ALLES ist EINS – ALLES ist mit ALLEM verbunden – ALLES ist in ALLEM enthalten (die Mischung macht es), so braucht es die „Goldene Regel”, um die Balance zu gewährleisten.
ALLES Materielle ist ein Spiegel, ALLES hat seine ZEIT (Chronos und Kairos) – ALLES FLIEßT – ALLES ist G.E.L.D – POTENTIAL – TOLERANZ – LÜCKE – GÜTE – ITOGLANOZ und GESUNDHEIT.
ALLES erhält sich durch LÜCKE, Vermögen, Kapital, Chancen, Krise, Optimismus, Leverage, Energie-/Sprache-/Ton-/Gewinn-/Liquidität-Austausch, Rentabilität, Disziplin, Trogo-Auto-EGO-Kratisch miteinander und gegenseitig und der Tod/Zerfall ermöglicht NEUES.
Aus ALLEM ergibt sich das Perpetuum-Mobile. Partkdolg Pflicht (Duty) nach G.I. Gurdjieff bzw. das Pirschen der Tolteken befähigt den Menschen, Person zu WERDEN und zu SEIN. Der Mensch ist im Prinzip ein Psycho-Gefühls-Logischer „Automat” mit der Fähigkeit ausgestattet sein SELBST zu programmieren – nach Georges I. Gurdjieff und Karl Steinbuch.
Erstes Beispiel: Programm-Programmierer in der Wirtschaft und Wissenschaft.
Wer weder Programmierer noch Webdesigner ist, macht sich vermutlich selten Gedanken darüber, was hinter den Programmen und Internetseiten steckt, die man täglich verwendet. Diese fußen auf z. T. sehr komplizierten und langen Anweisungen an Ihren Computer. Den Befehlstext nennt man Quellcode, Quelltext oder – auf Englisch – Source Code. Basierend auf einer bestimmten Programmiersprache legen Programmierer alle Regeln für eine vom Computer ausführbare Anwendung fest. Sollte der Verfasser einen unbemerkten Fehler in seine Arbeit einbauen, der gegen die Vorgaben der Programmiersprache verstößt, wird das Programm gar nicht erst funktionieren oder bei bestimmten Prozessen abstürzen.
In der Computertechnik ist Quellcode jede Sammlung von Code, mit oder ohne Kommentare , die unter Verwendung einer für Menschen lesbaren Programmiersprache geschrieben wurde, normalerweise als einfacher Text . Der Quellcode eines Programms ist speziell darauf ausgelegt, die Arbeit von Computerprogrammierern zu erleichtern , die die von einem Computer auszuführenden Aktionen meist durch das Schreiben von Quellcode spezifizieren. Der Quellcode wird oft von einem Assembler oder Compiler in binären Maschinencode umgewandelt , der vom Computer ausgeführt werden kann. Der Maschinencode könnte dann zur Ausführung gespeichert werden zu einem späteren Zeitpunkt. Alternativ kann Quellcode interpretiert und somit sofort ausgeführt werden.
Einfaches Quellcodebeispiel in C-Sprache , eine prozedurale Programmiersprache . Das resultierende Programm druckt „hello, world“ auf dem Computerbildschirm. Dieser erste bekannte „ Hello World “ -Schnipsel aus dem wegweisenden Buch The C Programming Language stammt von Brian Kernighan in den Bell Laboratories aus dem Jahr 1974.
Die meiste Anwendungssoftware wird in einer Form vertrieben, die nur ausführbare Dateien enthält. Wenn der Quellcode enthalten wäre, wäre er für einen Benutzer , Programmierer oder einen Systemadministrator nützlich , von denen jeder das Programm studieren oder modifizieren möchte.
Computer – egal ob der heimische PC, moderne Smartphones oder Rechner aus Industrie und Wissenschaft – arbeiten im binären System: an/aus, geladen/nicht geladen, 1/0. Eine Abfolge von Zuständen (Bits) weist den Computer an, was dieser zu tun hat. Während in den Anfangstagen der Computertechnologie noch tatsächlich mit diesen beiden Zuständen Befehle erstellt wurden, ist man längst dazu übergangen, Anwendungen in einer vom Menschen lesbaren Programmiersprache zu schreiben. Das mag zunächst seltsam klingen, denn als Laie erkennt man auch in einem Quellcode hauptsächlich wirres Kauderwelsch.
„Menschenlesbar“ ist in diesem Zusammenhang allerdings als Gegenbegriff zu „maschinenlesbar“ zu verstehen. Während Computer nur mit Zahlenwerten arbeiten, nutzen Menschen zur Kommunikation Wörter. Genau wie Fremdsprachen muss man die verschiedenen Programmiersprachen zunächst lernen, bevor man sie einsetzen kann.
Unterschiedliche Programmiersprachen.
Es gibt hunderte verschiedene Programmiersprachen. Dabei kann man nicht unbedingt sagen, dass es per se bessere oder schlechtere gibt, denn dies ist immer im Kontext des Projekts zu sehen und abhängig von der Anwendung, für die der Quellcode eingesetzt wird. Zu den bekanntesten Programmiersprachen gehören:
BASIC – Java – C – C++ – Pascal – Python – PHP – JavaScript.
Damit der Computer diese Sprachen versteht, müssen sie allerdings anschließend in Maschinencode übersetzt werden.
Compiler & Interpreter:
Damit Computer den von Programmierern verfassten Quelltext weiterverarbeiten können, muss ein Übersetzer zwischen beiden stehen – in Form eines zusätzlichen Programms. Diese Hilfsanwendung kann entweder in Form eines Compilers oder als Interpreter auftauchen:
Compiler: Dieser Anwendungstyp übersetzt (kompiliert) den Quellcode in einen Code, der vom Prozessor verstanden und ausgeführt werden kann. Dieser Maschinencode lässt sich in Form einer ausführbaren Datei speichern.
Interpreter: Ein Interpreter übersetzt den Quellcode Zeile für Zeile und führt diesen direkt aus. Der Übersetzungsvorgang läuft dadurch sehr viel schneller ab als bei einem Compiler, dafür ist die Ausführung langsamer und benötigt eine große Menge an Arbeitsspeicher.
Man hat nicht die freie Wahl: Die Programmiersprache legt fest, ob ein Compiler oder ein Interpreter zum Einsatz kommen muss. Heutzutage setzt man vermehrt auch eine Zwischenlösung ein: Just-in-time-Kompilierung (JIT). Diese Art der Übersetzung versucht die Vorteile beider Programme (schnelle Analyse und schnelle Ausführung) zu kombinieren und wird z. B. in Browsern eingesetzt, um effektiver mit JavaScript, PHP oder Java umzugehen.
Auszeichnungssprachen:
Auch beim Grundgerüst einer Webseite spricht man von einem Quelltext. Grundlage hierfür ist allerdings keine Programmiersprache, sondern die Auszeichnungssprache HTML. Eine Auszeichnungssprache legt fest, wie ein Inhalt strukturiert ist. So lassen sich mit HTML z. B. Überschriften, Absätze oder Hervorhebungen definieren. Ein HTML-Dokument ist an sich kein Programm, kann aber eines enthalten, etwa in Form von JavaScript-Code. Ähnliches gilt für andere Auszeichnungssprachen, etwa XML.
Aufbau von Quelltext:
Beim Schreiben von Programmen hält man sich – abhängig von der verwendeten Programmiersprache – an bestimmte Konventionen. Die wenigsten Programmiersprachen erscheinen allerdings aus dem Nichts, die meisten bauen aufeinander auf. Deshalb kommen bestimmte Elemente immer wieder in verschiedenen Programmcodes vor:
Befehle: Anweisungen sind die Basis wahrscheinlich aller Anwendungen. Hiermit macht der Programmierer seinem zukünftigen Programm klar, was es zu tun hat. Solche Befehle können z. B. bestimmte Rechenschritte auslösen oder einen Text anzeigen lassen.
Variablen: Variablen sind Leerstellen, die mit Informationen gefüllt werden können. Auf diese referiert man innerhalb des Quellcodes immer wieder mit einer zu vergebenden Bezeichnung.
Vergleiche: Entscheidend für den Aufbau der meisten Programme sind auch Abfragen, die etwa nach einem Wenn-dann-Schema – also nach dem Prinzip der Aussagenlogik – funktionieren. Wenn ein bestimmter Wahrheitswert eintritt, wird ein Ereignis ausgelöst, ansonsten ein anderes.
Schleifen: Abfragen können auch Grundlage für Schleifen im Quelltext sein. Ein Befehl wird so lange wiederholt, bis ein bestimmter Wert erreicht ist. Erst dann verlässt das Programm die Schleife und führt den restlichen Code aus.
Kommentare: In allen gängigen Programmiersprachen kann man Zeilen innerhalb des Codes auskommentieren. Damit ist es möglich, Text in den Quellcode zu schreiben, der nicht vom Programm berücksichtigt werden soll. Man trägt z. B. Kommentare in den Quelltext ein, damit man selbst oder ein anderer Entwickler auch in Zukunft Teile des Codes nachvollziehen kann.
Bei der Erstellung eines Quellcodes steht immer ein Problem im Fokus. Entwickler schreiben Programme, um Lösungen anzubieten. Der Weg dahin ist aber nicht festgelegt. Wenn sich zwei Programmierer mit dem gleichen Problem befassen, kann es gut passieren, dass sich die beiden Quelltexte deutlich voneinander unterscheiden – selbst wenn sie in der gleichen Sprache gearbeitet haben.
Auch wenn es in vielen Fällen nicht nur einen richtigen Lösungsweg gibt, haben alle Programmierarbeiten eines gemeinsam: Ein guter Quelltext sollte unnötigen Code vermeiden. Dieser macht das Programm unübersichtlich, langsamer und anfälliger für Fehler. Besonders unübersichtlichen Quellcode, den auch Profis nicht mehr durchschauen, nennt man Spaghetticode, da die Struktur so verworren ist wie die langen Nudeln auf dem Teller.
Quellcode erstellen
Um einen Quelltext zu schreiben, bedarf es eigentlich nur eines einfachen Texteditors – wie etwa der Editor (im englischen Original Notepad) unter Windows oder TextEdit beim Mac. So speichert man den Quellcode auch als Plain-Text (z. B. in der ASCII-Kodierung oder als UTF-8) ab mit der für die Programmiersprache korrekten Dateinamenendung. Wenn Sie also etwa eine Datei mit der Endung „.cpp“ auf Ihrer Festplatte finden, dann ist auch diese eigentlich eine Textdatei, enthält aber wahrscheinlich Code in der Programmiersprache C++ – weiterlesen.
Zweites Beispiel: Konstrukteure.
Konstrukteur (zu dt.: Erbauer, Erfinder, Gestalter; nicht mehr gebräuchliche Schreibweise: Konstruktör) ist eine in Deutschland nicht geschützte Berufsbezeichnung.
Als Konstrukteure arbeiten in Deutschland in der Regel Ingenieure oder auch Techniker mit einer dem jeweiligen Fachgebiet entsprechenden Vorbildung. Konstrukteure sind in der Regel in einer Konstruktionsabteilung oder in einem Ingenieurbüro beziehungsweise Planungsbüro tätig. Häufig arbeiten sie auch mit Technischen Zeichnern oder technischen Produktdesignern zusammen oder koordinieren deren Tätigkeit. Die grafische Ausarbeitung der Konstruktion erfolgte früher häufig am Reißbrett und wird heute mit Hilfe von CAD-Systemen am Computer vorgenommen.
Das Auslegen der Bauteile und die Überprüfung der technischen Zeichnung sowie die Festlegung der Toleranzketten und Werkstoffe sind Tätigkeiten, die in der Regel nur einem erfahrenen Konstrukteur oder Ingenieur vorbehalten sind.
Die Ideen des Konstrukteurs führen zuerst zu einem Entwurf, der während der weiteren Tätigkeit immer weiter ausgearbeitet wird. Endergebnis sind Technische Zeichnungen, einschließlich Zusammenbauzeichnungen und Stücklisten, die alle für die Fertigung des Produkts notwendigen Material-, Bearbeitungs-, Maß– und Toleranz-Angaben enthalten. Dabei sind neben genauen Rechen- und Prüfverfahren oft auch ungewöhnliche, intuitive oder grafische Vorgangsweisen hilfreich.
Berührungspunkte und Überschneidungen gibt es zum Tätigkeitsfeld des Produktgestalters (Designers). Der Schwerpunkt der Arbeit eines Produktgestalters liegt jedoch mehr im ästhetisch-künstlerischen Bereich. Ergonomische Anforderungen können von beiden bearbeitet werden. Bei Produkten für den allgemeinen Gebrauch (zum Beispiel Produkte der Unterhaltungselektronik, der Haushaltstechnik und der Fototechnik) ist das Design wesentlich am Erfolg beteiligt.
Fast alle industriell produzierten Gegenstände in unserer Umwelt werden von Konstrukteuren erdacht oder zumindest aus vagen Ideen anderer der Realisierung zugeführt. Die Schwerpunkte sind: Physik, Mathematik und Geometrie!
Drittes Beispiel: Heilige Geometrie.
Die Heilige Geometrie hat Jahrtausende alte Wurzeln und stammt ursprünglich aus der Welt der antiken Mathematik. Sie beschreibt besondere geometrische Formen und gibt seinen Proportionen eine symbolische Bedeutung. Die Heilige Geometrie galt teilweise als Weisheitslehre und wurde nur von auserwählten Gelehrten weitergegeben. In allen Kulturkreisen der Erde kennt man die Heilige Geometrie. Bekannt ist die Heilige Geometrie vorwiegend durch ihre Darstellungsformen Blume des Lebens und der Goldene Schnitt. Letzterer ist besonders in der Kunstgeschichte von Bedeutung.
Das Pentagram gilt als heiliges Symbol. Alle Linien des Pentagrams teilen sich gemäß den mathematischen Regeln des Goldenen Schnitts. Zu den Formen der Heiligen Geometrie zählen auch die fünf Platonischen Körper. Diese Körper sind dreidimensional. Alle Seitenflächen der Körper lassen sich in gleichseitige Vierecke unterteilen. Die Namen der Platonischen Körper stammen aus dem Alt-Griechischen und bezeichnen die Anzahl der Flächen auf dem jeweiligen Körper. Alle Formen der Heiligen Geometrie vereinen sich in Metatrons Würfel. Die geheimnisvolle Heilige Geometrie haben einen harmonischen und heilsamen Einfluss auf Körper und Seele – Erklär-Video und Geometrie – 2D – 3D – HEILIG, weil GANZ.
Weiterführende Links:
- GOTT.
- Nahrungs-Arten.
- Mensch – Menschenbild – Menschenwürde.
- Albert Einstein – Gottes-Verständnis.
- Fair-Fairness – Reziprozitäten.
- Gehirn.
- G.E.L.D..
- GÜTE – GUT.
- Ehrbarer Kaufmann.
- EKS – Engpasskonzentrierte Strategie und MMZSG.
- Homöostase.
- System-Körper-Sprache.
- Viable-System-System-Konzept.
- System-System-Konzept nach Gurdjieff-Theorie und -Praxis.
- Salutogenese.
- Regelungstechnik.
- Regelung (Natur und Technik).
- Chemisches Gleichgewicht.
- Thermodynamik.
- Allostase.