Anpassungsfähigkeit: Die Fähigkeit, von Körper – Geist – Seele – Gehirn sich den herrschenden Verhältnissen und den sich daraus ergebenen Herausforderungen anzupassen.
Im Kern geht es um Horizont-Erweiterung und die bestehenden Gefühl-, Denk-, Handel-, Verstehen- und TUN-Gefängnisse aus eigenem Antrieb zu verlassen.
Damit, wie es die Karikatur darstellt, ein Durcheinander ausbleibt.
Kompetenzbegriff:
Bringt sich in schwierigen sozialen Situationen, insbesondere im Rahmen der Arbeit von Teams, Unternehmen, Organisationen…, zielorientiert ein Realisiert soziale Anpassung nicht als Unterwürfigkeit, sondern als Beitrag zur eigenen Selbstverwirklichung und Unabhängigkeit. Ist stolz auf gemeinsam Erreichtes. Setzt Anforderungen an die Anpassungsfähigkeit und Flexibilität des Teams, des Unternehmens… als Anforderungen an die eigene Anpassungsfähigkeit um
Erläuterungen:
Anpassungsfähigkeit beschreibt das individuelle Vermögen, sich in oft schwierigen persönlichen und sozialen Situationen – insbesondere im Rahmen der Arbeit mit anderen in Gruppen (Teams), Unternehmen und Organisationen – so einzubringen, dass die gemeinsamen Ziele schneller und besser erreicht werden. Dabei darf die Anpassungsfähigkeit nicht im Widerspruch zur Selbstverwirklichung und Unabhängigkeit gesehen werden; Brücke ist vielmehr das Gefühl, etwas für Familie, Freunde, Kollegen, das Unternehmen, die Gesellschaft… geleistet zu haben. Erfolgreiche Organisationen zeichnen sich heute dadurch aus, dass sie nicht nur auf den Wandel reagieren, sondern mit dem Wandel agieren; zu Schwerfälligkeit und Inflexibilität führende hierarchische, tayloristische Leitbilder, Zentralisierung, Spezialisierung und Bürokratie widersprechen der vom Markt geforderten Reaktions- und Anpassungs-fähigkeit. Diese Erkenntnis, dass das Unternehmensumfeld nicht im Voraus berechenbar ist, führt wiederum zu hohen Ansprüchen an die Anpassungsfähigkeit, und Flexibilität des Einzelnen.
Kompetenz-Übertreibungen:
Passt sich übermäßig schnell an; scheint „das Mäntelchen nach dem Winde zu hängen“ und Prinzipien aufzugeben… Quelle
Anpassungsfähigkeit: Gut oder schlecht?
Anpassungsfähigkeit und Flexibilität sind Schlüsselqualifikationen, die in nahezu jeder Stellenanzeige gefordert werden. Stellt sich die Frage, ob das auch berechtigt ist. Zu viel Angepasstheit könnte die Kreativität behindern und Mitarbeiter davon abhalten, ihre wahren Ideen zu äußern – ein gewaltiger Nachteil für Unternehmen. Auf der anderen Seite gilt die Anpassungsfähigkeit Mitarbeitern aber auch dabei, beruflich voran zu kommen. Der Überblick zum The
Anpassungsfähigkeit: Was versteht man darunter?
Als Anpassungsfähigkeit wird das Vermögen verstanden, sich schnell und ohne große Probleme auf neue Situationen und Herausforderungen einzustellen. Anpassungsfähigkeit im Beruf bedeutet, dass vormals ausgeübte Verhaltensmuster bei Bedarf abgeändert und neu ausgerichtet werden. Ein starres Verhalten gibt es nicht, sondern gehandelt wird ganz nach Bedarf in der aktuellen Situation. Das bedeutet, dass anpassungsfähige Personen flexibel handeln und bereit zu Veränderungen sein müssen. Anpassungsfähigkeit und Flexibilität können sich entweder auf organisatorische Gegebenheiten, Arbeitsabläufe und die innere Einstellung beziehen, es kann aber auch die räumliche Flexibilität, also die Bereitschaft des Mitarbeiters, beim Kunden vor Ort, an einem anderen Einsatzort oder sogar im Ausland gemeint sein.
Kann zu viel Anpassungsfähigkeit die Mitarbeiter überfordern?
Ständige Erreichbarkeit, wechselnde Anforderungen, rasche (technische) Entwicklungen und Multitasking sind nur einige Dinge, die mit der Anpassungsfähigkeit in Verbindung stehen.
Wer sich jedoch ständig wandeln muss, hat kaum Anhaltspunkte, an denen er sich langfristig orientieren kann. Das kann zu Stress führen und sogar langfristig krank machen. Der gefürchtete Burnout ist nur eine Erscheinungsform.
Gleichzeitig suchen Arbeitgeber nach Mitarbeitern, die sich loyal verhalten und langfristig ans Unternehmen binden möchten. Arbeitszeiten, interne Abläufe, soziale Gepflogenheiten mit den Kollegen und nicht zuletzt auch der Dressocde sollen befolgt und eingehalten werden.
Dieses Wechselspiel aus größtmöglicher Flexibilität auf der einen und Beständigkeit auf der anderen Seiten kann Mitarbeiter überfordern – muss es aber nicht.
Angepasstheit und Konformität: Wie hängen beide zusammen?
Die Neigung, sich anzupassen, ist bei jedem von uns sehr ausgeprägt. Auch bei denjenigen, die sich für äußerst individuell und nonkonformistisch einschätzen. Der Grund liegt in der Stammesgeschichte: Wer nicht in die Peer-Group passt, wird rausgeschmissen und muss im schlimmsten Fall den Hungertod sterben. Zum Jagen eines Mammuts braucht es nämlich mehrere Leute. Unser Drang, uns in eine Gruppe zu integrieren und damit auch die Anpassungsfähigkeit ist also tief in uns verwurzelt und sicherte uns früher das Überleben. Heute ist es nicht mehr ganz so kritisch, sich angepasst zu verhalten, nützlich ist es aber allemal – und das vor allem auch im Hinblick auf die Karriere. Auch einige Experimente zur Konformität von Sozialpsychologen bestätigen unseren Drang nach Angepasstheit. In der wissenschaftlichen Literatur wird dieses Phänomen als Konformitätsdruck bezeichnet. Berühmt geworden ist in diesem Zusammenhang das sogenannte Ash-Experiment, das der gleichnamige US-amerikanische Psychologe bereits 1951 durchführte.
Die Versuchsanordnung dabei war die folgende: Gezeigt wurden insgesamt vier Linien. Die drei Linien A, B und C waren unterschiedlich lang. Die vierte Linie, X, war so lang wie eine zuvor gezeigte Linie. Mit welcher sie übereinstimmte, sollten die Versuchspersonen herausfinden. Klingt nach einer einfachen Aufgabe und trotzdem scheiterten viele Teilnehmer des Experiments daran. Sie ließen sich in ihrer Antwort nämlich davon beeinflussen, was die Teilnehmer vor ihnen geantwortet hatten. Und das ging so:
Die eigentliche Versuchsperson betrat einen Raum, in dem schon ein kleine Gruppe anderer angeblicher Versuchspersonen wartete. Jedoch war die Gruppe in das Experiment eingeweiht und antwortete so, wie vorher mit Ash abgesprochen. Wenn die Eingeweihten so antworteten, wie sie es für richtig hielten, also keine manipulierte Antwort, sondern ihre tatsächliche Meinung äußerten, lagen auch die Versuchspersonen deutlich häufiger richtig in ihrer Einschätzung. Stimmte die eingeweihte Gruppe jedoch falsch ab, ließ sich die Versuchsperson davon beeinflussen und gab die falsche Antwort. Häufig auch dann, wenn sie sichtbar Zweifel an ihrer Antwort hatte. Drei Viertel der Versuchspersonen verhielten sich mindestens ein Mal so. Der Grund: Die Gruppendynamik, genauer gesagt, der Majoritätsdruck. Der ist das Gegenstück zum Autoritätsdruck, bei dem sich ein Individuum aus Angst oder Druck an die Meinung einer Autorität (in der Regel Vorgesetzte) anpasst.
Das Ash-Experiment bestätigt damit die Vermutung: Wir möchten zu einer sozialen Gruppe dazugehören und sind bereit, dafür einiges zu tun. Darauf deutet auch ein zweites Ergebnis des Experiments hin: Wenn die Versuchsperson ihre eigene Meinung auf ein Blatt Papier notieren durfte, also nicht befürchten musste, von der Gruppe geächtet zu werden, ließen sich bis zu zwei Drittel der Versuchspersonen weniger von der Meinung der anderen Teilnehmer beeinflussen.
Behindert zu viel Angepasst-Sein die Individualität?
Stellt sich die Frage, ob zu viel Anpassungsfähigkeit und Angepasst-Sein die Individualität blockiert und den Einzelnen in seinen ganz eigenen Entfaltungsmöglichkeiten einschränkt.
Anpassungsfähigkeit in Unternehmen wird vorausgesetzt: Firmen stellen eher Mitarbeiter ein, die so sind, wie die bereits vorhandene Belegschaft. Auf der einen Seite ist das nachvollziehbar, da es so zu weniger Anpassungsschwierigkeiten des neuen Mitarbeiters kommen wird. Auf der anderen Seite könnten so aber auch Innovationen behindert werden. Wenn alle Mitarbeiter die gleiche Meinung haben, wird es schwierig mit neuen und innovativen Ideen. Zu viel Angepasstheit an die restliche Gruppe, kann aber auch zu Problemen führen. Diese Phänomen ist auch unter dem Namen Groupthink bekannt, dem Gegenteil der viel beschworenen Schwarmintelligenz. Den Begriff des Groupthink, des Gruppendenken, macht der Psychologe Irving Lester Janis in den 1970er Jahren bekannt. Seine Einsicht: Die einhellige Gruppenmeinung muss nicht immer die beste sein. Im Gegenteil, sie kann auch gute Ideen verhindern und berechtigte Bedenken erst gar nicht aufkommen lassen. Die berühmte Betriebsblindheit greift dann um sich.
Dabei kann das Spiel mit der Anpassungsfähigkeit neue, wertvolle Anregungen für die gesamte Gruppe bringen. In der Projektphase können ein oder mehrere Mitarbeiter absichtlich eine konträre Meinung zum Gruppenkonsens vertreten. Der oder die Mitarbeiter riskieren durch die absichtliche Zuteilung der Rolle des advocatus diaboli nicht ihren Platz in der Gruppe und können aus dieser sicheren Stellung heraus neue Anregungen liefern. Eine andere Möglichkeit ist das sogenannte Diversity Management. Bei dem die Vielfalt im Unternehmen gewinnbringend genutzt werden will. Dazu werden die Verschiedenheiten der einzelnen Mitarbeiter identifiziert und zum größtmöglichen Nutzen aller eingesetzt.
Die Vorteile der Anpassungsfähigkeit
Anpassungsfähigkeit hat also auch ihre Vorteile. Zu diesem Ergebnis kommt auch Cort Rudolph und sein Forscher-Team von der Saint-Louis Universität in den USA. In einer großen Metastudie haben sie die Daten verschiedener Einzelstudien zum Thema Anpassungsfähigkeit verglichen und ausgewertet. Das Ergebnis: Menschen, die über eine ausgeprägte Anpassungsfähigkeit verfügen, scheinen in der Regel auch über ein heiteres Gemüt zu verfügen. Laut Rudolph korrelieren die Eigenschaften Anpassungsfähigkeit und Optimismus miteinander. Anders ausgedrückt: Je anpassungsfähiger jemand ist, umso glücklicher und zufriedener scheint er zu sein.
Mit der Anpassungsfähigkeit gehen noch weitere Eigenschaften einher, die uns im Beruf voranbringen können:
- Gewissenhaftigkeit
- Offenheit
- Verträglichkeit
- Sorgfältigkeit
- Wissbegierigkeit
- Geselligkeit
- proaktives Handeln
Natürlich sind diese Eigenschaften nicht bei allen Menschen gleichermaßen ausgeprägt. Es zeigte sich jedoch, dass anpassungsfähige Menschen eher über diese Charakterzüge verfügen als Menschen, die Probleme haben, sich anzupassen. Mit der Anpassungsfähigkeit verhält es sich also so wie mit vielen anderen Dingen im Leben auch:
Die gesunde Mischung macht’s. Oder wie Paracelsus es so schön ausdrückte: Nur die Dosis macht das Gift.
Anpassungsfähigkeit ist die Fähigkeit, sich an neue Umstände, Lebensbedingungen, Menschen, Regeln anzupassen, ohne starr auf eigenen Vorstellungen zu beharren. In der Natur ist die Fähigkeit der Anpassung an gegebene Umstände oft überlebensnotwendig.
„Anpassungsfähigkeit ist eine besondere Kunst, um die Herzen der anderen und damit letztendlich den Kampf des Lebens durch ein wenig Biegsamkeit und Hinwendung zu gewinnen.“ Swami Sivanananda
Im Ayurveda speilt die Fähigkeit der Anpassung an die in der Natur vorgegebenen Rhythmen und Jahreszeiten eine große Rolle. Die ayurvedische Tagesroutine (Ayurveda Dinacharya) befähigt uns, den Zyklus der Doshas optimal für uns zu nutzen. Anpassungsfähigkeit ist die Fähigkeit sich an die Herausforderungen der Umwelt anzupassen. Der Mensch als Organismus hat eine hohe Anpassungsfähigkeit. Insbesondere durch seinen Intellekt und seine Erfindungsgabe kann der Mensch heutzutage in jeder Klimazone leben – und in unterschiedlichen Lebensumständen. Solange der Mensch Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Situationen hat, ist er lebendig. Anpassungsfähigkeit muss ergänzt werden mit Originalität, Selbständigkeit, Eigenheit, Erfindungsreichtum und manchmal auch Rebellion – mehr Information im YogaWiki.
Anpassungsfähigkeit in Biologie:
Als Anpassungsfähigkeit, auch Adaptivität oder Flexibilität, wird die Fähigkeit eines Lebewesens oder einer Gesellschaft zur Veränderung oder Selbstorganisation bezeichnet, dank der auf gewandelte äußere Umstände im Sinne einer veränderten Wechselwirkung zwischen (kollektiven) Akteuren untereinander (Assimilation) oder ihrer Umgebung gegenüber reagiert werden kann. Es ist die Fähigkeit, sich auf geänderte Anforderungen und Gegebenheiten einer Umwelt einzustellen. Sie weist auf eine umstellungsfähige und wenig festgefahrene Bindungs- und Verhaltensstruktur hin (Opportunismus). Das Potenzial der Flexibilität liegt begründet in der Erweiterung des Aktionsraums, der die möglichen Handlungsalternativen in einer Entscheidungssituation umfasst, sowie in der Reduzierung der benötigten Zeit, einzelne Strategien und Aktionen umzusetzen und durchzuführen. Der Begriffskomplex ist eng mit dem Begriff „Lernen“ verwandt. Bei einfachen Verhaltensverstärkungen spricht man von Sensitivierung, das Gegenteil ist die Habituation beziehungsweise Gewöhnung.
In Wirtschaft und Gesellschaft bezeichnet Flexibilität die Fähigkeit eines dynamischen Systems, durch bewusste Handlungen das Verhältnis zu seiner durch Unsicherheit gekennzeichneten Systemumwelt, insbesondere im Hinblick auf die verfolgten Systemziele, reaktiv, aktiv und proaktiv selbständig zu gestalten.Insofern beschreibt sie das Potential, das durch die zur Verfügung stehenden Handlungsspielräume und erreichbare Handlungsgeschwindigkeit charakterisiert ist.
In der Biologie galt evolutionäre Anpassung als davon anzugrenzender Fall, der sich nur auf die „Natur“ als System (Populationen), nicht aber auf Individuen bezieht. Im Kontext der Epigenetik wird über erweiterte Konzepte des selektiven Ablesens der Geninformation nachgedacht.
Beispiele sind:
- Superkompensation: Anpassung der Leistungsfähigkeit des Organismus als Reaktion auf einen Trainingsreiz
- Anpassung von endogenen Rhythmen (zum Beispiel der Photoperiodik bei Pflanzen) oder der Schlaf-Wach-Perioden (bei Mensch und Tiere) an äußere Zeitgeber
- Akklimatisation: die individuelle physiologische Anpassung eines Organismus an sich verändernde Umweltfaktoren
- Anpassung an die globale Erwärmung von gesellschaftlichen und ökologischen Systemen oder Individuen als Folge des Klimawandels.
- Anpassung in der Medizin als allgemeine physiologische oder psychologische Kompensation
- Anpassung an Gefühlslagen, Gewohnheitseffekt
- Anpassung an Stressfaktoren
- Assimilation im soziologischen Sinne
- Assimilation in der Lernpsychologie
- Dynamik der Anpassung im sozialpsychologischen Sinn nach Alexander Mitscherlich.
Untersucht wird die Anpassungsfähigkeit in der Verhaltensbiologie beziehungsweise der experimentellen Psychologie und Soziologie. Anwendung finden Modelle über Anpassungsfähigkeit auch in der Betriebswirtschaft, der Bionik und Adaptronik (Adaptivität von Informationssystemen, Künstliche Intelligenz) und anderen. Ein Bindeglied dabei bildet die Kognitionswissenschaft.
Siehe auch
- Äquilibration
- Anpassungsreaktion, die Reaktion von Zellen oder Gewebe auf veränderte Umweltbedingungen oder Schädigungen.
- Sensorische Adaptation, Anpassung der Sinneszellen an die jeweiligen Reizgrößen – Quelle.
Anpassungsfähigkeit im AnthroWiki:
Unterweisung – Erziehung – Bildung – Forschung, um das Immun-System dynamisch zu stärken für ein authentischen Leben mit Charakter.
Das Immunsystem ermöglicht Leben und braucht eine immerwährende systemische ReEvolution in Gesellschaften mit Takt, Emergenz, Ethik-, GÜTE-, Gewissen-, Regie-, Reife– und Statik–Prüfung.
Der universelle Logos-Ansatz, dem OekoHuman folgt, ist ein sozial-systemischer Prozeß von „Stirb und Werde“, den Josef Schumpeter „schöpferische Zerstörung“ und Neu-Schöpfung nannte. Gewissermaßen ein universelles Perpetuum mobile zur Erhaltung des Lebens bzw. ein immerwährender, über das Leben stattfindender Über-Lebensprozeß. Schwarze Löcher, weisen auf einen solchen Prozeß wohl tatsächlich hin.
Der Psycho-Logo-OekoHuman-Grund-Ansatz: Drei Worte und das Goldene Regel System, welches richtige, gute und konstruktive Wahrnehmung und Gewohnheiten bei Jedem hervorrufen kann, der sich gewohnheitsmäßig täglich darum bemüht.
Auf diese Weise werden die beiden Ansätze mit dem Körper-Logos-Ansatz energetisch verbunden. OekoHuman hat diese DREI grundsätzlichen Prozeße, in einen Gesamt-Prozeß zusammengeführt, da dies dem universellem Analogie-Prinzip am nächsten kommt.
So ist die OekoHuman-Profession – HOLISTIK, Soziale-System-Theorie nach Luhmann, Kybernetik, Konstruktivismus und Profi-Profitum.
Takt – Oktave – Timing – Ethik mit GÜTE und innere Statik stärkt Gewissen und Intuition. Damit sind die wesentlichen Eckpfeiler genannt. Dies ist als Gesamtkonzept erlernbar, um Logos, Psycho-Logos und Gesetz-Mäßigkeiten, motivierend, mit fühlen, empfinden und spüren bis zum Lebensende täglich zu befruchten. Dieses Gesamt-Konzept führt zur dynamischen Meisterschaft im Leben heißt sich aus Gefühl und Denkgefängnisse befreien. Die praktisch logische Folge ist TUN im Kontext von universeller Mechanik, und ist eng mit dem Prinzip vom LEBENS LANGEM LERNEN verbunden. Partkdolg-Pflicht (Duty) und KAIZEN, sind die maßgeblichen Werkzeuge, um dieser Herausforderung gerecht zu werden. Der Weg zum Ziel mag für den ein oder Anderen steinig sein, doch GÜTE, Gesundheit, Freiheit und Frieden, ist aller Mühen Wert, davon ist OekoHuman überzeugt und dies versteht OekoHuman unter richtiger und guter Nachhaltigkeit. Siehe Persönlichkeiten, denen wir wertvolle Konzept-Impulse verdanken.