftsminister und Vize-Ministerpräsident, Freie Wähler
Ronja Endres, Vorsitzende der bayerischen SPD
Prof. Veronika Grimm, Wirtschaftsweise, Universität Erlangen-Nürnberg
Agron Alija, Angestellter
Die Inflation ist so hoch wie seit Jahren nicht mehr. Wie stoppen wir die Aufwärtsspirale bei Lebensmitteln, Energie und Mieten?
Seit Monaten ist die Inflation so hoch wie schon lange nicht mehr. Lebensmittel wie Milchprodukte, Kartoffeln oder auch Kaffee werden teurer. Auch auf dem Wohnungsmarkt entwickelt sich die Preisspirale weiter nach oben. Und viele Menschen belasten sehr stark die hohen Energiepreise bei Gas, Heizöl, Strom und Benzin. Die Politik hat mittlerweile angekündigt, gegenzusteuern. Ein Heizkostenzuschuss wurde beschlossen, eine Erhöhung der Pendlerpauschale ist im Gespräch.
2. Im Interview mit Markus Koch, dem Kult-Wall- Street-Berichterstatter und Kommentator für den Sparer und Aktienfreund. Und die Notenbank rudert zurück, verwirrt aber die Wall Street.
Die asymmetrische Kommunikation der amerikanischen Notenbank macht es der Wall Street schwer. Nachdem ein Notenbänker den Anleihe- und Aktienmarkt am Donnerstag zum Entgleisen gebracht hat, haben wir nun zum Wochenausklang zwei andere Notenbänker, die dagegen halten: Eine Zinsanhebung von 50 Basispunkten im März sei nicht gewünscht. Einen Zwischenschritt vor der Tagung im März halte ich persönlich für absolut ausgeschlossen. Hier schießt der Aktienmarkt und der Anleihemarkt zu weit in den pessimistischen Bereich. Vielleicht also ein Grund für eine Stabilisierung. Es bleibt spannend.
3. Mission Money, das Interview mit Prof. Hans Werner Sinn, der eine Blickwinkel.
4. Der Vortrag von Prof. Hans Werner Sinn, ein anderer Blickwinkel – Mehr zum Thema Geld – Gefahren – Chancen.
Wichtig: Solange das Volk wenig Interesse hat nach Bewußtsein zu streben, wird sich am eigentlichen „Bewußtsein-Status-Quo”, der seit Jahrtausenden Bestand hat, wenig ändern.
Das Einzige, was sich tatsächlich geändert hat, ist die Technik, die die Bequemlichkeit fördert. Die so gewonnene die Zeit wird eher in „Spaß” investiert, statt zur konstruktiven komplex-holistischen Eigen-Bildung. Die wiederum anstrengend, weil sehr komplex, ist.
5. Hat Putin recht?
Dieses Thema vergiftet das Klima zwischen Moskau und dem Westen seit Jahrzehnten: Wladimir Putin behauptet, die Nato-Osterweiterung verstoße gegen Zusagen von 1990. Wurde Russland hintergangen?
OekoHuman-Überzeugung:
Was in der Politik und Wirtschaft fehlt, ist ein Profitum, wie es beispielsweise die Sportler zelebrieren, die auch ihrem Widersacher den Sieg gönnen können – ein kölsches Grund-Gesetz.
Der Artikel:
Im September 1993 schrieb der russische Präsident Boris Jelzin einen langen Brief an US-Staatschef Bill Clinton. Sie würden ja ihre Meinungen offen austauschen, begann das Schreiben an den »lieben Bill«. Und dann legte Jelzin los.
Ukraine-Konflikt: Fronten bleiben verhärtet:
Ein Angebot von Polen, Ungarn und Tschechien strebten in die Nato – zum Verdruss des Kremlchefs. Natürlich könne jedes Land selbst entscheiden, welcher Allianz es angehören wolle, so Jelzin. Allerdings sehe die russische Öffentlichkeit in einer Nato-Osterweiterung eine »Neo-Isolation« Russlands, das müsse der Westen berücksichtigen. Jelzin verwies auf den Zwei-plus-vier-Vertrag über die deutsche Einheit von 1990 und schrieb: »Der Geist des Vertrags schließt die Möglichkeit aus, die Nato-Zone nach Osten auszudehnen.«
Es war das erste Mal, dass die russische Seite den Vorwurf des Wortbruchs erhob; die Amerikaner wiesen ihn zurück. Ausgeräumt wurde er allerdings nie. Das hat weitreichende Folgen – bis heute. Wohl kein historisches Thema hat das Klima zwischen Moskau und dem Westen in den vergangenen drei Jahrzehnten derart vergiftet wie der Streit über die Frage, was genau 1990 vereinbart worden ist.
»Ihr habt uns schamlos betrogen.«
6. Bürger leiden unter Niedrigzinsen – Bund spart 228 Milliarden Euro!
Viele Menschen treiben die Niedrigzinsen zur Verzweiflung, weil sie keine Zinsen mehr auf ihr Sparguthaben bekommen. Nur einer profitiert ordentlich: der Staat.
Es war eine gewaltige Zahl. 215 Milliarden Euro neue Schulden nahm der Bund 2021 auf. Rekord. Gleichzeitig sank eine andere Zahl auf fast null und war den Regierungsvertretern offenbar etwas peinlich. Jedenfalls wurde diese Zahl – nämlich die Zinsausgaben – bei der Vorstellung des Haushaltsabschlusses 2021 mit keinem Wort erwähnt. Trotz Rekordschulden zahlte der Bund gerade mal 3,9 Milliarden Euro an Zinsen für seine Verbindlichkeiten – ein Rekordtief. Kalkuliert hatte der Bund ursprünglich mit 21,7 Milliarden Euro. Und so geht das seit der Finanzkrise.
Seit 2008 hat der Bund gegenüber seiner eigenen Haushaltsplanung 228 Milliarden Euro an Zinsausgaben gespart. Dies zeigen neue Daten des Bundesfinanzministeriums, die dem Handelsblatt vorliegen. So hatte der Bund zwischen 2008 und 2021 für den Schuldendienst Zinsausgaben von insgesamt 552 Milliarden Euro in seiner Finanzplanung veranschlagt. Doch durch die rekordniedrigen Zinsen waren es am Ende deutlich weniger.
Die Zins-Deflation beim Bund!
Weiterlesen im Artikel.
„Das Einzige, was derzeit günstig ist, ist Eiscreme“: US-Inflation steigt auf 7,5 Prozent:
Gerade die steigenden Mietpreise bereiten Ökonomen Sorge und bringen die Notenbank unter Druck. Die Investoren bereiten sich auf weitere Marktturbulenzen vor. Die Preisentwicklung in den USA wird immer dramatischer: Im Januar hat die Inflationsrate den höchsten Wert seit Februar 1982 erreicht, wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mitteilte. Demnach stiegen die Verbraucherpreise im Jahresvergleich um 7,5 Prozent. Ökonomen hatten im Schnitt mit einem Anstieg um 7,3 Prozent gerechnet. Es war das fünfte Mal in sechs Monaten, dass die Inflation über den Erwartungen lag.
Die Preisanstiege waren breit gestreut. Zu den größten Treibern im Januar zählten Benzin, Nahrungsmittel sowie Kosten für Elektrizität und für Wohnraum. „Das Einzige, was derzeit günstig ist, ist Eiscreme“, unkte Diane Swonk, Chefökonomin bei Grant Thornton. Das drückte auf die Stimmung an den Märkten. Der Leitindex Dow Jones, der breiter gefasste S&P 500 und die Technologiewerte der Nasdaq gaben im Handelsverlauf deutlich nach. Die beiden größten Kryptowährungen, Bitcoin und Ether, verloren im Verlauf ebenfalls an Wert. Die Rendite auf zehnjährige Staatsanleihen stieg dagegen zum ersten Mal seit 2019 auf über zwei Prozent. Die abrupte Wende in der US-Geldpolitik hatte bereits zu Jahresbeginn zu Verwerfungen an den Märkten geführt. Jetzt befürchten Experten weitere Turbulenzen an den Aktienbörsen, aber auch bei Anleihen.
Die aktuellen Zahlen erhöhen den Druck auf die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) weiter. Fed-Chef Jerome Powell hatte bereits bei der jüngsten Fed-Sitzung Ende Januar signalisiert, dass die Leitzinsen im März zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie wieder steigen könnten. Da die Inflation nun noch stärker anzog als erwartet, heizte das auch die Debatte um eine Zinserhöhung um 0,5 Prozentpunkte erneut an. Das hatte Patrick Harker, Chef der regionalen Notenbank in Philadelphia, bereits Anfang des Monats in Aussicht gestellt. Klassischerweise liegen die Zinsschritte bei 0,25 Prozentpunkten. James Bullard, Chef der regionalen Fed in St. Louis, stellte am Donnerstag auch Zinserhöhungen zwischen den Notenbank-Sitzungen in Aussicht. Für den Sommer könnte er sich zudem einen Anstieg um einen ganzen Prozentpunkt vorstellen, sagte er dem Finanzdienstleister Bloomberg.
Daraufhin gaben die Aktienkurse übergreifend erneut deutlich nach. Ökonomen wie Mohamed El-Erian, der auch die Allianz berät, haben stets davor gewarnt, zu stark auf die Bremse zu treten und so eine Rezession zu riskieren. El-Erian zufolge hätte die Fed schon vor Monaten ihre ultralockere Geldpolitik beenden müssen. Jedoch würden gerade diejenigen besonders unter den hohen Preisen leiden, die bereits von der Pandemie stark betroffen waren. „Und das alles hätte verhindert werden können“, sagte er im Gespräch mit dem Handelsblatt.
„Die Fed wird ab März kurzen Prozess machen“, meint Volkswirt Alexander Krüger vom Bankhaus Hauck Aufhäuser Lampe. Die Experten der Commerzbank gehen mittlerweile davon aus, dass die US-Notenbank auf jeder der noch anstehenden Sitzungen in diesem Jahr die Geldpolitik strafft. Konkret erwarten die Volkswirte sechs Zinserhöhungen um jeweils 25 Basispunkte sowie die Ankündigung, die Anleihebestände zu verringern. Inflationsfurcht und Sorge um die Reaktion der Notenbanken hatte am Anleihemarkt für den schlechtesten Jahresstart seit Jahren gesorgt. Der ehemalige Präsident der Schweizerischen Nationalbank Philipp Hildebrand warnt vor weiteren Turbulenzen, auch weil viele jüngere Bondhändler mit einem Wechsel des geldpolitischen Umfelds wenig Erfahrung haben. Die Zentralbanken sollten ihre Pläne zur Straffung der Geldpolitik deshalb rechtzeitig durchblicken lassen.
Immobilienmarkt als wichtiger Preistreiber:
Ein wichtiger Treiber für die Inflation in den USA sind Mieten und Häuserpreise, die ein Drittel des Verbraucherpreisindexes ausmachen. Sie stiegen so schnell wie zuletzt 1991, gab Swonk zu bedenken. Im Schnitt stiegen die Mieten im vergangenen Jahr um 14 Prozent. In Städten wie Austin, New York und Miami waren es sogar bis zu 40 Prozent, wie Daten der Maklerfirma Redfin zeigen. Und Amerikaner müssen sich darauf einstellen, dass die Kosten für Wohnraum auch in diesem Jahr einen immer größeren Anteil ihres Einkommens beanspruchen. Die Fed aus New York erwartet ein Plus von zehn Prozent. Der Makler Zillow geht von gut 16 Prozent aus. Gleichzeitig laufen viele Mietendeckel und Moratorien aus, die es Vermietern in der Pandemie verboten haben, Mieter auf die Straße zu setzen, wenn sie mit ihren Zahlungen im Rückstand sind.
Gerade die steigenden Preise für Nahrungsmittel und Wohnraum „unterstreichen unsere Ansicht, dass sich die Inflation rapide beschleunigt“, warnt Andrew Hunter von Capital Economics. Da auch die Lage auf dem Arbeitsmarkt gerade außergewöhnlich angespannt sei, „ist es unwahrscheinlich, dass sich die Lage in absehbarer Zeit verbessert“. Die Aussicht auf steigende Zinsen hat den boomenden Häusermarkt bereits etwas abgekühlt. Doch das löst das Problem nicht: Wenn sich potenzielle Hauskäufer zunehmend die Preise nicht mehr leisten können, werden sie länger mieten und den Druck auf dem Mietmarkt noch erhöhen. Die USA leiden unter einem zu geringen Angebot an Häusern und Wohnungen. Hinzu kommen Mängel bei Baumaterialien sowie bei Arbeitskräften.
Angespannter Arbeitsmarkt:
Das geringe Angebot an Häusern führt zu einem Teufelskreis. Besitzer bleiben in ihren Häusern, auch wenn sie sich gern vergrößern oder verkleinern wollen – weil sie keine erschwinglichen Alternativen finden. Das erhöht die Preise für die wenigen Häuser, die auf den Markt kommen, und sorgt gleichzeitig dafür, dass Amerikaner aus dem Markt ausgepreist werden. Das wiederum führt auch zu steigenden Mieten. Auch für die Fed ist das ein Problem: Schließlich habe die Notenbank nicht die richtigen Werkzeuge, um einem knappen Angebot auf dem Wohnungs- und Häusermarkt entgegenzuwirken, gibt Rick Rieder, Investmentchef des Vermögensverwalters Blackrock, zu bedenken. „Es ist schwierig für die Fed, die Mieten zu drücken, wenn das Angebot zu knapp ist“, sagte er im US-Börsensender CNBC.
Steigende Preise für Wohnraum seien deutlich weniger volatil als Kosten für Nahrungsmittel und Benzin etwa. Somit werde sich die angespannte Lage am Immobilienmarkt noch eine ganze Weile auf die Inflationszahlen auswirken, auch wenn andere Faktoren sich in den kommenden Monaten abschwächen. Das gleiche Argument gelte für die Lohnentwicklung. Die Arbeitslosenquote war in den Vereinigten Staaten zuletzt auf 3,9 Prozent gefallen. In praktisch allen Branchen suchen die Unternehmen nach Mitarbeitern. Der Mangel an Fachkräften führt stellenweise auch dazu, dass viele Firmen nicht so schnell expandieren können, wie sie es gern würden – Quelle: Handelsblatt.
Der theoretische und praktische Ansatz von OekoHuman:
1. Theorie:
Grundsätzliches zum OekoHuman-Verständnis:
Wir fühlen – empfinden – spüren – sehen – denken systemisch-komplex, kausal und holistisch in Wechsel-Wirkungen.
Die Toleranz (LÜCKE), der Link im Text ist ein entscheidender Faktor, um unsere Texte synthetisiert und damit vollständig zu verstehen!
Ca. 53.000 Links haben wir bisher gesetzt, um allen Leser – zur Zeit 253 neue Leser in 4 Wochen, die für sich eine Bedeutsamkeit sehen, mit dem holistischen Training entweder zu beginnen oder Spaß daran haben, das Training fortzusetzen – auch i.S. der 12 Dimensionen!
Was OeHu darunter versteht, zeigt Ihnen dieses Video, in dem die ersten Dimensionen dargestellt werden, die Vierte, die Wichtigste, da sie sich durch alle Dimensionen durchzieht, fehlt.
Wir bieten diese Trainings an, weil wir überzeugt sind, daß das ALL, das Universum und das LEBEN in ihm, holistisch ist.
Gleichgültig, welchen Bereich wir uns angeschaut haben, ob durch ein „Kernspin”, Mikroskop, mit unseren Augen, mit unseren Sinnen, unserem Denken und unserem Verstand (Verstehen), alles ist holistisch.
2. Die praktische Umsetzung erfolgt durch die OeHu GbR. Hier geht es um das Detail und den Detaillierungsgrad, der von Mandant zu Mandant verschieden ist.
Auf diese Weise befruchten sich Theorie und Praxis organisiert und strukturiert gegenseitig und die Marke OekoHuman gewinnt und damit gewinnen ALLE, die die Zusammenarbeit OeHu suchen.
3. Darüber hinaus Artikel und Beiträge:
Artikel und Beiträge spiegeln in der Regel die subjektive Meinung des Berichtenden wider.
Bei OekoHuman ist ALLES anders – auch dieses:
Alle Ereignisse, die wir aus den Informationen der letzten Tage herausgefiltert haben, spiegeln zwar unsere Prioritäten, i.S. der aktuellen System-Körper-Sprache wider, jedoch nicht unsere Meinung.
Wir ordnen unsere Leser als erwachsene Menschen ein, die ihre eigene Meinung haben und ihre eigene Überzeugung.
Wir wollen mit Sorgfalt unterschiedliche Triebfedern und Blickwinkel präsentieren, damit jeder seine Meinung überprüfen kann.
Unsere Überzeugung untermalen wir sporadisch jeweils mit „Orange“.
Motto: Überzeugung beim Leser hervorrufen und bilden, durch OeHu-Impulse, die über eine Meinung hinausgehen!
Dazu dient u.a. unsere 8 Farben-Kontakt-SEH-Hilfe, denn es könnte die Zeit kommen, wo die eigene Entscheidung nicht mehr die Meinung eines Kollektivs ist oder die der Propaganda und der Influencer.
Alle OeHu-Themen werden insbesondere im Wiki kommuniziert. In den News und den Artikeln werden aktuelle Themen näher aus der OeHu Sicht beleuchtet, mit dem Ziel, daß die LESER sich ihre eigene Meinung bis zur Überzeugung selbst bilden können.
Es braucht Widerstand, das gilt für Start und Landung bei Flugzeugen und ebenso im LEBEN! So werden Meister geschaffen zu Luft, auf dem Wasser und auf dem Boden der Erde.
Hierzu bieten wir auch persönliche Gespräche oder auch Mail-Korrespondenz an, um für sich selbst tiefer zu „schürfen”.
1. Wiki: hier wird von A bis Z alles thematisiert, wo es für uns um den feinen bis großen Unterschied zum „Main Stream” geht.
In ca. 900 Stichwörtern stellen wir die Unterschiede zu unserer Überzeugung dar. Einige Stichwörter warten noch auf die „Definition”!
Der Grund hinter dem Grund, wir suchen Impulse von Außen = die Frage, um uns stetig und ständig zu verbessern oder gar neu zu erfinden.
Wenn die Frage per Mail, persönlich oder telefonisch gestellt wird, wird das Stichwort innerhalb von 48 Stunden mit Inhalt gefüllt.
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Alle NEWS sind öffentlich und nicht an eine Mitgliedschaft oder Spende gebunden.
Um unserem Anspruch – siehe oben – gerecht zu werden, haben wir aus der Presse-Landschaft Zeitschriften abonniert, die wir als Impuls für Sie veröffentlichen, damit Sie sich selbst eine Meinung bilden können. Dazu ist das beste Mittel, aus OeHu-Sicht, der innere Widerstand, verbunden mit der Bedeutsamkeit für ihre Lebenssituation.
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Den Impuls verdanken wir Gunter Demnig.
Gunter Demnigs Intention ist unter anderem, den NS-Opfern, die in den Konzentrationslagern zu Nummern degradiert wurden, ihre Namen zurückzugeben.
Das Bücken, um die Texte auf den Stolpersteinen zu lesen, soll eine symbolische Verbeugung vor den Opfern sein.
Die OekoHuman-Intension ist der innere Stolperstein, um inneren Widerstand zu erzeugen. Die innere Verbeugung vor sich selbst, erzeugt Authentizität und Individualität, so unsere Überzeugung.
Dies ist die OeHu-Art und Weise, positives Denken durch Anstrengung im Verstehen zu etablieren!
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Ein weiterer Schritt, um ihr positives Denken zu vertiefen.