Drei Begriffe, die im Kollektiv gedacht,
den Einzelnen motivieren könnte, über sich hinauszuwachsen.
Liebe Leserinnen und lieber Leser,
das „rote Faden-Thema” ist seit dem Herbst-Advent-Intermezzo Evolution – Involution – ReEvolution und seit Weihnachten auch Hier und Jetzt – Zukunft.
Es ist eine Zeit, in der die ganze Welt im Umbruch und Wandel ist und die Zuversicht, die Kraft unserer inneren Haltung ist, um in der Lage zu sein, die eigene Zukunft entsprechend seiner Ziele zu gestalten. In diesem Kontext widme ich mich heute dem Thema: Wissen – Nachrichten – Geschichten – Erzählungen – Lieder – Reime – Halb-Wahrheiten!
„Oder die Verantwortung für einen holistischen Blick auf die Wirklichkeit liegt bei jedem SELBST. Zumindest im Gehirn ist alles so angelegt, daß dieser Anspruch auch umgesetzt werden könnte.
Der Nutzen: Wer bei sich SELBST anfängt, schafft sich ein Umfeld von „Gleichgesinnten”, weil niemand Einsam sein möchte!
Ein Selbst-Test:
Wie viele Quadrate sehen Sie in dem Großen?
Wer weniger als 30 gezählt hat, hat noch „Blinde Flecken”.
Diese lassen sich durch Gehirn-Training – siehe z.B. nächster Punkt relativieren!
Eine Brücke bauen:
Wissen – Nachrichten – Geschichten – Erzählungen – Lieder – Halb-Wahrheiten!
1. Wissen: Holonomische Gehirntheorie – das „Boltzmann-Gehirn„.
Die holonomische Gehirntheorie, auch bekannt als „The Holographic Brain„, ist ein Zweig der Neurowissenschaften, der die Idee untersucht, dass das menschliche Bewusstsein durch Quanteneffekte in oder zwischen Gehirnzellen gebildet wird. Dem widerspricht die traditionelle Neurowissenschaft, die das Verhalten des Gehirns anhand von Mustern von Neuronen und der umgebenden Chemie untersucht und davon ausgeht, dass Quanteneffekte auf dieser Skala nicht signifikant sind.
Das gesamte Feld des Quantenbewusstseins wird oft als Pseudowissenschaft kritisiert, wie im Hauptartikel ausführlich beschrieben. Diese spezifische Theorie des Quantenbewusstseins wurde vom Neurowissenschaftler Karl Pribram zunächst in Zusammenarbeit mit dem Physiker David Bohm entwickelt und baut auf den ursprünglichen Theorien der Hologramme auf, die ursprünglich von Dennis Gabor formuliert wurden. Es beschreibt die menschliche Wahrnehmung durch Modellierung (Training) des Gehirns als holographisches Speichernetzwerk.
Pribram schlägt vor, dass diese Prozesse elektrische Schwingungen in den feinfaserigen dendritischen Netzen des Gehirns beinhalten, die sich von den allgemein bekannten Aktionspotentialen unterscheiden, an denen Axone und Synapsen beteiligt sind. Diese Schwingungen sind Wellen und erzeugen Welleninterferenzmuster, in denen der Speicher auf natürliche Weise codiert ist, und die Wellenfunktion kann durch eine Fourier-Transformation analysiert werden.
Gabor, Pribram und andere stellten die Ähnlichkeiten zwischen diesen Gehirnprozessen und der Speicherung von Informationen in einem Hologramm fest, das auch mit einer Fourier-Transformation analysiert werden kann. In einem Hologramm enthält jeder Teil des Hologramms mit ausreichender Größe die gesamte gespeicherte Information. In dieser Theorie wird ein Teil eines Langzeitgedächtnisses auf ähnliche Weise über einen den dritischen Dorn verteilt, so dass jeder Teil des dendritischen Netzwerks alle über das gesamte Netzwerk gespeicherten Informationen enthält. Dieses Modell berücksichtigt wichtige Aspekte des menschlichen Bewusstseins, einschließlich des schnellen assoziativen Gedächtnisses, das Verbindungen zwischen verschiedenen gespeicherten Informationen ermöglicht, und der Nichtlokalität des Speichers (ein bestimmter Speicher wird nicht an einem bestimmten Ort gespeichert, d. h. in einem bestimmten Cluster von Neuronen).
Auf diese Weise sind wohl die Informationen im Menschen-Gehirn gespeichert worden und die Texte, Lieder und Reime konnten von Generation zu Generation weitergegeben werden. Unter ihnen waren sogenannte Eingeweihte, die universelles Wissen von Generation zu Generation übermittelt haben. Das Bestreben der Eingeweihten war, dieses Wissen Personen zu vermitteln, die nach Höherem Bewußt-Sein strebten, um sich der Selbstvervollkommnung zu widmen. Da diese Informationen davon abhängig waren, daß der Träger lange genug lebte, wurde dieses Wissen später in den Künsten versteckt. In der Malerei sind es z.B. „Die Alten Meister„, von denen zumindest einige von ihnen, die Kunst der versteckten Information beherrschten.
2. Nachrichten: Klima – Krieg – Inflation – Staatsschulden – Wirtschaftsklima – Aktien – Geldanlage.
a) Das Jahr 2022 hatte vieles zu bieten, auch ein großes Festival der Fehlprognosen. Manches, was da in der Tagesschau und den Zeitungen serviert wurde, entpuppte sich bei näherem Hinsehen als medialer Knallfrosch. Seit der Bundeskanzler im Duktus eines Dieter Bohlen von Doppel-Wumms sprach, kennen auch die Medien kein Halten mehr. Die Wirklichkeit wird erst banalisiert und dann fiktionalisiert.
b) Die „alternativen Fakten“, zunächst ein Terminus technicus aus der Fälscherwerkstatt von Donald Trump, haben seine Präsidentschaft überdauert. Politiker, Wirtschaftsexperten und Journalisten sollten sich nicht grämen.
Wer nicht irrt, hat nicht gelebt.
Voltaire: „Liebe die Wahrheit, aber verzeihe den Irrtum“!
c) Grüne Realpolitik at it’s best:
Das Bismarck-Zimmer im Auswärtigen Amt wird umbenannt und das Bismarck-Gemälde des gründerzeitlichen Malers Franz von Lenbach abgehängt.
Das gleichnamige Bismarck-Zimmer am Bonner Dienstsitz der Außenministerin aber solle den Namen behalten, berichtet der Spiegel. Dort hängt bisher eine Kopie jenes Bismarck-Porträts, das in Berlin abgehängt wurde. Laut Spiegel-Recherche „wird das Berliner Original die Bonner Kopie bald ersetzen“.
Damit haben die politisch Korrekten in Berlin jenes starke politische Zeichen gesetzt, dass in Bonn in gleicher Weise kraftvoll dementiert wird. Für diese Art Spielchen sind die beiden Dienstsitze von unschätzbarem Wert.
Chapeau Annalena Baerbock:
Diese Doppelmoral hätte dem Schlitzohr Otto von Bismarck sicher gut gefallen!
d) Die Lage ist dramatisch. Oder doch lange nicht so schlecht wie behauptet?
Das hängt ganz davon ab, wen man fragt bzw. was der Einzelne lesen will. Zumindest zwei Studien vom Ifo-Institut und ihren Beratern von EY Parthenon über den Ist-Zustand und mit Blick in die Zukunft kommen zu konträren Ergebnissen. Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung jedenfalls liefert Gründe für leichten Optimismus – nach Gabor Steingart:
„Festival der Fehlprognosen„.
e) Es wird sich zeigen und zum Glück ist das Gedächtnis der Leser …; OeHu affin und ALLE wissen, daß die fast 200 Artikel und die 1.101 Wiki-Beiträge – helfen – sich zu erinnern!
f) Wissen: München 2001 – Herwig Birg:
In 50 Jahren wird mehr als ein Drittel der deutschen Bevölkerung aus Zuwanderern bestehen und dennoch wird die Bevölkerungszahl weiter zurückgehen. Angesichts ähnlicher Prognosen für die Nachbarländer stellt sich aus demographischer Sicht die scheinbar unzeitgemäße Frage: Verschwindet Europa?
Herwig Birg untersucht, was es mit dem seit Jahren wahrnehmbaren steilen Bevölkerungsrückgang in Europa auf sich hat und wie er in Zukunft die Lebens-verhältnisse in Deutschland verändern wird. Was sind seine Ursachen, was seine Konsequenzen? Ausgehend von sorgfältigen demographischen Berechnungen macht Birg auf die weitreichenden Folgen der negativen Bevölkerungsentwicklung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft aufmerksam und diskutiert Lösungsvorschläge.
Birgs Studie veranschaulicht die häufig unterschätzte Bedeutung des immer größer werdenden Mißverhältnisses zwischen einem bevölkerungsarmen Europa und einer rasant wachsenden Weltbevölkerung und erörtert speziell die für Deutschland entstehenden Schwierigkeiten. Dabei werden aktuelle politische Kontroversen um Einwanderungspolitik, Altersvorsorge oder Familienrecht auf ihre demographische Basis zurückgeführt. In einer ethischen Grundlagenreflexion fordert Birg zuletzt nachdrücklich dazu auf, Verantwortung für die kommenden Generationen zu übernehmen und den Generationenvertrag künftig wieder einzuhalten – aus dem Jahr 2001!
Sebastian Matthes – 12/2022 im Handelsblatt:
Die Aufgeregtheit der politischen Debatte hat sich diese Woche bis in mein Mail-Postfach fortgesetzt: Ich hatte die Kritik der Union an der Einwanderungspolitik der Ampel-Regierung kommentiert. Zur Erinnerung: Die Union schimpfte tagelang über die Ampel-Pläne und unterstellte der Bundesregierung, den deutschen Pass zu „verramschen“. Tatsächlich aber, so mein Fazit, verramscht die Union mit dieser Debatte die Zukunft dieses Landes – Ach-So?!
3. Geschichten – Erzählungen – Lieder, in mündlicher Übermittlung.
Mündliche Tradition, oder mündliche Überlieferung ist eine Form menschlicher Kommunikation, bei der Wissen, Kunst, Ideen und kulturelles Material von einer Generation zur nächsten empfangen, bewahrt und mündlich weitergegeben werden. Die Übertragung erfolgt durch Sprache oder Gesang und kann Märchen, Balladen, Gesänge, Prosa oder Verse enthalten. Auf diese Weise ist es einer Gesellschaft möglich, Oral History, mündliche Literatur, mündliches Recht und anderes Wissen über Generationen hinweg ohne ein Schriftsystem oder parallel zu einem Schriftsystem zu übertragen.
Völker wie die Aborigines, Religionen wie Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Natur-Religionen, und der Jainismus haben eine mündliche Überlieferung parallel zu einem Schriftsystem verwendet, um ihre kanonischen Schriften, Rituale, Lieder, Hymnen und Mythologien von einer Generation zur nächsten zu übermitteln. Mündliche Überlieferung ist Information, Erinnerung und Wissen, die eine Gruppe von Menschen über viele Generationen hinweg gemeinsam hat. Im Allgemeinen bezieht sich „mündliche Überlieferung“ auf die Erinnerung und Weitergabe eines bestimmten, erhaltenen textuellen und kulturellen Wissens durch stimmliche Äußerung – Bibliothek.
Mythos Babylon und das neue Wort Kunst: Zu Zeiten des Pythagoras fand in Babylon ein Wissenschaft-Konzil statt. Es versammelten sich die wichtigsten Gelehrten der damaligen Zeit, um sich über sie „Seele” auszutauschen. Eine kleine Gruppe von echten Eingeweihten beschlossen ihr Wissen in Zukunft in den Künsten zu verstecken, damit ihr Wissen nicht durch plötzlichen Tod verloren gehen konnte. Der zentrale Punkt ihres Wissens, konzentriert sich auf die Frage, welche Anstrengung (Training), ein Schüler erbringen mußte, um sich SELBST zu vervollkommnen. Vervollkommnung ist einzige Weg zur Autonomie. Das Mittel zur Übermittlung dieses Wissens wurde Legomonismus genannt.
4. Halb-Wahrheiten verstecken sich hinter der Wahrheit. So beruhen Halb-Wahrheiten auf WAHR-NEHMUNG und es kommt auf den Blick-Winkel an, wie diese, jeder für sich empfindet und interpretiert. An dieser Stelle wird Macht-Mißbrauch zum Wichtigsten Mittel der Durchsetzung und Furcht zum schlechten inneren Ratgeber. Gleichgültig, ob das Macht-Mittel Propaganda heißt oder Krieg mit Waffen. Die vierte Macht, ob im Film oder im jüngsten Buch: „ Die vierte Gewalt” von Richard David Precht und Harald Welzer, es geht immer um die Frage, warum läßt sich die Masse von der Obrigkeit über Furcht und Angst dominieren. Ein Beispiel: Mal springt die Inflation unerwartet an, und Mal ist sie plötzlich und unerwartet gesunken.
Dieser Frage sind die Eingeweihten in Babylon schon vor ca. 2.500 Jahren nachgegangen, die anderen Gelehrten eher nicht, so die Legende.
Drei Beispiele die in die irre führen:
a) Tücken der Statistik: Inflation ist wie Übergewicht. Warum Preise sinken können, obwohl das Leben doch immer mehr kostet.
Jede Hausfrau wisse mehr über die Kaufkraft des Geldes, als es offizielle Statistiken je mitteilen könnten, meinte einst der österreichisch-amerikanische Ökonom Ludwig von Mises. Er hat insoweit recht, als jeder Mensch, der täglich einkauft, sofort im eigenen Geldbeutel spürt, wenn etwa der Käse teurer geworden ist. Diese „gefühlte“ Inflation in einer Gesellschaft, das zeigen Umfragen, liegt meist deutlich über der offiziell gemessenen Teuerungsrate. Psychologen haben festgestellt, dass Konsumenten steigende Preise bei beliebten Produkten stärker als fallende im Gedächtnis behalten.
Als Korrektiv zur gefühlten Inflation fungiert daher die objektivierte Preismessung des Statistischen Bundesamts. Die Wiesbadener Experten haben die Inflation für den November 2022 auf zehn Prozent taxiert – als Vergleichsbasis diente wie immer der Vorjahresmonat. In der Pressemitteilung fand sich ein weiterer Satz, der aufmerken ließ: Demnach „sanken die Verbraucherpreise im November 2022 gegenüber Oktober 2022 um 0,5 Prozent“.
Die Preise sinken, obwohl sie gestiegen sind – wie ist das möglich? Anruf beim Statistischen Bundesamt: Man schildert sein Auskunftsbegehren, wird zweimal weiterverbunden, um schließlich mit der Expertin zu sprechen. Sie bestätigt freundlich und ohne Zögern: „Ja, im Oktober waren die Preise 0,5 Prozent höher als im November.“ Es sei durchaus möglich, dass Preise auf Jahresvergleichsbasis steigen, um dann manchmal auf Monatsbasis zu sinken. „Ein Mensch kann seit November 2021 zehn Kilo zugenommen, aber dennoch im Oktober 2022 ein Kilo abgenommen haben“, führte sie als Beispiel an, um dann unerbittlich die Quintessenz vorzutragen. „Man bleibt dennoch übergewichtig“ – alles lesen in der SZ.
b) Die Währungshüter gehen weiter mit drastischen Mitteln gegen die hohe Inflation im Land vor. Doch immerhin: Es gibt erste Anzeichen, dass die Rosskur wirkt.
Wer ein wenig in die Welt des Jerome Powell eintauchen möchte, der sollte sich einen Chefarzt vorstellen, der die Behandlung eines schwer kranken Patienten übernommen hat und sich nun beständig fragt, ob die eingesetzten Medikamente richtig dosiert sind. Ist die Wirkstoffgabe zu niedrig, rafft die Krankheit den Leidenden weiter dahin, ist sie zu hoch, sind die schädlichen Nebenwirkungen größer als der Nutzen der Präparate. Es ist ein tägliches Tasten und Ringen, eine Gratwanderung, die jederzeit im Desaster enden kann.
Powells Patient, das muss man wissen, ist die amerikanische Volkswirtschaft, die unter einem Maß an Inflation leidet, wie es das seit 40 Jahren nicht mehr gegeben hat. Die Arznei, für die sich der Chef der US-Notenbank (Fed) und sein Team entschieden haben, ist die wiederholte Erhöhung der Leitzinsen. Das Problem dabei: Mit einer solchen Therapie lassen sich zwar Kredite verteuern, die die Konsum- und Investitionsnachfrage von Bürgern und Firmen dämpfen und damit den Preisanstieg bremsen. Zugleich aber beschwört man die Gefahr einer Rezession mit Firmenpleiten und Massenarbeitslosigkeit herauf.
So ist es auch mit den Preisen. Diese bleiben insgesamt zu hoch, auch wenn beispielsweise die Kosten für Benzin zuletzt gesunken sind. Die deutsche Teuerungsrate im Oktober 2022 lag mit 10,4 Prozent auf dem höchsten Stand seit 1951. Im darauffolgenden November waren es „nur“ noch zehn Prozent. Das Statistische Bundesamt schreibt völlig zu Recht, die Inflationsrate habe sich im November „leicht abgeschwächt“. Doch das ist kein großer Trost für die Verbraucher, denn die Preise sind immer noch deutlich höher als im vergangenen Jahr. Die Inflation mag zurückgehen, aber die Preise tun es nicht so schnell – alles lesen in der SZ.
c) Bei zehn Milliarden Menschen ist wohl Schluss. Erstmals leben rechnerisch acht Milliarden Menschen auf der Erde. Doch das Wachstum verlangsamt sich, bald könnten schrumpfende Bevölkerungen das größere Problem sein – siehe Herwig Birg weiter oben.
5. Verspätung wird zur Regel – „Das Bahn-System steht einfach kurz vor dem Kollaps“!?
Ausgerechnet zu Weihnachten zeigt sich wieder der katastrophale Zustand der Deutschen Bahn. Die Verspätungen erreichen einen Höchststand, viele Züge fahren gar nicht mehr los. Und es sieht so aus, dass der Tiefpunkt erst noch kommt. Branchenkenner warnen vor Jahren der Unzufriedenheit. Wer am vergangenen Mittwoch mit dem ICE 502 von München nach Berlin unterwegs war, hatte Glück: Eine Dreiviertelstunde zu spät kam der Zug an diesem Tag in der Hauptstadt an – es hätte schlimmer kommen können. An zwei der drei vorangegangenen Tage war dieser ICE zwischen den beiden deutschen Großstädten ganz ausgefallen, am 15. Dezember fuhr der Zug zwar los, schaffte es aber nicht bis zum Zielbahnhof. Zwei Tage vorher kam er mit weit über vier Stunden Verspätung an. Ausgerechnet an den Tagen rund um Weihnachten, an denen besonders viele Deutsche auf den Schienen unterwegs sind, zeigt der Staatskonzern, wie katastrophal der Zustand der Eisenbahn derzeit ist. Vor allem im Fernverkehr klappt im Dezember so gut wie nichts: Züge fallen aus, Toiletten sind defekt, Bordbistros geschlossen. Inzwischen ist die Verspätung zumindest beim ICE nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel – alles lesen in der WELT.
Die Frage, die ich mir stelle: Was ist dem Fahrgast lieber:
a) Pünktliche und überfüllte Züge.
b) Pünktliche, überfüllte Züge und ich muß auf den nächsten warten.
c) Verspätete Züge und jeder kann mitfahren.
Vielleicht könnte die Bahn, bis sie alles wieder im Griff hat, ihre Werbe-Botschaft anpassen, um eine Art Zufriedenheit hervorzurufen!
6. Fazit:
![](data:image/png;base64,iVBORw0KGgoAAAANSUhEUgAAAW4AAAGUAQMAAAAvZVqzAAAAA1BMVEUAAACnej3aAAAAAXRSTlMAQObYZgAAAClJREFUGBntwTEBAAAAwiD7p14ND2AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAADcCkosAAGqxsJmAAAAAElFTkSuQmCC)
und Furcht und Angst verlieren ihre Macht. Damit wird das Bessere, des GUTEN Feind.
Das Leben ist ein stetiger und ständiger Verbesserungs-Prozeß, auch wenn dieser erst in Jahrtausenden zu bemerken ist. So ist alles wie bei der Beobachtung von Sternen, die tausende von Lichtjahren entfernt sind. Wenn diese für uns sichtbar werden, wurde das Licht schon vor tausenden Jahren verschickt und der Stern kann längst verglüht sein!
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