Der Begriff Individualität (lat.: Ungeteiltheit) bezeichnet im weitesten Sinne die Tatsache, dass ein Mensch oder Gegenstand einzeln ist und sich von anderen Menschen beziehungsweise Gegenständen unterscheidet. Verwendet wird der Ausdruck unter anderem in der Philosophie, Theologie, Psychologie, Soziologie, Pädagogik, Anthropologie und Humanbiologie. Die Bedeutung des Individuums wird oft unter Gegensätzen wie Individuum und soziale Gruppe, Individuum und Staat, Individuum und Population diskutiert. Individualismus ist ein Gedanken- und Wertesystem, in dem das Individuum im Mittelpunkt der Betrachtung steht.
Individualität ist die Eigenart des Handelns (Handlung) und Verhaltens, Agierens und Reagierens) eines Menschen. Indiv. Unterschiede zeigen sich in den Persönlichkeitseigenschaften (Persönlichkeitsmerkmal, Eigenschaften), in den Einstellungen, Interessen und Wertorientierungen (Werte), religiösen, phil. und politischen Überzeugungen (Überzeugungssystem), in den Selbstkonzepten (Selbstbild), im Sozialverhalten (soziale Interaktion) und Kommunikationsstil (Kommunikation). Individualität w. S. umfasst Individualität auch die persönlich gestaltete Wohn- und Arbeitswelt und andere Eigenheiten. Mit der systematischen Beschreibung aller psychol. Merkmale befasst sich die Differenzielle Ps. Individualität bedeutet hier eine sehr seltene oder einmalige Kombination vieler (bzw. auffälliger) Einzelmerkmale eines Menschen oder eines menschlichen Werkes. Auch das körperliche Aussehen und die körperliche Attraktivität sind ein wichtiger Teil dessen, was die Individualität eines Menschen ausmacht. Es gibt eine Vielfalt anatomischer, physiologischer und biochemischer Kennzeichen der körperlichen Konstitution (Individualität, somatische), die als Mitursachen von Krankheiten (Krankheit) oder für die Forensik wichtig sind (Identifizierung).
Eine andere Sichtweise der Individualität geht vom Bewusstsein des Einzelnen aus. Von Einzigartigkeit und Einmaligkeit des Individuums ist also v. a. dann zu sprechen, wenn es um Innerlichkeit und Befindlichkeit (Emotionen, Wohlbefinden), Subjektivität und Intentionalität (Intention) des Menschen geht. Im persönlichen Befinden, im Erleben des eigenen Körpers, bei der Wahrnehmung der äußeren Welt ist uns eine innere Wirklichkeit gegeben. Sie hat eine besondere Beschaffenheit, eine eigene phänomenale Qualität, denn sie wird gefühlt und erlebt und ist nur uns direkt zugänglich. Dieser Ichbezug ist ein Aspekt der Subjektivität neben den persönlichen Erinnerungen, dem Innewerden von Absichten (Intentionalität) und der Einsicht, in selbstbestimmter Weise handeln zu können (Selbstbestimmungstheorie). Der Verlust dieses Ichbezugs, d. h. ein anhaltendes Erleben von Fremdheit, Fremdsteuerung, und andere Ich-Störungen (Depersonalisation), gelten als auffällige Anzeichen der Psychopathologie bei best. psychiatrischen Erkrankungen. In der Selbstreflexion ist zweierlei gegeben: das unmittelbare und unbedingte Wissen, sich von anderen Menschen zu unterscheiden, und die Gewissheit, trotz aller, u. U. tief reichender Veränderungen, mit sich selbst im Laufe der Zeit identisch zu sein (Identität). Individualität bedeutet hier die unverwechselbare Bewusstseinswelt (Subjektivität) des Einzelnen und die Einmaligkeit jeder menschlichen Persönlichkeit und ihrer Biografie: Durch das Bewusstsein wird das Individuum zur Individualität.
Die in der Reflexion gegebene Individualität schließt das Selbstverständnis und die gesamte indiv. Lebensauffassung einer Person mit ein, potenziell also das Gesamt aller für sie wesentlichen Aspekte ihres Lebens: Individuum als Welt für sich (Thomae, 1968). In diesem Sinn ist die in der Lebensgeschichte geformte Biografie eines Menschen einmalig. Dennoch gilt es, die charakteristischen Züge und die Subjektivität eines Individuums in allg. psychol. Begriffen zu beschreiben – eine Aufgabe, die wissenschaftstheoretisch Diskussionen (Wissenschaftstheorie) nahelegt. Zweifellos haben die Individuen viele fundamentale Gemeinsamkeiten durch ihre sozialen und kulturellen. Entwicklungsbedingungen und aufgrund ihrer biologischen Artzugehörigkeit. Ob jenseits dieser Individualität ein unbeschreibbares Innerstes, ein metaphysisches Prinzip, eine Seele, existiert oder nicht, bleibt eine phil. und theologische Frage – Quelle https://dorsch.hogrefe.com.
Aus einem Vortrag von Sukadev Bretz:
Individualität ist die Einmaligkeit eines Wesens oder auch die Einzigartigkeit eines Wesens. Individualität bezieht sich darauf, dass man etwas Einzigartiges ist. Man kann sagen, es gibt Individualität und es gibt Kollektivismus. Der Mensch ist zum einen jemand, der sehr an sich selbst interessiert ist, etwas Außergewöhnliches und Besonderes ist. Der Mensch ist aber auch ein Zorn Politikon, wie es Aristoteles gesagt hat, ein geselliges Wesen. Der Mensch möchte einzigartig sein und der Mensch möchte dazugehören. Und es gibt jetzt Kulturen, die mehr Wert auf Individualität legen und es gibt Kulturen, die legen mehr auf Gemeinschaft Wert. Z.B. sagt man, dass die modernen weltlichen Kulturen sehr viel Wert auf Individualität legen und dass z.B. die chinesische Kultur mehr auf Gemeinschaft und Kollektivismus Wert legt und vielleicht auch manche der indigenen Stämme auch mehr Wert auf die Gruppe legt. In früheren Zeiten haben sich Menschen mehr über die Gruppen definiert, zu denen sie dazugehört haben. Da hat z.B. jemand klar gesagt: „Ich bin ein Kaufmann.“ Darüber hat er sich definiert und er war vielleicht Mitglied der Kaufmannsgilde, so war so viel damit erklärt.
Heutzutage, wenn man sich beschreiben will, wer bin ich, ist es etwas schwieriger. Vielleicht ist man auf der einen Seite Mitarbeiter bei BMW, andererseits ist man der Vater eines Kindes auf der Walldorfschule, zusätzlich ist man vielleicht Veganer, außerdem ist man Parteianhänger der Grünen oder vielleicht sogar Parteimitglied, außerdem ist man Franke und zusätzlich Anhänger vom Nürnberger Fußballverein usw. Also, man hat viele Gemeinschaften, zu denen man irgendwie dazugehört, vielleicht ist man dann noch dazu Mitglied einer Facebook-Gruppe und außerdem irgendwo Mitglied irgendeiner WhatsApp-Gruppe und so hat man viele Kontexte.
Gerade indem man zu verschiedenen Gemeinschaften gehört, ist man sehr individuell. Also, die moderne westliche Kultur ist sehr stark individualistisch. Und so gibt es auch eine gewisse Neigung heutzutage, auch in der Spiritualität individualistischer zu sein als man das früher vielleicht war. Man spricht ja auch manchmal von so genannter Patchwork-Religion oder Patchwork-Spiritualität, man verbindet Verschiedenes miteinander. Man sagt z.B., die Zen-Buddhistische-Meditation ist besonders schön. Tibetanischer Klang und Gong ist etwas, was einen in die Meditation besonders reinführt. Die Yoga Asanas, das ist etwas, was einem besonders liegt. Und dann vielleicht noch die Mantras auch aus dem Yoga, ist auch erneut gut, und die Meditation, bisweilen mal braucht man auch etwas anderes, oder man sagt, „wir machen ein paar Sufi-Tänze, dann habe ich dieses dynamische Element“.
Und dann sagt man: „Die Reinkarnationslehre ist irgendwo gut, aber jetzt dieser vollkommene Vedanta vielleicht nicht, da liegt mir mehr dieser Hinayana–Buddhismus, wo man sagt, die höchste Wirklichkeit kennt man nicht so ganz, man leugnet einfach alles Begrenzte, später wird man herausfinden, was man so braucht, aber irgendwie persönlicher Gott muss doch sein und zu Jesus habe ich halt am meisten Kontakt, weil ich schon in den Kindergottesdienst gegangen bin und irgendwo gehört es ja auch zu meiner Kultur.“
Jetzt hat man eine sehr individualistische Form der Spiritualität. Ist das gut? Ich behaupte, ja, es ist gut. Religion, Spiritualität ist nun mal etwas sehr Individualistisches. Aber wenn ich sage, es ist grundsätzlich gut, gibt es natürlich auch Einschränkungen. Zu viel Individualismus, ohne dass man irgendwo bereit ist, zu lernen von anderen, vielleicht auch, ohne sich mal schulen zu lassen, kann heißen, dass man egoistisch wird, es kann auch heißen, dass man irgendwo auf einem Holzweg ist und es gar nicht merkt. Und es kann sein, dass man in großer Selbstverliebtheit ist und nicht daran arbeitet, wirklich über seine Grenzen hinauszugehen.
Eine individualistische Spiritualität sich aufzubauen, ist etwas Gutes, aber es sollte nicht heißen, dass man sich in etwas verrennt und nur selbstverliebt ist. Und es sollte auch nicht heißen, dass man sich nur um sich selbst kümmert. Spiritualität heißt immer auch, für andere da zu sein. Spiritualität heißt immer auch, mit anderen zurechtzukommen. Spiritualität heißt auch, die eigenen Anliegen auch mal hintenanzustellen zum Wohl anderer. Letztlich geht es ja in der Spiritualität darum, das Individuum zu transzendieren und zu erkennen: „Aham Brahmasmi. Ich bin das höchste Selbst, ich bin eins mit dem Unendlichen und dem Ewigen.“
Man könnte sagen, die tiefste Individualität ist die Wahrnehmung des eigenen Selbst. Und wenn man im tiefsten Selbst ist, löst sich das Individuum auf, denn das ist die Erfahrung aller großen Mystiker. Wenn man ganz bei sich ist, dann ist man über sich selbst hinaus, denn das wahre Selbst ist eben nicht individuell, das wahre Selbst ist eins mit der Weltenseele. Und so kannst du entweder ganz tief zu dir selbst kommen oder du kannst dich weit ausdehnen und dienen, uneigennütziges Dienen, dich auf andere einstimmen, überall das Göttliche wahrnehmen. Beides führt zum gleichen Ziel.
Meine persönliche Meinung ist, es gilt, beides parallel zu machen. Lerne dich mehr kennen auch in deiner Individualität, lerne, dich zu entfalten, auch in deiner Individualität, arbeite aber auch an dir und kultiviere die positiven Eigenschaften, lerne dich in all deinen relativen Aspekten auch kennen, aber lasse dich nicht davon beherrschen. Dehne deine Bewusstheit aus, gehe auf die Anliegen anderer ein, diene und helfe, fühle dich als Teil des Ganzen, bitte darum, dass du spürst, dass göttliche Führung durch dich hindurch geht, dich inspiriert und durch dich wirkt. Und gehe tief nach innen und erfahre, dass die Tiefe deines Selbst letztlich eins mit der Weltenseele ist.
In der Philosophie spielt der Gedanke der Individualität seit der Antike eine große Rolle. Diskutiert wurde bis ins 19. Jahrhundert hinein insbesondere die Frage nach dem Individuationsprinzip, das heißt die Frage, was dafür verantwortlich ist, dass Menschen und Gegenstände individuell sind. Philosophen haben grundverschiedene Vorstellungen entwickelt, was Individualität bedeutet und wie sie zustande kommt. Nach Aristoteles und Thomas von Aquin werden Gegenstände durch Materie, nach Thomas Hobbes und Rudolf Carnap durch Raum und Zeit, nach Johann Gottlieb Fichte und Georg Wilhelm Friedrich Hegel durch die Selbstverendlichung des Geistes individuell.
Ein weiterer häufig diskutierter Problemkreis der Individualität liegt in ihrer ambivalenten Beschaffenheit begründet: Individualität zeichnet einerseits die Unverwechselbarkeit des Menschen aus; andererseits sind alle Menschen individuell. Diese Zwiespältigkeit des Individualitätsbegriffs hat seit der Romantik einige philosophische Strömungen den Versuch aufgeben lassen, Individualität begrifflich zu fassen. Stattdessen versuchen etwa Arthur Schopenhauer, Søren Kierkegaard und Friedrich Nietzsche vermehrt, Individualität performativ oder künstlerisch auszudrücken (siehe Philosophie der Person, des Selbst, Selbstbestimmung, Verantwortlichkeit, Willensfreiheit).
Auch erkenntnistheoretisch spielt der Gedanke der Individualität eine große Rolle: Einem verbreiteten Verständnis nach besteht die zu erkennende Realität aus individuellen Dingen und Tatsachen. Die Begriffe, die als Mittel der Erkenntnis dienen, sind jedoch allgemein. Es stellt sich die Frage, ob angesichts dieser Strukturdifferenz durch Begriffe die Realität überhaupt erkannt werden kann. Zweifel an dieser Möglichkeit artikulieren sich bereits in Aristoteles‘ Ausspruch, dass vom Einzelnen keine Wissenschaft möglich sei.[3] Im Laufe der Philosophiegeschichte verdichten sich diese Zweifel, und führen schließlich zu der durch Goethe[4] bekannt gewordenen Ansicht, dass das Individuelle generell durch das Denken nicht erfasst werden kann (individuum est ineffabile).
In der Philosophischen Anthropologie, in der Persönlichkeitspsychologie und in den verschiedenen Psychotherapie-Schulen sind vielfältige Auffassungen von Individuum und Individualität entwickelt worden. Diese Interpretationen streben zwar eine grundlegende, gültige Bestimmung an, werden jedoch auch vom Menschenbild der Autoren und von den typischen kulturellen Werten ihrer Welt beeinflusst sein (siehe Mentalitätsgeschichte).
Die Acht Begriffe, die zentrale Bedeutung für OekoHuman haben:
GEIST – GÜTE – GOLD – GEWISSEN – GEHIRN – GESUNDHEIT – GESETZ-MÄßIGKEITEN – GELD.
Individualität-Training mit OekoHuman:
Alles dreht sich für UNS um SECHS (S.E.X.), GÜTE, Impuls, Balance, Toleranz, Lücke, Gesundheit, ReEvolution, Oktave, Ordnung, Ernährung, Sorgfalt, Loyalität, Niveau, Qualität, Profitum, Sorgfalt, Gefahren, Mut, Disziplin, Versöhnung, Spiegel, Fügung, LICHT, LIEBE, LUST, SORGE, Laune, Opfer, Details, „Blinder Fleck“, Reife, Filter, Unternehmertum, Mischung und GELD, dem universellen Energie-Austausch auf allen Ebenen des Irdischen. Die Außenwelt ist eine Reflexion der inneren Welt, die es gilt, professionell in Einklang zu bringen, wie beim Theater oder im Film.
ZEIT – GELD – E-Motionen – Unterweisung – Erziehung – Bildung: Wille – Oktave – Loyalität – Sehnsucht – Spannung/Druck – Triebfeder – GÜTE – Atmosphäre – Gefahr – Tod – Motivation – Filter – Forschung – Disziplin – Gut, Richtig und Genau, Opfer – Kummer – Gewissen -, in Verbindung mit Fehlen – Lücke – Irrtum – Fehler – Assoziationen – Neugier – Ethik – Stoffwechsel – Reife – Entschlossenheit und Versöhnung, um das gesamte Immun-System immerwährend dynamisch zu stärken.
Auf diese Art und Weise entsteht ein authentischen Leben. Gefühlt – Geprüft – Gedacht, Geprüft, Geplant – Geprüft – Gesagt – Geprüft – Getan – Geprüft – Geeicht – Geprüft – Gekonnt – Vollendung – Gelingen, ist die Basis, verbunden mit der Triebfeder, Bedeutsamkeit, Loyalität, Sorgfalt, Courage und Charakter (das Nein zur rechten Zeit), sind die Treiber zu Profi-Profitum, Identität und zur Authentizität.
Aus Diversität für sich, im Kontext der „Goldenen Regel“, das Einzigartige schaffen und damit dem eigenen Schöpfung-Wandel und seinen Werten verpflichtet sein.
Fingerabdruck und DNA sind von Geburt an einzigartig. Zur Marke wird der Mensch durch innere Arbeit. Unterweisung – Erziehung – Charakter-Bildung – Forschung, um das Identität-Immun-System dynamisch zu stärken, für inneren Charakter, Stolz, Authentizität, Vollendungsdrang und Vervollkommnung im Leben.
Gefahr – Widerstand-Immun-Balance, Lüge und ein situationselastisches System, des sich Stellens, ermöglicht ein Leben mit innerem Stolz in Balance. Elektrizität, Gesundheit, GELD und Design,
sind die tragenden Säulen. Es braucht eine immerwährende systemische ReEvolution in Mensch und System-Schwarm-Intelligenz durch professionelle Reflektion. Neugier-, Ethik-, GÜTE-, Emergenz-,
Lücke – Irrtum-, Fehler-, Opfer-, Versöhnung-, Detail-, Demut-, Disziplin-, Takt–, Präzision-, Genauigkeit-, Gewissen-, Regie-, Reife– und Statik–Prüfung, führt zum gesunden Narzissmus und Hedonismus, dem Profitum, die OeHu-Benchmark, die Meteorologie.
Der universelle Logos-Ansatz, dem OekoHuman folgt, ist ein sozial-systemischer Prozeß von „Stirb und Werde“, den Josef Schumpeter „schöpferische Zerstörung“ und Neu-Schöpfung nannte.
Gewissermaßen ein universelles Perpetuum mobile zur Erhaltung des Lebens bzw. ein immerwährender, über das Leben stattfindender Über-Lebensprozeß.
Schwarze und weiße Löcher weisen auf einen solchen Prozeß wohl tatsächlich hin.
Der Psycho-Logo-OekoHuman-Grund-Ansatz: Drei Worte und das Goldene Regel System, welches richtige, gute und konstruktive Wahrnehmung und Gewohnheiten bei Jedem hervorrufen kann,
der sich gewohnheitsmäßig täglich darum bemüht.
Auf diese Weise werden die beiden Ansätze mit dem Körper-Logos-Ansatz energetisch verbunden. OekoHuman hat diese DREI grundsätzlichen Prozeße, in einen Gesamt-Prozeß zusammengeführt,
da dies dem universellem Analogie-Prinzip am nächsten kommt.
So ist die OekoHuman-Profession – HOLISTIK, Soziale-System-Theorie nach Luhmann, Kybernetik, Konstruktivismus und Profi-Profitum.
Takt – Oktave – Timing – Ethik mit GÜTE und innere Statik stärkt Gewissen und Intuition. Damit sind die wesentlichen Eckpfeiler genannt. Dies ist als Gesamtkonzept erlernbar,
um Logos, Psycho-Logos und Gesetz-Mäßigkeiten, motivierend, mitfühlen, empfinden und spüren bis zum Lebensende täglich zu befruchten.
Dieses Gesamt-Konzept führt zur dynamischen Meisterschaft im Leben heißt sich aus Gefühl und Denkgefängnisse befreien. Die praktisch logische Folge ist TUN im Kontext
von universeller Mechanik und ist eng mit dem Prinzip vom LEBENS LANGEM LERNEN verbunden. Partkdolg-Pflicht (Duty) und KAIZEN, sind die maßgeblichen Werkzeuge,
um dieser Herausforderung gerecht zu werden. Der Weg zum Ziel mag für den ein oder Anderen steinig sein, doch GÜTE, Gesundheit, Freiheit und Frieden, ist aller Mühen Wert,
davon ist OekoHuman überzeugt und dies versteht OekoHuman unter richtiger und guter Nachhaltigkeit. Siehe Persönlichkeiten, denen wir wertvolle Konzept-Impulse verdanken.
Grundlagen:
GESUNDHEIT – GÜTE – GEOMETRIE – HOLISTIK sind dynamisch HEILIG und werden von Niveau, Qualität und der Goldene Regel genährt. Logos – Takt – Oktave – Balance – Timing – Ethik – Gewissen – Weisheit – Vernunft – System – Statik – Neugier – SIEBEN – Relativität – Klima – Elektrizität–Strom – Profi-Profitum – Öko – Mühe – Reflektion – S.E.X., sind die zentralsten Begriffe im OekoHuman – GÜTE-Holistik-Know-Zentrum.
Sie sind eine Regie-Empfehlung mit Sinn, und Dynamik, bis zur persönlichen Meisterschaft im Leben, gebunden an ein freudvolles – langes Leben, mit Innenschau – Mission – Vision – Außenschau und dem Motto: Die individuelle Mischung macht’s und der Durchschnitt bestimmt das Gelingen.
Start:
Wer bin ICH und Wer will ICH SEIN – Status-Quo – Lagebeurteilung – Balance – Vision – Leitbild – Mission.
Basis:
Mensch – Wandel – Anpassungsfähigkeit – G.E.L.D. – Geld – Wirtschaft – Behavioral Finance – Talent – Anamnesis – Hermetik – Gewissen – Wahrheit – Einstellung – Hermeneutik Source-Code – GÜTE – TUN – Nahrung-Ernährung – Strom – Vernunft – Controlling – Profitum – Loyalität – Wundern – Buddy-System.
Potential-Entfaltung:
Kraft – Stärke – Wille – Disziplin – Balance – Regie – Toleranz – Resilienz – Volition – Authentizität – Wettbewerb– und Widerstands-Fähigkeit – Know-How – Marke.
Umsetzung:
LIEBE – Mut – Mühe – Ritual – MACHT – Partkdolg-Pflicht (Duty) – KAIZEN – Know-How – schöpferische Zerstörung – die Mischung macht’s – Entscheidung – Wirksamkeit durch Profi-Profitum.
Fallen:
Wahrnehmung – Gewohnheiten – Bequemlichkeit – Glaubenssätze – Denkgefängnisse – Verschlimmbesserung – Projektion – Kausalität – Komfortzone – Durchhaltevermögen – Wechselwirkung – Wirkzusammenhänge – Konkurrenz – Kredit.
Weg:
Profi-Profitum – Haltung – TON – Resonanz – Horchen – Erziehung – Unterweisung – Widerstand – Statik –Durchsetzung – Bildung – Vollendung.
Angebote:
TUN-Studium – Talent-Unternehmer-Studium – Aus- und Weiterbildung – Projekte – Profi-Profitum als praktische Umsetzung – Unternehmer-Privat-Sekretär.
Ziele:
Fokussierung – Autonomie – Gesundheit – Klima – Kultur – Respekt – Würde – Gelingen – ReEvolution TUN – dynamischer Schöpfungs-Prozeß, „wer rastet, der rostet“, Profi-Profitum.
Resultate:
relative Balance – Heilig-Heilung – Reife – Ordnung – Takt – TUN – Niveau – Qualität – Weisheit – Frieden – dynamischer Horizont – ewiger Schöpfungs-Prozeß – Freiheit – Nachhaltigkeit – Geltung.
Weitere Stichworte:
Universal-Prinzipien-Gesetz-Mäßigkeiten – Glaube – Hoffnung – Dienen mit Demut – Lernen – Anstrengung – Charakter-Design – Konsequenz – Kompatibilität – ERP – Hidden-Champions – Entrepreneur – Prävention – Veredelung – Ästhetik – Quintessenz – Unternehmer-Privat-Sekretär.
Die zentrale Seite und Navigation, ist das OekoHuman-Wiki, hier sind noch nicht alle Seiten gefüllt – Gründe: Zeit – Strategie – Taktik – Reihenfolge.
Physik – Chemie – Biologie – Meteorologie – Quantität – Gravitation Levitation – Abstoß-Kräfte Magnetismus – Entropie/ II – Wort – Balance – Holismus – Trinität – Daten – Denken – Gefühle – Gut – Filtern/Sieben – Güter – Geld – Nachhaltigkeit – Kultur – Rhythmus – Entsprechung–Ähnlichkeit–II – Analogie–II – Homöopathie – Klang – Hermetische Prinzipien – Anpassungs-Fähigkeit.