Selbst-Psycho-Hygiene: individuelle seelische Gesundheit bewahren.
Hygiene (über altgriechisch ὑγίεια hygíeia, „Gesundheit“, von ὑγιεινή [τέχνη] hygieinḗ [téchnē], „der Gesundheit dienende [Kunst]“) ist zum einen die Lehre von der Gesunderhaltung des Einzelnen und der Allgemeinheit (genannt auch die KUNST der Gesundheitslehre) und zum anderen die Gesamtheit der Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens sowie zur Vermeidung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten und Epidemien (genannt auch Gesundheitsfürsorge). Maßnahmen der Hygiene oder der Gesundheitspflege sollen Krankheiten verhüten sowie die Gesundheit erhalten und festigen. Umgangssprachlich verstehen wir darunter primär das Sauberhalten von etwas, die Körperhygiene und den Infektionsschutz, wie er zum Beispiel in Gesundheitseinrichtungen durch Maßnahmen der Basishygiene erzielt wird.
Ordnung ist das halbe Leben und die meisten Menschen legen großen Wert darauf – zumindest äußerlich. Man achtet darauf, dass die Umgebung immer aufgeräumt und möglichst sauber ist. Sollte dann doch mal ein wenig Unordnung herrschen, macht man sich daran, dieses wieder aufzuräumen. Was nach außen völlig normal ist, wird bei den eigenen Gedanken und Empfindungen aber regelmäßig vernachlässigt. Auch hier gibt es Chaos, Belastungen und negative Faktoren, die die seelische Gesundheit aus dem Gleichgewicht bringen können. Stress, Angst, Streit oder auch Sorgen belasten uns und werden immer mehr zum Problem, wenn man sich ihnen nicht widmet.
Die Psychohygiene setzt genau an dieser Stelle an.
Psychohygiene Definition: Was ist damit gemeint?
Unter Psychohygiene versteht man alle Maßnahmen, die entweder zur Erhaltung oder zum Erlangen von psychischer Gesundheit ergriffen werden. Psychohygiene kann somit sowohl zum Schutz als auch als Gegenmaßnahme gegen bereits vorliegende Probleme oder sogar Erkrankungen aufgefasst werden. Dies soll gelingen, indem den negativen Faktoren, die für Unordnung in der Psyche sorgen, genau so viel Aufmerksamkeit geschenkt wird, wie Chaos, Müll und Schmutz, der sich in unserer Umwelt befindet. Vereinfacht ausgedrückt: Psychohygiene ist ein Aufräumen der Seele, um all den Stress, negative Emotionen, Angst, Sorgen und Zweifel loszulassen, die ansonsten zu einer starken Belastung werden können.
Geprägt wurde der Begriff der Psychohygiene von Robert Sommer. Sein Gedanke: Bei all den schädlichen und negativen Einflüssen, denen jeder Mensch Tag für Tag ausgesetzt ist, braucht es eine Möglichkeit der Gegenwehr. Die Psychohygiene soll somit nicht nur dabei helfen, akute negative Eindrücke und Erlebnisse zu verarbeiten, sondern langfristig auch dafür sorgen, dass diese einen Menschen erst gar nicht mehr so sehr belasten und mitnehmen. Dies gelingt allerdings nicht von heute auf morgen und lässt sich nicht durch einmalige Übungen oder Strategien erreichen.
Um anhaltende Psychohygiene zu betreiben, müssen Sie lernen, mit jeder Situation umgehen zu können und negative Emotionen nicht zu verdrängen, sondern zu verarbeiten und so zu bewältigen. Ein Vorgang, der nicht immer leicht ist, da man sich ganz bewusst mit der eigenen Stimmung auseinandersetzen muss und immer wieder hinterfragt, welche Ursachen hinter negativen Gefühlen stehen. Erst anschließend kann man sich daran machen, die eigene Psyche zu reinigen und so seine seelische Gesundheit zu bewahren. Es ist kein Geheimnis, dass die psychische Gesundheit genauso wichtig ist wie die körperliche. Dennoch werden die beiden oft vollkommen unterschiedlich behandelt. Wie selbstverständlich wird über körperliche Gebrechen gesprochen, egal ob kaputte Knochen, anhaltende Erkältung oder schwerwiegende Erkrankung.
Aber psychische Probleme? Die sind immer noch ein absolutes Tabuthema. Kaum jemand traut sich, darüber zu reden.
Betroffene schämen sich und haben das Gefühl, sich niemandem anvertrauen zu können. Ein Teufelskreis, der dafür sorgt, dass es noch schlimmer wird, da Hilfe und Unterstützung in der schwierigen Zeit fehlen. Traurig aber wahr: Oft wird sogar das Gefühl vermittelt, psychische Krankheiten wären entweder nur Einbildung und das Ergebnis eines schwachen Charakters – oder Betroffene wären gar durch Ihre negative Einstellung selbst schuld an der Situation. Was es braucht, ist nicht nur eine offene Diskussion, sondern scheinbar auch viel Aufklärung, denn Psychohygiene spielt in vielen Bereichen eine besonders große Rolle. Mit Stress, Ärger und Frust am Arbeitsplatz wird jeder hin und wieder konfrontiert, einige Branchen haben aber mit, ganz anderen psychischen Herausforderungen zu kämpfen: In der Pflege, in den sozialen Berufen, im medizinischen Bereich oder beispielsweise auch bei der Feuerwehr oder der Polizei.
Menschen, die fast täglich mit schwierigen Situationen, Krankheit oder sogar Tod konfrontiert werden, hören oft, dass Sie sich dies nicht zu Herzen nehmen dürfen und Abstand gewinnen müssen. Das ist aber nur durch Psychohygiene möglich. Solche Dinge nicht an sich heranzulassen funktioniert nicht von allein. Das zeigt sich auch immer wieder in den Statistiken, die zum Nachdenken anregen sollten:
Psychische Erkrankungen nehmen immer weiter zu, selbst in jungen Jahren ist ein Burn-out kaum noch überraschend. Trotzdem bleibt es in der Gesellschaft so lange ein Tabuthema, bis ein Umdenken stattfindet und psychische Erkrankungen nicht nur in der Theorie, sondern im Alltag denselben Stellenwert zugesprochen bekommen wie körperliche Beschwerden.
Es gibt zahlreiche Faktoren, die der seelischen Gesundheit schaden und somit die Psychohygiene noch wichtiger machen. Vielen dieser Faktoren begegnet man Tag für Tag aufs Neue, weshalb auch die Maßnahmen der Psychohygiene in den Alltag eingebunden werden sollten. Je früher Sie dabei aktiv werden, desto leichter haben Sie es, die negativen Emotionen zu verarbeiten. Haben diese sich erst einmal über lange Zeit angesammelt und aufgestaut, wird es umso schwieriger. Wir haben acht Wege gesammelt, die Ihnen bei der Psychohygiene helfen können:
1. Nutzen Sie Entspannungsübungen.
Der erste Schritt zu einer besseren Psychohygiene können Entspannungsübungen sein. Sowohl Stress als auch negative Emotionen lassen sich auf diese Weise besser verarbeiten. Wer zur Ruhe kommt, sieht die Dinge meist klarer und hört auf, sich nur auf die schlechten Seiten zu konzentrieren.
2. Schreiben Sie Ihre Sorgen auf.
Wenn wir über etwas nachdenken, malen wir uns vorwiegend die schlimmsten Szenarien aus und sind überzeugt, dass alles schiefgehen wird. Wenn meine seine Sorgen aufschreibt, schwächt sich diese Ansicht ab und oft erkennt man, dass man übertrieben hat. Die Notizen sind außerdem ein guter Anhaltspunkt, um im Nachhinein zu sehen, dass die Dinge gar nicht so schlimm waren, wie man befürchtet hat – umso langfristig an einer besseren Grundeinstellung zu arbeiten.
3. Akzeptieren Sie sich selbst.
Sicherlich kein einfacherer Schritt, doch wenn es Ihnen gelingt, sich selbst anzunehmen, mit all den Stärken und guten Seiten, aber eben auch Schwächen und Fehlern, tun Sie Ihrer seelischen Gesundheit sehr gut. Es wird leichter, die Erwartungen an sich selbst zu senken und zu akzeptieren, dass es völlig in Ordnung ist, nicht perfekt zu sein oder an manchen Dingen zu scheitern.
4. Ziehen Sie sich aus dem Stress zurück.
Eine wirksame Methode der Psychohygiene kann es auch sein, sich für eine Zeit aus dem Stress zurückzuziehen. Im Arbeitsalltag ist das für die meisten nur schwer möglich, doch kann eine solche Phase auch während des Urlaubs stattfinden. Achten Sie bewusst darauf, keine stressigen Termine oder Verpflichtungen einzugehen, sondern tun Sie einfach das, was Ihnen gut tut.
5. Belohnen Sie sich selbst.
Leider bekommt man von anderen nicht immer das Lob und die Anerkennung, die man für seine Leistungen verdient hätte. Das kann zu Frust und Unmut führen. Wirken Sie dem entgegen, indem Sie sich selbst belohnen, wenn Sie etwas erreicht haben. Das steigert das Selbstwertgefühl und macht Sie weniger abhängig von anderen.
6. Unterbrechen Sie das Gedankenkarussell.
Sich ständig den eigenen negativen Gedanken zu widmen, kann sehr schädlich sein. Versuchen Sie deshalb, aus dem Gedankenkarussell auszubrechen und das Grübeln zu stoppen. Am besten gelingt dies, indem Sie sich ablenken und etwas unternehmen, das Sie auf andere Gedanken bringt.
7. Treffen Sie sich mit Freunden und Familie.
Der Kontakt zu Menschen, die einem wichtig sind, ist an sich schon ein wichtiger Faktor, der die Psychohygiene verbessern kann. Noch hilfreicher wird es, wenn Sie mit den Menschen, denen Sie vertrauen, über Ihre Sorgen und Gefühle reden. Auf diesem Weg können Sie sich eine Last von der Seele reden und erhalten Unterstützung.
8. Folgen Sie Ihrer Kreativität.
Nicht jeder ist ein talentierter Maler oder Musiker, doch es tut der Psychohygiene gut, sich kreativ zu betätigen. Auf diese Weise können Emotionen ausgedrückt und verarbeitet werden, die man nur schwer in Worte fassen kann oder die sonst verdrängt werden.
Checkliste:
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Sie nehmen berufliche Probleme sehr ernst und beschäftigen sich auch zu Hause damit.
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Im Job verlangt man Ihnen alles ab.
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Sie stehen eigentlich konstant unter Zeitdruck.
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Nach Feierabend haben Sie keine Energie, sich für etwas aufzuraffen.
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Sie sehen häufig keinen Sinn in dem, was Sie tun.
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Sie leiden unter Schlafproblemen und haben manchmal Albträume.
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Sie haben das Gefühl, Herausforderungen nicht gewachsen zu sein.
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Sie haben in Ihrem Job regelmäßig mit menschlichem Leidzutun.
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Wenn eine Veränderung ansteht, machen Sie sich schon lange im Vorfeld Sorgen.
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Geht es anderen schlecht, leiden Sie mit.
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Es fällt Ihnen schwer, über Ihre Probleme zu sprechen.
Die Zwei-Faktor-Theorie.
Die Zwei-Faktor-Theorie wurde bereits 1959 von Frederick Herzberg, einem US-amerikanischen Professor für Arbeitswissenschaft, vorgestellt. Zusammen mit der Bedürfnis-Pyramide nach Maslow zählt sie zu den wichtigsten Theorien rund um die Motivation von Menschen, speziell im beruflichen Kontext.
In der Zwei-Faktor-Theorie werden die Aspekte, die im Job auf Arbeitnehmer einwirken, in zwei grundlegende Bereiche unterteilt:
Hygienefaktoren..
In der Zwei-Faktor-Theorie sind die sogenannten Hygienefaktoren beziehungsweise deren Fehlen für die Unzufriedenheit von Mitarbeitern verantwortlich. Diese Faktoren konzentrieren sich rund um den Bereich der Arbeitsbedingungen und das Arbeitsumfeld. Sind die Hygienefaktoren vorhanden und erfüllt, werden sie kaum wahrgenommen. Fehlen wesentliche Faktoren dieses Bereichs hingegen, macht sich spürbar Unzufriedenheit breit.
Typische Hygienefaktoren sind dabei:
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- Bezahlung, Gehalt, Bonus, geldwerte Vorteile
- Führungsstil
- Personalpolitik und Verwaltung
- Arbeitsbedingungen
- Soziale Beziehungen im Job
- Sicherheit des Arbeitsverhältnisses.
Motivatoren.
Die sogenannten Motivatoren in der Zwei-Faktor-Theorie entscheiden darüber, wie zufrieden und motiviert ein Arbeitnehmer tatsächlich ist. Einfach ausgedrückt: Je mehr Motivatoren vorhanden und je umfangreicher diese sind, desto größer die Motivation im Job. Der Schwerpunkt dieser Motivatoren ist der Arbeitsinhalt jedes Mitarbeiters. Fehlen hingegen Motivatoren, geht auch die Motivation verloren. Zu den klassischen Motivatoren nach der Zwei-Faktor-Theorie zählen:
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- Anerkennung und Lob
- Erfolge und Leistungen
- Arbeitsinhalte
- Verantwortung
- Aufstieg und Beförderung
- Wachstum
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Das Besondere an der Zwei-Faktor-Theorie nach Herzberg: Zufriedenheit und Unzufriedenheit werden als getrennte Dimensionen betrachtet, die von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst werden. Klingt komplizierter, als es ist, heißt nämlich nur: Laut Zwei-Faktor-Theorie beeinflussen Hygienefaktoren die Unzufriedenheit. Sind alle Hygienefaktoren erfüllt, ist ein Mitarbeiter NICHT unzufrieden. Allerdings erzeugen Hygienefaktoren noch keine Zufriedenheit und Motivation. Die Zufriedenheit wird erst durch die Motivatoren beeinflusst – weiterlesen: Karrierebibel.
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Hygiene bei der körperlichen Gesundheit
Gesundheit und Hygiene sind zwei Seiten einer Medaille. Das Leben findet auf der dritten Seite,
dem Rand der Medaille statt. Wenn die Medaille kippt, wird dies Krankheit genannt.
Gleichgültig in welchen Bereichen des Lebens:
Hygiene, Immunsystem und Wahrheit bestimmen die Gesundheit.
Keime, Bakterien, Viren, Lügen bestimmen den Grad der Krankheit.
Das Wort Hygiene stammt aus dem Griechischen: ὑγιεινή [τέχνη] hygieinḗ [téchnē] bedeutet „der Gesundheit dienende Kunst“. Es ist von ὑγίεια hygíeia „Gesundheit“ abgeleitet – dem Wort, mit dem auch die griechische Göttin der Gesundheit, Hygieia, bezeichnet wird. So bestand bereits um 3000 v. Chr. am Indus eine vorindoarische Kultur mit hochstehender Hygiene. Der Zusammenhang mit der personifizierten Göttin ist seit dem 4. Jahrhundert vor Christus (bei Aristoteles) belegt und wurde im 2. Jahrhundert durch Galen systematisiert. Bis Ende des 19. Jahrhunderts war die Schreibweise „Hygieine“ vorherrschend. Die Vereinfachung zu „Hygiene“ setzte sich erst im letzten Viertel des Jahrhunderts durch. Hygiene im engeren Sinn bezeichnet die Maßnahmen zur Vorbeugung gegen Infektionskrankheiten, insbesondere Reinigung, Desinfektion und Sterilisation. In der Alltagssprache wird das Wort Hygiene auch fälschlicherweise anstelle von Sauberkeit verwendet, doch umfasst sie nur einen kleinen Ausschnitt aus dem Aufgabenkreis der Hygiene.
Hygiene oder Gesundheitspflege ist „die bewusste Vermeidung aller der Gesundheit drohenden Gefahren und die Betätigung gesundheitsmehrender Handlungen“ (Max Rubner, 1911). Auch gemäß Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezieht sich die Hygiene auf Bedingungen und Handlungen, die dazu dienen, die Gesundheit zu erhalten und die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern. Die medizinische Hygiene umfasst zahlreiche spezifische Anwendungen, die dem Erhalt der Gesundheit dienen, z. B. Reinhaltung der Umwelt, Sterilisation von Geräten, Handhygiene, Wasser und Hygiene und sichere Entsorgung von medizinischem Abfall.
Die Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie reduziert den Begriff auf „Erkennung, Behandlung und Prävention von Infektionskrankheiten.“ Das Fachgebiet Hygiene stellt die „Lehre von der Verhütung von Krankheiten und der Erhaltung, Förderung und Festigung der Gesundheit“ dar. Hygienefachpersonen werden als Hygieniker bezeichnet.
Hygiene im weiteren Sinne ist die „Gesamtheit aller Bestrebungen und Maßnahmen zur Verhütung von Krankheiten und Gesundheitsschäden“. In diesem Sinne umfasst Hygiene auch Aspekte der Lufthygiene, Wasserhygiene bzw. Trinkwasserhygiene, Lebensmittelhygiene, Arbeitshygiene, Bauhygiene, Wohnhygiene sowie religiöser Vorschriften.
Das Leben ist eine immerwährende:
Takt, Ethik-, GÜTE-, Gewissen-, Hygiene-, Regie-, Reife– und Statik–Prüfung.
Der universelle Logos-Ansatz, dem OekoHuman folgt, ist ein immerwährender Prozeß von „Stirb und Werde“, den Josef Schumpeter „schöpferische Zerstörung“ und Neu-Schöpfung nannte. Gewissermaßen ein universelles Perpetuum mobile zur Erhaltung des Lebens bzw. ein immerwährender, über das Leben stattfindender Über-Lebensprozeß. Schwarze Löcher, weisen auf einen solchen Prozeß wohl tatsächlich hin.
Der Psycho-Logo-OekoHuman-Grund-Ansatz: Drei Worte und das Goldene Regel System, welches richtige, gute und konstruktive Wahrnehmung und Gewohnheiten bei Jedem hervorrufen kann, der sich gewohnheitsmäßig täglich darum bemüht. Auf diese Weise werden die beiden Ansätze mit dem Körper-Logos-Ansatz energetisch verbunden. OekoHuman hat diese DREI grundsätzlichen Prozeße, in einen Gesamt-Prozeß zusammengeführt, da dies dem universellem Analogie-Prinzip am nächsten kommt. So ist die OekoHuman-Profession – Hygiene verbunden mit Profi-Profitum
Takt – Oktave – Timing – Ethik mit GÜTE und innere Statik stärkt Gewissen und Intuition. Damit sind die wesentlichen Eckpfeiler genannt. Dies ist als Gesamtkonzept erlernbar, um Logos, Psycho-Logos und Gesetz-Mäßigkeiten, motivierend, mitfühlen, empfinden und spüren bis zum Lebensende täglich zu befruchten. Dieses Gesamt-Konzept führt zur dynamischen Meisterschaft im Leben. Die praktisch logische Folge heißt TUN im Kontext von universeller Mechanik, und ist eng mit dem Prinzip vom LEBENS LANGEM LERNEN verbunden. Partkdolg-Pflicht (Duty) und KAIZEN, sind die maßgeblichen Werkzeuge, um dieser Herausforderung gerecht zu werden. Der Weg zum Ziel mag für den ein oder Anderen steinig sein, doch GÜTE, Gesundheit, Freiheit und Frieden, ist aller Mühen Wert, davon ist OekoHuman überzeugt und dies versteht OekoHuman unter richtiger und guter Nachhaltigkeit. Siehe Persönlichkeiten, denen wir wertvolle Konzept-Impulse verdanken.
Grundlagen:
Logos – Takt – Oktave – Timing – Ethik – Gewissen – Hygiene – Weisheit – Vernunft – GÜTE – System – Statik – GELD – Neugier – SIEBEN – Relativität – Elektrizität–Strom – Profi-Profitum – Öko – Mühe – Reflektion – S.E.X., sind die zentralsten Begriffe im OekoHuman – GÜTE-Holistik-Know-Zentrum.
Sie sind eine Regie-Empfehlung mit Sinn, und Dynamik, bis zur persönlichen Meisterschaft im Leben, gebunden an ein freudvolles – langes Leben mit Innenschau – Mission – Vision – Außenschau und dem Motto: die individuelle Mischung macht`s und der Durchschnitt bestimmt das Gelingen.
Start:
Wer bin ICH und Wer will ICH SEIN – Status-Quo – Lagebeurteilung
Basis:
Mensch – Talent – Anamnesis – Hermetik – Gewissen – Hygiene – Wahrheit – Einstellung – Hermeneutik Source-Code – GÜTE – TUN – Nahrung-Ernährung – Strom –Vernunft – Controlling – Profitum – Loyalität – Wundern – Buddy-System – Anpassungsfähigkeit
Potential-Entfaltung:
Kraft – Stärke – Wille – Disziplin – Regie – Toleranz – Resilienz – Volition – Authentizität – Wettbewerb– und Widerstands-Fähigkeit – Know-How – Marke
Umsetzung:
LIEBE – Mut – Mühe – Ritual – MACHT – Partkdolg-Pflicht (Duty) – KAIZEN – Know-How – schöpferische Zerstörung – die Mischung macht`s – Entscheidung – Wirksamkeit durch Profi-Profitum.
Fallen:
Wahrnehmung – Gewohnheiten – Bequemlichkeit – Glaubenssätze – Denkgefängnisse – Verschlimmbesserung – Projektion – Kausalität – Komfortzone – Durchhaltevermögen – Wechselwirkung – Wirkzusammenhänge – Konkurrenz – Kredit
Weg:
Profi-Profitum – Haltung – TON – Resonanz – Horchen – Erziehung – Unterweisung – Widerstand – Statik –Durchsetzung – Bildung – Vollendung
Angebote:
TUN-Studium – Talent-Unternehmer-Studium– Aus- und Weiterbildung – Projekte – Profi-Profitum als praktische Umsetzung – Unternehmer-Privat-Sekretär
Ziele:
Fokussierung – Autonomie – Gesundheit – Klima – Kultur – Respekt – Würde – Gelingen – ReEvolution TUN – dynamischer Schöpfungs-Prozeß, „wer rastet der rostet“, Profi-Profitum
Resultate:
Reife – Ordnung – Takt – TUN – Niveau – Qualität – Weisheit – Frieden – dynamischer Horizont – ewiger Schöpfungs-Prozeß – Freiheit – Nachhaltigkeit – Geltung