Selbst ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff mit psychologischen, pädagogischen, soziologischen, philosophischen und theologischen Bedeutungsvarianten. Im Sinn der Selbstbeobachtung, also in Bezug auf die Empfindung, ein einheitliches, konsistent fühlendes, denkendes und handelndes Wesen zu sein, dient er zur Reflexion, Verstärkung und Betonung des Begriffs Ich. Das Selbst wird verwendet im Sinne des Zentrums der Persönlichkeit. Der Brockhaus Psychologie bietet eine große Zahl von Begriffen, die mit dem Wort Selbst gebildet sind – siehe auch Minderwertigkeit-Gefühl und -Komplex.
Psychoanalytisch geprägte Vorstellungen des Ichs und Selbst.
Der Psychoanalytiker und -therapeut Maaz (2017) interpretiert, in enger Anlehnung an die Ausarbeitungen von Kohut, die unterschiedlichen Konzepte von Ich und Selbst. So repräsentiere das Selbst die Struktur der Person, sie sei die unverwechselbare Grundmatrix deren Ursprünge angeboren sind. Zu dieser Struktur gehören wahrnehmbare innerseelische Prozesse ebenso, wie etwa Gefühle, Impulse, Befindlichkeiten, wie auch unbestimmte Existenzerlebnisse. Das Selbst wird zu einer Totalität der angeborenen Persönlichkeitsstruktur, deren Entwicklung beeinflussbar ist und dazu führt, dass das reale Selbst von dem gegebenen Selbstpotenzial abweicht. Das Ich sind die sekundären psychosozialen Leistungen, die zwischen den strukturellen Möglichkeiten, den Begrenzungen und den Anforderungen der gegebenen Realität zu vermitteln sucht, indem es Diskrepanzen reguliert. Damit ermöglicht es Anpassung, Veränderung und Entwicklung. Die Gefahr so Maaz liege darin, das sich die (kognitiven) Ich-Leistungen weit von der strukturellen Basis des Menschen entfernten.
Ich | Selbst |
---|---|
gemacht, erworben | gegeben |
veränderbar, lebenslang lernfähig (Kognition) | grundsätzlich, basale Matrix, nur in der frühen Lebenszeit ausformbar |
bildet die soziale Fassade, die soziale Rolle | ist der Kern der Persönlichkeit |
objektivierbares Verhalten | subjektives Erleben |
auf etwas gerichtet, auf Wirkung orientiert (intentional) | in sich ruhend, auf das Sein bezogen |
außenorientiert | innenorientiert |
egoistisch kämpfend, verbindend, parteiisch | schutzbedürftig, würdevoll |
Das SELBST in der Tiefenpsychologie nach C. G. Jung.
In der Analytischen Psychologie nach Carl Gustav Jung nimmt das Konzept des „Selbst“ eine zentrale Stellung ein: als Ganzheit und zugleich Zentrum der menschlichen Psyche, welche das menschliche Bewusstsein und Unbewusstes umfasst.
Im Selbst wird sowohl das Unbewußte, als auch das Bewusste eingeschlossen. Ferner enthält es alle Anlagen und Potenziale eines Subjekts. Es ist aber auch das Zentrum jeglicher Bewusstseinsakte. Das Ich differenziert sich im Laufe der ersten Lebensjahre aus dem Selbst. Jung betrachtet es als archetypischer Kern des Bewusstseins und er nennt es auch ‚Ich-Komplex mit bestimmten angeborenen Fähigkeiten‘. Damit wird das ‚Ich‘ einerseits bestimmt durch seine Funktionen, aber auch durch seine Inhalte. Das Selbst gewährt das Gefühl von Identität und Kontinuität des Subjekts in Raum und Zeit. Dennoch wird das Selbstgefühl durch das Wirken des Ichs vermittelt. Somit wirkt das Selbst durch das Ich, aber ein Ich kann das Selbst nicht vollständig erfassen, denn das Selbst transzendiert das Ich. Das Ich ist das, was vom Selbst dem Ich bewusst wird.
Nach Jung vereinigt das Selbst Weibliches und Männliches in sich. Es hat sehr viele Symbole und umfasst grundsätzlich alle „Gegensatzpaare, welche das Ganze der Persönlichkeit ausmachen“, es ist „eine Zusammensetzung aus vielen“ und hat somit als complexio bzw. unio oppositorum – also als Verknüpfung bzw. Einheit der Gegensätze – „einen paradoxen, antinomischen Charakter“; wobei zugleich in den Symbolen des Selbst „die Gegensätze aufgehoben“ erscheinen können. Kontrovers wird in der analytischen Psychologie diskutiert, ob das Selbst als Gesamtheit aller Teilsysteme (dem Ich und die Archetypen) anzusehen sei oder ob es nur das ordnende Zentrum ist. Vorherrschende Meinung in der tiefenpsychologischen Diskussion ist die Annahme, dass mit dem Selbst ein fiktiver, zentraler Anordnungsfaktor vorliegt, dem das psychische Gleichgewicht und Entwicklung sowie Wandlung zugrunde liegt.
Symbole des SELBST.
C. G. Jung identifizierte aufgrund seiner kulturgeschichtlichen und traumpsychologischen Studien einige typische Symbolgruppen des Selbst: Yin und Yang, Göttin und Gott, König und Königin aus dem Bereich von Gottesbild und menschlichem Zentralwert; tiergestaltige Symbole, wie große Elefanten, Löwen oder Bären – oder kleine Wesen wie Käfer und Schmetterling; pflanzliche Symbole wie Blume oder Baum; geometrische Symbole wie Kreuz, Kreis und Quadrat, ein Mandala oder ein Gefäß. Eine besondere Symbolgruppe des Selbst wird durch den gnostischen „Anthropos“ bzw. „Urmenschen“ wie auch den spirituell-alchemistischen „Lapis“ (Stein der Weisen) als Symbole der anfänglichen und wieder zu erlangenden Einheit des Menschen gebildet.
Beziehung des Ich zum SELBST.
Das Selbst ist die „dem Ich übergeordnete Ganzheit“. Das Ich ist nach Jung der bewusste Teil des Selbst, und als Teil des größeren Ganzen kann dieses jenes nie begreifen. Wegen seiner prinzipiell nie vollständig bewussten Erkennbarkeit ist das Selbst ein „Grenzbegriff“ und eine „Grenzvorstellung“ für die „unbekannte Ganzheit des Menschen“. Durch seine Fremdheit erscheint das Selbst dem Ich gegenüber oft als das „absolut ‚andere‘“, welches aber durch eben jenen Gegensatz überhaupt erst Bewusstsein ermöglicht. Der Prozess, daß das Ich sich schrittweise Inhalten des Selbst bewusst und entsprechend dessen Vielheit und Einheit gewahr wird, wurde von Jung als „Selbstverwirklichung“ und „Individuation“ bezeichnet. „Das Selbst führt und reguliert von Anfang an den inneren Wandlungsprozeß – TRANS-SUBSTANTIATION: „Die Beschäftigung mit den Träumen als Äußerungen des Unbewußten ist eine Art von Selbstbesinnung“ und damit ein Weg, um dem menschlichen „Drang zur Individuation“ zu folgen und sich als Individuum mit seinen vielfältigen Persönlichkeitsanteilen zu sammeln. Wobei sich das Selbst bewusst besonders dann verwirklichten kann, „wenn das erlebte Zentrum sich auch als spiritus rector des täglichen Lebens erweist.“
Bleibt hingegen das Selbst dem Ich ganz unbewusst, so hält sich dieses bereits selbst für das Ganze, was eine Gefahr für die psychische Gesundheit ist. Eine besondere Gefahr in der Beziehung zwischen Ich und Selbst besteht darin, dass „das Ich vom Selbst assimiliert wird“ und somit das Bewusstsein wieder unbewusst, von unbewussten Kräften der Psyche verschlungen wird. Zwischen diesen beiden Gefahren von Abgeschnittenheit von und Überwältigtsein durch das Selbst müsse das Ich balancieren, denn „Es ist in Wirklichkeit immer beides vorhanden: die Übermacht des Selbst und die Hybris des Bewußtseins.“ Der Drang des Selbst, sich im Menschen zu verwirklichen, wird von Jung auch als seine „Entelechie im Individuationsprozess“ benannt: auch „jenseits der Wünsche und Befürchtungen des Bewußtseins“ und mit großer Durchsetzungskraft, der vom Bewusstsein größte Anstrengungen abverlange, einschließlich moralischer Konflikte. Jung betonte, dass Selbsterkenntnis notwendigerweise auch eine zutiefst soziale Angelegenheit sei: Im Gegensatz zur „Verhärtung des Massenmenschen“ schließe bewusste Individuation „den Mitmenschen ein“. Außerdem sei das Selbst aufgrund seiner zugleich persönlichen und überpersönlichen Eigenschaften „paradoxerweise Quintessenz des Individuums und doch zugleich ein Kollektivum“. Bezüglich dieser paradoxen Eigenschaft des Selbst zog Jung oft Parallelen mit dem indischen Konzept des Atman.
Das SELBST und Gottesbild.
In der menschlichen Erfahrung decken sich die Symbole des Selbst oft mit einem „transpersonalen Zentrum der Psyche“ und insofern mit einem Gottesbild: „… was einerseits als psychologische Erfahrung die psychische Ganzheit bedeutet, drückt andererseits die Idee der Gottheit aus“; diese Gleichheit von Symbolen treffe aber keine Aussage darüber, ob auch eine metaphysischen Identität bestehe.“ Auch sei aufgrund der möglichen Projektion des Selbsts nicht unbedingt eine Deckung aller seiner Symbole, mit einem wirklich umfassenden Bezug zu erwarten: „Zum Symbol des Selbst kann alles werden, wovon der Mensch eine umfassendere Ganzheit voraussetzt als von sich selbst. Daher besitzt das Symbol des Selbst keineswegs immer jene Ganzheit, welche die psychologische Definition erfordert“. Neumann sprachen von der „Großen Göttin als dem weiblichen Selbst“.
Auch die Gestalt Christi kann nach Jung psychologisch als ein Symbol des Selbst interpretiert werden. Allerdings gehöre aus psychologischer Sicht auch die „dunkle“ bzw. als „böse“ wahrgenommene Seite des Menschen und des Gottesbildes zur Ganzheit des Selbst: die „dunkle Naturgestalt“ und die „Nachtseite der seelischen Natur“, der „luziferische(n) Gegenspieler“, der „Teufel“ und „Antichrist“. Diese von einem guten Gottesbild abgespaltenen oder ihm entgegengestellten Aspekte gehörten aus psychologischer Sicht zum „Schatten des Selbst … Licht und Schatten bilden im empirischen Selbst eine paradoxe Einheit. In der christlichen Anschauung dagegen ist der Archetypus in zwei unvereinbare Hälften insofern hoffnungslos gespalten, als das Ende zu einem metaphysischen Dualismus führt, nämlich zu einer inneren Trennung des Himmelreichs von der feurigen Welt der Verdammnis.“ Aufgrund dieser theologischen und psychischen Gefahr eines metaphysischen und psychologischen Dualismus sei auch „die Möglichkeit einer Wiedervereinigung des Teufels mit Gott schon früh ein Diskussionsgegenstand“ der christlichen Theologie gewesen.
Das SELBST und Körper.
In der Ganzheit des Selbst sind „instinktive, animalische Triebe und Geistigkeit des Menschen vereint oder wieder eins.“ Neumann sprach vom „Körper-Selbst“ als „seiner ersten Form.“ Jung war kein Vertreter einer kartesischen Trennung von Materie und Geist. Daher sah er, wie in allen Archetypen, auch beim Selbst einen körperlichen Aspekt, eine Verbindung zur Materie: zu physiologischen Vorgängen im Körper, im Grunde zur ganzen „leibliche(n) Sphäre“, einschließlich der „Erde“, der chemischen Elemente im Körper.
Das SELBST als existenzieller Begriff.
Die funktionalistische Sichtweise unterscheidet zwei Leistungen des Selbst: die ordnende, strukturierende, sinngebende von der handlungsleitenden, planenden, entscheidenden Funktion. Es vermittelt zwischen der Persönlichkeit und den Anforderungen der Umwelt. Existenziell bezeichnet die Eigenschaft von Aussagen darüber, wie Menschen mit ihren Wahrnehmungsstrukturen und Verstandesstrukturen leben und die Welt in ihrem Bewusstsein erscheint. Die Herausbildung des Selbst ist ein Vorgang der Kompromissbildung, insofern das Ich bei der Selbstverwirklichung zwischen den Ansprüchen des Es, des Über-Ich und des Sozial-Außen vermittelt. Das optimale Ziel der Kompromissbildung ist die Findung eines stabilen, d. h. konfliktfähigen Selbst: eines Selbst, das menschliches Handeln in einem konflikthaften Leben lebensentfaltend (konfliktauflösend und konfliktminimierend) zu organisieren vermag. Diese Kompromissbildung des Selbst ist mitunter ein schwer zu lösendes Lebensproblem. Die Frage „Wer bin ich“ stellt sich oft manifest als Sinnkrise, wenn man nicht mehr sinnvoll sagen kann, warum man sich weiter abmühen soll, ob das, was man bisher glaubte, sinnvoll ist – wenn man sich selbst zu einem unauslotbaren Abgrund wird. Der Zustand dieser „Desorientierung ist ein Zustand der Unsicherheit, des Unwohlseins – des Unglücks gar. Er stellt sich dann ein, wenn eine alte Kompromissbildung nicht mehr trägt, weil sie etwa durch neue Erlebnisse, durch neue psychische und soziale Bedingungen in Frage gestellt wird. […] Es kommt jetzt darauf an, für eine neue Realitätsdichte Kompromissbildung zu sorgen“.
Das SELBST im Hinduismus.
Alle Lebewesen bestehen nach hinduistischer Auffassung aus drei unterschiedlichen Wirklichkeiten:
- dem Atman (das Selbst, die ewige, unzerstörbare, innere Gestalt jedes Wesens)
- der sterblichen, physischen Hülle (dem stofflichen Körper)
- dem feinstofflichen Körper mit den folgenden vier Aspekten:
- Ahamkara – Das Sich-als-eine-Einheit,-eine-Person-Wissen,-Fühlen,-Erleben. Das Ahankara ermöglicht es, dass sich die Atman-Seele mit den unterschiedlichsten psychischen und physischen Zuständen identifizieren kann.
- Citta – das dem Verstand zugrunde liegende Bewusstsein. Es ist weithin unterbewusst.
- Buddhi – Intelligenz, Vernunft.
- Manas – Denken, Fühlen, Wollen (wird oft mit Geist oder Verstand übersetzt).
Der feinstoffliche Körper begleitet den Atman durch all seine Geburten und wird erst abgelegt, wenn der Atman die veränderliche Welt und den Kreislauf der Wiedergeburten verlässt. Die hinduistische Reinkarnationslehre besagt, dass beim Tode lediglich der Atman, gemeinsam mit der feinstofflichen Hülle, den physischen Körper verlässt. In vielen deutschsprachigen Übersetzungen indischer Texte wird Seele daher oft synonym zur Definition des Atmans verwendet.
In der Bhagavad Gita, deren Philosophie auf eine praktische Anweisung zum Handeln zielt, wird das ewige Selbst als höchste und wichtigste Instanz für das menschliche Handeln angesehen.
So heißt es im Dritten Gesang in Vers 17:
Doch wer an seinem Selbst sich freut, An seinem eignen Selbst vergnügt, Für den bleibt hier nichts mehr zu tun, Weil ihm sein eignes Selbst genügt.
und weiter in Vers 42: Mächt’ger als dieser der Verstand, weit mächt’ger noch das ew’ge „Selbst“. Wenn seine Macht du hast erkannt, dann stärke durch das Selbst dein Selbst.
Im sechsten Gesang wird das Verhältnis von Selbst und Triebkräften so geschildert:
Der steht mit seinem Selbst im Bund, Der sich aus eigener Kraft besiegt; In Feindschaft lebt mit seinem Selbst, Wer seinen Trieben unterliegt.
Das Vorhandensein des Selbst in allen Wesen wird in Versform so beschrieben:
Sie gleichen mir nach Lust und Leid, Das gleiche Selbst in ihnen webt – Wer dies von allen Wesen weiß, Zum höchsten Gleichmut sich erhebt.
Das SELBST im Buddhismus.
Der Buddhismus verneint die Existenz einer beständigen, unwandelbaren Identität, die im Allgemeinen mit dem Begriff des Selbst verbunden wird. Stattdessen gilt die Anatta-Lehre – die Lehre vom Nicht-Selbst – in allen Schulen des Buddhismus als unverzichtbare Grundlage, und wird als eines der drei Daseinsmerkmale bezeichnet. „Der Begriff „Selbst“ bezeichnet eine beständige, unwandelbare Identität, doch da es, wie der Buddhismus sagt, nichts gibt, das beständig ist, und da das, was wir üblicherweise als Selbst bezeichnen, vollkommen aus Nicht-Selbst-Elementen besteht, gibt es in Wirklichkeit keine Entität, die Selbst genannt werden könnte.“ Der Glaube an eine beständige Ich- oder Selbstheit gilt im Buddhismus als eines der Geistesgifte, unter dessen Einfluss das menschliche Bewusstsein einer grundlegenden Täuschung unterliege. Ziel der buddhistischen Meditation ist es, diese Täuschung zu durchschauen und dadurch zur Erfahrung der wahren menschlichen Natur zu gelangen.
Das SELBST für OekoHuman.
Stimmt C.G. Jung im Prinzip zu, da der „Göttliche Funke“, sich in eine ReEvolution begeben kann, um den höchsten Körper (höchstmögliche Schwingungsebene im Materiellen) zu bekleiden. Pirschen und Partkdolg-Pflicht (Duty) begünstigt diesen Prozeß, bis zur anderen Art von Vollendung.
Darüber hinaus geht es um LosLassen (TOD),
damit aus der Essenz immer NEUES entsteht = Perpetuum-Mobile.
Die Acht Begriffe, die zentrale Bedeutung für OekoHuman haben:
GEIST (WILLE) – GÜTE – SUCHEN – FINDEN – GOLD – GEWISSEN
GEHIRN – GESUNDHEIT – GESETZ-MÄßIGKEITEN – GELD.
Alles dreht sich für UNS um SECHS (S.E.X.), FREUDE, GÜTE, Entschlossenheit, Impuls, Balance, Toleranz, Lücke, Gesundheit, ReEvolution, Oktave, Ordnung, Ernährung, Sorgfalt, Loyalität, Niveau, Qualität, Profitum, ZEIT – GELD – E-Motionen – Unterweisung – Erziehung – Bildung: Wille – Oktave – Loyalität – Sehnsucht – Spannung/Druck – Triebfeder – GÜTE – Atmosphäre – Gefahr – Tod – Motivation – Filter – Forschung – Sorgfalt, Gefahren, Mut, Disziplin, Versöhnung, Spiegel, Fügung, LICHT, LIEBE, LUST, SORGE, Laune, Opfer, Details, „Blinder Fleck“, Reife, Filter, Unternehmertum, Mischung und GELD, dem universellen Energie-Austausch-Mittel auf allen Ebenen der irdischen Freude. Die Außenwelt ist eine Reflexion der inneren Welt, dies es gilt, professionell in Einklang zu bringen, wie beim Theater oder im Film. Disziplin – Gut, Richtig und Genau, Opfer – Kummer – Gewissen -, in Verbindung mit Fehlen – Lücke – Irrtum – Fehler – Assoziationen – Neugier – Ethik – Stoffwechsel – Reife – Entschlossenheit und Versöhnung, um das gesamte Immun-System immerwährend dynamisch zu stärken.
Auf diese Art und Weise entsteht ein authentischen Leben. Gefühlt – Geprüft – Gedacht, Geprüft, Geplant – Geprüft – Gesagt – Geprüft – Getan – Geprüft – Geeicht – Geprüft – Gekonnt – Vollendung – Gelingen, ist die Basis, verbunden mit der Triebfeder, Bedeutsamkeit, Loyalität, Sorgfalt, Courage und Charakter (das Nein zur rechten Zeit), sind die Treiber zu Profi-Profitum, Identität und zur Authentizität.
Aus Diversität für sich, im Kontext der „Goldenen Regel“, das Einzigartige schaffen und damit dem eigenen Schöpfung-Wandel und seinen Werten verpflichtet sein.
Fingerabdruck und DNA sind von Geburt an einzigartig. Zur Marke wird der Mensch durch innere Arbeit. Unterweisung – Erziehung – Charakter-Bildung – Forschung, um das Identität-Immun-System dynamisch zu stärken, für inneren Charakter, Stolz, Authentizität, Vollendungsdrang und Vervollkommnung im Leben.
Gefahr – Widerstand-Immun-Balance, Lüge und ein situationselastisches System, des sich Stellens, ermöglicht ein Leben mit innerem Stolz in Balance. Elektrizität, Gesundheit, GELD und Design,
sind die tragenden Säulen. Es braucht eine immerwährende systemische ReEvolution in Mensch und System-Schwarm-Intelligenz durch professionelle Reflektion. Neugier-, Ethik-, GÜTE-, Emergenz-,
Lücke – Irrtum-, Fehler-, Opfer-, Versöhnung-, Detail-, Demut-, Disziplin-, Takt–, Präzision-, Genauigkeit-, Gewissen-, Regie-, Reife– und Statik–Prüfung, führt zum gesunden Narzissmus und Hedonismus, dem Profitum, die OeHu-Benchmark, die Meteorologie.
Der universelle Logos-Ansatz, dem OekoHuman folgt, ist ein sozial-systemischer Prozeß von „Stirb und Werde“, den Josef Schumpeter „schöpferische Zerstörung“ und Neu-Schöpfung nannte.
Gewissermaßen ein universelles Perpetuum mobile zur Erhaltung des Lebens bzw. ein immerwährender, über das Leben stattfindender Über-Lebensprozeß.
Schwarze und weiße Löcher weisen auf einen solchen Prozeß wohl tatsächlich hin.
Der Psycho-Logo-OekoHuman-Grund-Ansatz: Drei Worte und das Goldene Regel System, welches richtige, gute und konstruktive Wahrnehmung und Gewohnheiten bei Jedem hervorrufen kann,
der sich gewohnheitsmäßig täglich darum bemüht.
Auf diese Weise werden die beiden Ansätze mit dem Körper-Logos-Ansatz energetisch verbunden. OekoHuman hat diese DREI grundsätzlichen Prozeße, in einen Gesamt-Prozeß zusammengeführt,
da dies dem universellem Analogie-Prinzip am nächsten kommt.
So ist die OekoHuman-Profession – HOLISTIK, Soziale-System-Theorie nach Luhmann, Kybernetik, Konstruktivismus und Profi-Profitum.
Takt – Oktave – Timing – Ethik mit GÜTE und innere Statik stärkt Gewissen und Intuition. Damit sind die wesentlichen Eckpfeiler genannt. Dies ist als Gesamtkonzept erlernbar,
um Logos, Psycho-Logos und Gesetz-Mäßigkeiten, motivierend, mitfühlen, empfinden und spüren bis zum Lebensende täglich zu befruchten.
Dieses Gesamt-Konzept führt zur dynamischen Meisterschaft im Leben heißt sich aus Gefühl und Denkgefängnisse befreien. Die praktisch logische Folge ist TUN im Kontext
von universeller Mechanik und ist eng mit dem Prinzip vom LEBENS LANGEM LERNEN verbunden. Partkdolg-Pflicht (Duty) und KAIZEN, sind die maßgeblichen Werkzeuge,
um dieser Herausforderung gerecht zu werden. Der Weg zum Ziel mag für den ein oder Anderen steinig sein, doch GÜTE, Gesundheit, Freiheit und Frieden, ist aller Mühen Wert,
davon ist OekoHuman überzeugt und dies versteht OekoHuman unter richtiger und guter Nachhaltigkeit. Siehe Persönlichkeiten, denen wir wertvolle Konzept-Impulse verdanken.
Grundlagen:
GESUNDHEIT – GÜTE – GEOMETRIE – HOLISTIK sind dynamisch HEILIG und werden von Niveau, Qualität und der Goldene Regel genährt. Logos – Takt – Oktave – Balance – Timing – Ethik – Gewissen – Weisheit – Vernunft – System – Statik – Neugier – SIEBEN – Relativität – Klima – Elektrizität–Strom – Profi-Profitum – Öko – Mühe – Reflektion – S.E.X., sind die zentralsten Begriffe im OekoHuman – GÜTE-Holistik-Know-Zentrum.
Sie sind eine Regie-Empfehlung mit Sinn, und Dynamik, bis zur persönlichen Meisterschaft im Leben, gebunden an ein freudvolles – langes Leben, mit Innenschau – Mission – Vision – Außenschau und dem Motto: Die individuelle Mischung macht’s und der Durchschnitt bestimmt das Gelingen.
Start:
Wer bin ICH und Wer will ICH SEIN – Status-Quo – Lagebeurteilung – Balance – Vision – Leitbild – Mission.
Basis:
Entschlossenheit – Mensch – Wandel – Anpassungsfähigkeit – G.E.L.D. – Geld – Wirtschaft – Behavioral Finance – Talent – Anamnesis – Hermetik – Gewissen – Wahrheit – Einstellung – Hermeneutik Source-Code – GÜTE – TUN – Nahrung-Ernährung – Strom – Vernunft – Controlling – Profitum – Loyalität – Wundern – Buddy-System.
Potential-Entfaltung:
Kraft – Stärke – Wille/Entschlossenheit – Disziplin – Balance – Regie – Toleranz – Resilienz – Volition – Authentizität – Wettbewerb– und Widerstands-Fähigkeit – Know-How – Marke.
Umsetzung:
LIEBE – Mut – Entschlossenheit – Mühe – Ritual – MACHT – Partkdolg-Pflicht (Duty) – KAIZEN – Know-How – schöpferische Zerstörung – die Mischung macht’s – Entscheidung – Wirksamkeit durch Profi-Profitum.
Fallen:
Wahrnehmung – Gewohnheiten – Bequemlichkeit – Glaubenssätze – Denkgefängnisse – Verschlimmbesserung – Projektion – Kausalität – Komfortzone – Durchhaltevermögen – Wechselwirkung – Wirkzusammenhänge – Konkurrenz – Kredit.
Weg:
Entschlossenheit – Profi-Profitum – Haltung – TON – Resonanz – Horchen – Erziehung – Unterweisung – Widerstand – Statik –Durchsetzung – Bildung – Vollendung.
Angebote:
TUN-Studium – Talent-Unternehmer-Studium – Aus- und Weiterbildung – Projekte – Profi-Profitum als praktische Umsetzung – Unternehmer-Privat-Sekretär.
Ziele:
Fokussierung – Autonomie – Gesundheit – Klima – Kultur – Respekt – Würde – Gelingen – ReEvolution TUN – dynamischer Schöpfungs-Prozeß, „wer rastet, der rostet“, Profi-Profitum.
Resultate:
relative Balance – Heilig-Heilung – Reife – Ordnung – Takt – TUN – Niveau – Qualität – Weisheit – Frieden – dynamischer Horizont – ewiger Schöpfungs-Prozeß – Freiheit – Nachhaltigkeit – Geltung.
Weitere Stichworte:
Universal-Prinzipien-Gesetz-Mäßigkeiten – Glaube – Hoffnung – Dienen mit Demut – Lernen – Anstrengung – Charakter-Design – Konsequenz – Kompatibilität – ERP – Hidden-Champions – Entrepreneur – Prävention – Veredelung – Ästhetik – Quintessenz – Unternehmer-Privat-Sekretär.
Die zentrale Seite und Navigation, ist das OekoHuman-Wiki, hier sind noch nicht alle Seiten gefüllt – Gründe: Zeit – Strategie – Taktik – Reihenfolge.
Physik – Chemie – Biologie – Meteorologie – Quantität – Gravitation Levitation – Abstoß-Kräfte Magnetismus – Entropie/ II – Wort – Balance – Holismus – Trinität – Daten – Denken – Gefühle – Gut – Filtern/Sieben – Güter – Geld – Nachhaltigkeit – Kultur – Rhythmus – Entsprechung–Ähnlichkeit–II – Analogie–II – Homöopathie – Klang – Hermetische Prinzipien – Anpassungs-Fähigkeit.