CORONA DECKT AUF: Die Wahrheit ist ein pfadloses Land.
„Nützlicher Idiot“ – Mensch, Volk und Corona aus acht Blickwinkeln, mit der Haltung:
Auf das Schlimmste vorbereitet sein, um mit den entsprechenden Maßnahmen, auf das Beste zu hoffen. Das Beste wird nun immer klarer: eine vernünftige Antwort auf alle „Viren“ dieser Welt zu haben. Danach gilt es entsprechend zu handeln.
Die im Moment wichtigsten Viren: Corona – Corona-Bond – Dummheit – Gier der Finanzmärkte* und Corona-Profiteure – Ignoranz.
Leit-Gedanke:
Vorher ist die Verwicklung notwendig:
Dann folgt Neugier auf Bildung, Agilität und Anpassungsfähigkeit: die vorbildhafte Überlebens-Strategie des Universums und somit logisch und konsequent auch die der Erde.
Ob der Mensch dieser Überlebens-Strategie folgen will, hängt von seinem Willen ab, seine Rolle entsprechend den Vorgaben zu spielen. Welche Vorgaben das sind, lehrt u.a. OekoHuman.
„Man schafft niemals Veränderung, indem man das Bestehende bekämpft.
Um etwas zu verändern, braucht es intelligente Modelle für ALLE, die die alten Modelle überflüssig machen.“ Corona legt schon heute und wird in naher Zukunft, erbarmungslos die Schwächen des alten Systems offen legen. Insbesondere die Schwächen unseres Gefühl-, Denk- und Handel-Systems.
Wir könnten mit Vernunft neue dynamische Gefühl-, Denk- und Handel-Systeme für Bildung, Geld, Wirtschaft und Gesellschaft suchen, entwickeln und entfalten, die den Horizont und das Bewußtsein ALLER dynamisch erweitert.
Damit ALLE, auch die Erde – die Heimat der Menschen – profitieren und nicht nur WENIGE auf Kosten von Natur und Mensch.
Die Aufgabe der WENIGEN ist klar und deutlich: ZEIGEN WIE ES AUF GAR KEINEN FALL GEHT!
Ein hoher Anspruch, dies aufzuzeigen, dem u.a. OekoHuman gerecht wird.
Grundlage:
Vernunft ist die konstruktive und friedliche Durchsetzung des Überlebens-Instinkt für Alle. Alle Faschisten und Autokraten sagen, das Leben will auch untergehen.
Die konstruktive Vernunft sagt, dass das Leben zu fördern und gestalten ist.
Dumme, unterentwickelte und schwache Personen können ihren Macht-, Wirkungs- und Geltungs-Anspruch nur durch Zerstörung durchsetzen – Geld, Finanzen und Wirtschaft oder Länder durch Krieg. Die Geschichte ist voll von Mahnmalen, um die Vernunft anzusprechen.
Doch die Resonanz zur Dummheit und Ignoranz ist im Gros der Bevölkerung im Moment scheinbar noch vorhanden. Fake-News bis hin zu Schwachsinn poppen heutzutage wieder vermehrt auf und werden kommentiert und begrüßt – Bequemlichkeit, ist ein Virus der Anpassungsfähigkeit verhindert.
Wem nutzen diese Fake-News wirklich – ist eine spannende Frage in diesen Tagen. Aus OekoHuman-Sicht den Herrschenden.
In dieser Ausgabe will OekoHuman einen kleinen Beitrag leisten, zumindest das Eine vom Anderen unterscheiden zu können, um neue Pfade zur Wahrheit und Gesundheit zu legen.
Die Chance zu mehr Bewußtsein ist wieder gewachsen, wie schon vor 75 Jahren. Doch ca. im Jahr 1970, wurde diese Chance für ALLE, von WENIGEN zerstört.
Das Stichwort heißt „NÜTZLICHER IDIOT“, in diesem Fall der bequeme Konsument.
Weil Corona die Welt erschüttert, offenbart sich eine große Chance, einen neuen Weg zu suchen und zu finden. Denn Faschisten und Autokraten höhlen das Volk wie Viren aus und zeigen jedem, wie es niemals funktionieren kann. Die wesentliche Änderung, heißt vernünftige Bildung, um eine konstruktive fruchtbare Gesellschaft zu ermöglichen. Bildung zielt u.a. im Kern darauf ab, mit dem anderen mitgehen zu können, wenn er argumentiert. Mitgehen heißt nicht akzeptieren, sondern würdigen. Dies gilt für Jung und Alt. Starten wir heute, denn es ist viel zu tun.
* Zum Finanzmarkt gehören auch die Sparer, die keine Zinsen erhalten und „hungern“ nach Erträgen ihres Ersparten. Doch Vorsicht Falle!
Acht Blickwinkel, doch ein roter Faden: 1. Status-Quo, 2. Lagebeurteilung, für 3. Klima, 4. Geld und Finanzen, 5. Wirtschaft, 6. Psychologie, 7. Bildung, im Moment das schwächste Glied in der Kette. Im Grunde genommen, das wichtigste Glied in einer Kette. 8. OeHu – die Zukunft des Einzelnen, einer Gruppe, des Volkes, wird in der Gegenwart entschieden.
Heute aus meinem persönlichen Blickwinkel meiner beruflichen Tätigkeit!
1. Status Quo:
„Wie die Verdoppelungszeit berechnet wird, nenne ich naiv“. Täglich gibt es neue Daten und Statistiken zur Corona-Pandemie. Oft ist unklar, wie sie zustande kommen. Ein Mathematiker erklärt, was sich aus den Zahlen wirklich ableiten lässt – und welche komplett nutzlos sind.
Der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, weist in den täglichen Pressekonferenzen gerne darauf hin, dass er ja nur die schnöden Zahlen präsentieren könne. Doch auf diese Zahlen starren derzeit alle. „Ohne zu verstehen, wie sie zustande gekommen sind und was sie aussagen“, kritisiert der Mathematiker Moritz Kaßmann (48) von der Universität Bielefeld. Die Berechnung der aktuell kommunizierten Verdoppelungszeiten bei der Zahl der Corona-Infizierten habe große Schwächen. Nach seinen Berechnungen breitet sich das Virus hierzulande bereits deutlich langsamer aus“ – mehr lesen.
a) Neues Corona-Datenmodell – Urheber mit logischer Mathematik sind:
Sabine Hofer – Uni Salzburg – Scientific Associate Immunobiology and Bio-Nano-Interactions
Norbert Hofstätter – ebenda – der nachfolgende Text wurde, bis auf einen Zusatz, 1 zu 1 übernommen. Ich habe mir erlaubt dem Wort „Effektiv, das Wort Effizienz hinzufügen. COVID-19: Datenlage 25.3., Ländersimulation und Countdown – 1. Folge. ES GIBT LICHTBLICKE.
Am Montag haben wir (Sabine Hofer und Norbert Hofstätter) erstmals ein Datenmodell in Betrieb genommen, um – mit vielen eingesammelten Daten – etwas Orientierung zu schaffen wie sich die Krise in ausgewählten Ländern (AT, IT, SUI, ESP) entwickelt und welche Trends zu erwarten sind. Wie schon berichtet: Die Erkenntnis der Berechnung vom Montag (Datenlage 22.3.) war:
Spanien wird ein zweites Italien, oder schlimmer. Leider hat sich das jetzt auch so bestätigt. Wir nehmen das als Indiz, dass unsere Berechnungen die Wirklichkeit vernünftig abbilden und die daraus sichtbaren Trends einen begründeten Wert haben. Das erfreuliche: Unser Rechenmodell zeigt, dass in Italien der prognostizierte „Crisis Index“ ein Plateau ausbildet (seit 5 Tagen) und nicht mehr weiter steigt. Da wir bei unseren Berechnungen die gesamte Entwicklung der letzten 14 Tage berücksichtigen (für jeden einzelnen Tag im Diagramm) – ist das vermutlich auch nicht auf Reportingeffekte (wie z.b. sinkende Fallzahlen nach dem Wochenende, etc.) zurückzuführen – sondern ein echter Trend und Erfolg der in Italien gesetzten Maßnahmen.
Im Vergleich zu vielen Ländern waren die Österreicher schneller, unsere Maßnahmen waren präziser und – das ist das Wichtigste, wir können bereits zeigen, unsere Maßnahmen sind sehr wirksam. Das kann man erneut anschaulich an unserem Datenmodell (Bild) sehen, wo wir die erschütternden „italienischen Verhältnisse“ einem Vergleich unterziehen mit anderen Ländern und auch auf den weiteren Verlauf schließen können, auch für Österreich. In unserem Datenmodell zeigen wir bevorzugt Länder mit Modellcharakter, Länder, die – verglichen mit Italien – im Schlaf überrascht wurden (ESP), oder Länder, die mit einer Strategie der politischen Verleugnung oder Ignoranz und verzögerten bis weiterhin ausbleibenden Maßnahmen mit hoher Geschwindigkeit in italienische Verhältnisse hineinschlittern, obwohl es vermeidbar gewesen wäre (UK, Schweden).
Das Datenmodell von Sabine Hofer ist sehr solide. Es hat die spanische Krise, die über das italienische Ausmaß hinausgeht, vorhergesagt. Am vergangenen Sonntag hat unser Modell gezeigt, dass UK in italienische Verhältnisse hineinläuft – jetzt, 4 Tage später, ist das eingetreten, alle Intensivstationsbetten sind dort jetzt belegt und die ohnedies hohe Versterbensrate steigt dadurch noch weiter an.
Wir haben diese Woche Schweden als weiteren Staat in unser Modell aufgenommen, weil sich Schweden – entgegen allen Expertenmeinungen weiterhin mit einer Strategie der Ignoranz und des (fast)Nichtstuns in Sicherheit wähnt. Viele andere Staaten und Menschen schielen jetzt auf Schweden – weil vielleicht – so könnten viele glauben, hat Schweden ja recht mit dem Nichtstun, vielleicht geht das ja auch.
ABER: Unser Modell zeigt, Schweden wird in 6-7 Tagen italienische Verhältnisse haben, Menschen werden zu Hause sterben müssen mangels Intensivstationsbetten, und angstlösende Medikamente sind dann – wie in Italien (und auch andernorts) ein verbleibendes Mittel der Wahl um das qualvolle Ersticken und Versterben erträglicher zu machen.
Ja, sagen wir wie es ist: Der Tod für viele dieser kritisch kranken Patienten ist ein qualvolles Ersticken bei mehr oder weniger Bewußtsein, mit all den natürlicherweise damit verbundenen Angstzuständen. Die Angstzustände kann man medikamentös lindern, indem die Patienten mit psychoaktiven Substanzen (Anxiolytika) „beruhigt“ werden. Das ist in den Behandlungsleitlinien vorgesehen bei Lungenversagen (ARDS) dieser Art.
ABER WIR DÜRFEN UNS MIT SOWAS NICHT EINFACH ABFINDEN! Damit sind wir jetzt schon in den Ländervergleich/Vorhersage eingetreten: SWE: kriegt italienische Verhältnisse in den nächsten 6-7 Tagen. Unumkehrbar.
UK: hat jetzt italienische Verhältnisse. Intensivstationen jenseits der Aufnahmemöglichkeiten. Es wird noch schlechter.
USA: noch in der Phase des moderaten Anstiegs. Auf nationaler Ebene ist die Krise moderat – fast
50% der Fälle sind in New York – dort ist die Situation ernst – und die Intensivstationen jenseits der Aufnahmemöglichkeiten.
ESP: ihnen geht’s noch viel schlechter, als es den Italienern in dieser Krise jemals gegangen ist. 75% der landesweit verfügbaren Intensivbetten sind belegt durch COVID-19 Patienten.
UND JETZT DIE LICHTBLICKE: Italien hat das Maximum der Krise jetzt deutlich hinter sich gelassen. Das heißt nicht, dass die Überforderung in den Krankenhäusern bereits zu Ende ist, leider nein. Aber die Expansion ist beendet, die Anzahl der kritischen Patienten ist jetzt im Gleichgewicht.
Die Verringerung der kritischen Fälle (durch genesen entlassen oder verstorben) ist gleich groß wie der Neuanfall kritischer Fälle. Für das Gesundheitssystem hat das großen Symbolwert – wiewohl noch immer fast 1.000 Todesfälle pro Tag zu verzeichnen sind und weiterhin nicht alle Patienten die medizinisch notwendige Behandlung kriegen können. Kritisch kranke Patienten sind also weiterhin teilweise ausgeschlossen von maximaltherapeutischen Optionen.
Schweiz scheint auch den Gipfel der Krise hinter sich gebracht zu haben. Sehr erfreulich. Der Rückgang ist allerdings nicht so deutlich wie in Italien, aber die Krise war auch zu keinem Zeitpunkt so umfassend, bisher.
ABER DER GRÖSSTE LICHTBLICK IST ÖSTERREICH. Es gelingt bisher sehr gut die Expansion, wie geplant, durch die beschlossenen Maßnahmen zu bremsen. IM LÄNDERVERGLEICH SIND WIR IN ÖSTERREICH IMMER NOCH IN EINER ABSOLUTEN KOMFORTZONE (siehe Grafik)! Das wird aber nur so bleiben, wenn alle weiterhin ohne Einschränkung mitmachen.
WEIL: Die Lage ist weiterhin ernst. Die aktuell prognostizierte Hospitalisierungsrate (also die Wahrscheinlichkeit, dass ein NEU bestätigter COVID-19 Fall wegen schwerem Krankheitsverlauf ins Krankenhaus muss) ist 15%, auch bei uns in Österreich. Also fast jeder 6. Fall ist sehr ernst und mit Komplikationen. Die aktuelle Belegung der Intensivstationsbetten stieg gestern auf ca. 12%.
Das erlaubt auch humanitäre, staatenübergreifende Aktionen, wie etwa die Behandlung von kritisch Kranken aus Frankreich jetzt in Salzburg. Das ist schön – wir können damit auch (ein wenig) andere Länder entlasten und Menschenleben retten. Das ist auch ein Zeichen von Vertrauen und Perspektive, bei uns läufts besser als andernorts!
DENNOCH: Die Maßnahmen müssen noch über längere Zeit in bekanntem Umfang bestehen. Jeder muss mitmachen – jeder Beitrag zählt. Nicht mit zu machen = asozial. Vielleicht kann man mit diesem Terminus die letzten Verweigerer und Ignoranten überzeugen“.
OekoHuman Anmerkung aus Schaden klug?
Zum Unglück oder Glück von Europa hat Österreich die Seuche nach ganz Europa exportiert!
Ischgl zwar unter Quarantäne gestellt, aber zeitgleich noch alle Touristen ausreisen lassen!
Obwohl man wusste, dass die infizierten Barkeeper das Virus im „Kitzloch“ mit Trillerpfeifen an hunderte von Gästen weitergegeben haben. Die Folge: Hotspots in Heinsberg, Bayern, Sauerland. Das Virus wird eingeschleppt nach Island und Norwegen. Vielleicht gehört auch das zur Wahrheit…? Seilbahner wussten frühzeitig um die Corona-Bombe Ischgl.
„Arschknapp: sprachlich entlehnt von unserem Bundesspräsidenten. Korrekter wäre wohl „gerade noch ausreichend“. Der 28 Tage Countdown 5. Folge – Tag NULL. ARSCHKNAPP** war es. Und es ist immer noch ARSCHKNAPP. Liebe alle, 28 (+2) Tage sind vorbei vom 28 Tage Countdown. Erste Etappe erreicht.
ABER ES WAR ARSCHKNAPP**. Leider ist es auch WEITERHIN ARSCHKNAPP und das ERREICHTE ist EXTREM ZERBRECHLICH. Diese Aussage kann man mit Zahlen und kleinen Rechnereien sehr gut untermauern. Unser Rechenmodell (Datenmodell/Simulation und Grafik: Sabine Hofer) hat bei allen wöchentlichen Updates demonstriert, dass wir die Überforderung unseres Gesundheitssystems, so wie in Italien, dann in Spanien, nachfolgend in UK und jetzt in Schweden, vermeiden werden können. Wir – Österreich – haben damit europaweit einen Standard gesetzt – dank schneller Maßnahmen und dank konsequenter und verständiger Mitarbeit aller!
ABER ES WAR WIRKLICH ARSCHKNAPP UND ES IST WEITERHIN ARSCHKNAPP, auch wenn wir uns bereits wiederum in der Komfortzone fühlen, zumindest viele von uns. Warum?
Österreich hat als eines der ersten Länder weltweit einen wissenschaftlichen und datentechnischen Standard vorgegeben: Eine erstmalige Untersuchung der tatsächlichen Verbreitung von COVID-19 in der Allgemeinbevölkerung – um einen eventuell vorhanden dark pool aufzudecken bzw. das unentdeckte Ausbreiten von COVID-19 zu testen. Das Ergebnis ist spektakulär (unerwartet für viele): von 1544 getesteten Personen hatten lediglich 5 (!) ein positives Ergebnis, also eine gerade aktive Erkrankung. Das sind 0,33% der Allgemeinbevölkerung. Die Stichprobennahme war am Beginn der letzten Woche.
ABER JETZT KOMMTS: Dieser niedrige Anteil von 0,33% an aktiv Erkrankten erzeugt jetzt, 10 Tage später, einen Patientenpool von 250 Schwerstkranken, der bereits 20% aller in Österreich für COVID-19 verfügbaren Intensivstationsbetten benötigt. Jetzt darf es klingeln! Wir haben ca. 1.250 Intensivstationsbetten für COVID-19 Patienten in Österreich (trotz weitgehender Stilllegung verschiebbarer Operationstätigkeit zwecks Freihalten der Intensivstationen).
Davon sind jetzt, aus dem Pool von 0,33% Erkrankten in der Allgemeinbevölkerung, bereits 250 belegt – also 20%. Damit kann man jetzt weiterrechnen: Zu Beginn der Maßnahmen hatten wir eine Verdopplungszeit von 2-3 Tagen (48-72 Stunden, Mittelwert 2,5 Tage). Ohne Maßnahmen, also bei gleichbleibender Verdoppelungszeit, wären die 0,33% aktiv Erkrankter also nach 7,5 Tagen ohne Maßnahmen-Setzung (=3 x 2,5 Tage) von 0,33% auf 0,66% (nach 2,5 Tagen) und dann auf 1,33% (nach 5,0 Tagen) und dann auf 2,66% angestiegen. Das heißt aber auch, dass die Belegungsquote der Intensivstationen ebenso – nach einer Latenzzeit von ca. 10 Tagen – von 20% nach weiteren 2,5 Tagen auf 40%, nach 5 Tagen auf 80% und nach 7,5 Tagen bei 160% gelegen wäre. KLAR IST DAMIT: Von italienischen Verhältnissen waren wir nur 6-7 Tage entfernt was die Rechtzeitigkeit der Maßnahmen- Setzung betraf. Da war wirklich keine Zeit zu verlieren.
Das zügige und schnellere Setzen von effektiven und effizient Maßnahmen, verglichen mit anderen Staaten, hat bei uns das Desaster letztendlich völlig vermieden – und wir durften bisher einen anderen Verlauf erleben als Spanien, jetzt UK und auch Schweden.
Unser Datenmodell (Datenmodellierung und Grafik: Sabine Hofer) zeigt es deutlich: UK und Schweden starteten mit einer ähnlich günstigen Ausgangssituation (siehe Grafiken), die Regierungen beider Länder haben aber leider mit alternativen Strategien das „window of opportunity“ – also das Zeitfenster für effektives effizientes Handeln – die Kontrolle aus der Hand gegeben und in dieser Phase des Nichtstuns und des politischen Kalküls das Leben vieler Menschen verspielt – und das Drama nimmt dort seinen weiteren Lauf. Leider.
WAS BEDEUTET DAS FÜR DIE WEITERE ZUKUNFT BEI UNS: Ganz einfach. Wenn wir die Maßnahmen zu schnell, zu früh, oder zu umfassend versuchen wieder zurückzunehmen – dann haben wir – auch jetzt und WEITERHIN (für lange Zeit) das Risiko, innerhalb von dieser sehr knappen Zeitspanne unumkehrbar doch noch in italienische Verhältnisse zu laufen. Wir sind tatsächlich – solange die aktive Erkrankungsquote im Bereich dieser 0,33% liegt – und bei gleichzeitiger Aufhebung der Maßnahmen oder deutlich abnehmender Akzeptanz derselbigen – in kürzester Zeit bei italienischen Verhältnissen. Es ist deshalb besonders wichtig, diese Quote der aktiven Erkrankung in der Allgemeinbevölkerung kontinuierlich zu messen – und erst ein deutlicher messbarer Rückgang erlaubt die schrittweise Rücknahme von Maßnahmen. Davon ist zwangsläufig auszugehen.
Das Ziel muss daher weiterhin sein, die Ausbreitung von COVID-19 bei uns so gut wie vollständig zum Erliegen zu bringen. Jeder Versuch und jede Idee, Herdenimmunität als Lösungsstrategie zu probieren, funktioniert nicht, weil wir zu jeder Zeit (solange es keine wirksame ursächliche Therapie/Medikamente gibt) bei mehr als 2% aktiver Erkrankter in der Allgemeinbevölkerung ein Überfüllen der Intensivstationen erreichen werden. Ein kontrolliertes Hintasten an diese 2% ist definitiv nicht möglich. Selbst wenn es gelänge, die Rate aktiv Erkrankter genau an dieser kritischen Schwelle von 2% zu halten, würde das Erreichen einer Herdenimmunität mehr als 1 Jahr (leicht errechenbar) in Anspruch nehmen. Das funktioniert also keinesfalls. Wir müssen uns also noch sehr lange auf beschränkende Maßnahmen einstellen – je früher Maßnahmen jetzt aufgehoben werden – desto länger wird die Rückkehr in die neue Normalität dauern“.
„Zur Länderanalyse:
Bei unseren Modellländern hat Österreich die Komfortzone bisher gar nie ernsthaft verlassen. In der Reihenfolge der stärksten Betroffenheit durch COVID-19 hat nun aktuell (wie von uns prognostiziert) UK nun Rang eins eingenommen, bereits gefolgt von Schweden. Schweden hatte (zu Beginn der Krise) gerade mal 600 Intensivstationsbetten. Die Anzahl der kritisch kranken Patienten und der Todesfälle (der letzten 14 Tage) beträgt jetzt bereits mehr als 2.100 (1.203 tot, 954 kritisch krank)! Es ist also klar, in Schweden kann nicht mehr jeder schwer Erkrankte die notwendige intensivmedizinische Behandlung erhalten. Triage ist angesagt.
Es zeigt sich auch: nachdem der Peak in Italien und der Schweiz sichtbar überwunden war, ist nun die weitere Rückbildung ein sehr langsamer Vorgang, und dies obwohl die beschränkenden Maßnahmen noch nicht deutlich gelockert wurden. Das sollte nachdenklich stimmen in Hinblick auf die Erwartungshaltung der generellen Maßnahmenlockerung bei uns – das wird nicht sehr schnell möglich sein ohne negative Konsequenzen.
Die USA haben eine starke Betroffenheit in 2 – 3 Bundesstaaten (führend New York), darüber hinaus könnte aber ein Containment von COVID-19 durchaus noch gelingen – die meisten US-Bundesstaaten sind auf dem Betroffenheitsniveau von Österreich/Schweiz (noch).
Da wir in unserem Datenmodell die USA nur als Gesamtheit rechnen ergibt sich dadurch ein wenig dramatisches Bild.
Schwellenländer: Querbeet deutlich steigend – fallweise deutliche Reporting- und Testdefizite. Wenn wir (Europa, USA) es nicht schaffen, uns auch – über unsere eigenen Probleme hinweg – dort helfend einzubringen – dann wird wohl China das für uns übernehmen. Wir haben die Wahl“.
Wir (Menschen) haben die Wahl!? Ist das wirklich so? Wenn dem so sein könnte, was sind die Voraussetzungen. Dazu mehr beim 8. Blickwinkel.
b) Mai Thi Nguyen-Kim zu Corona-Daten und ihre Schlußfolgerungen: in der Tagesschau und auf YouTube Corona Phase 2
c) Heute systemrelevant und gestern auch schon:
d) Diese Phasen laufen nicht linear.
Auch 1 Schritt vor und zwei zurück passiert. Krisenbewältigung gehört zur Bildung, doch ohne Training schwer umsetzbar. Wenn nach dem 1. Schritt zwei zurück erfolgen, landet derjenige in der Regel in seiner Kindheit. Eine Maßnahme, die auch von der Regierung zu veranlassen wäre, um Eskalationen vorzubeugen.
e) Ratingagentur warnt: Anleihegläubigern drohen hohe Ausfälle
Wie funktioniert eine Anleihe und welche Gefahren drohen lesen sie, wenn sie dem Link nachgehen. Wenn den Zentralbanken die Zinsen aus der Hand gleiten, ist Zeitpunkt nah, alles wieder auf Null zu stellen. Wenn Investoren misstrauen und Ratingagenturen die Kreditwürdigkeit von Anleihe-Emittenten negativ bewerten; dies können Unternehmen, Banken oder Staaten sein. Das Urteil der Bonitätsprüfer bestimmt am langen Ende den Zins und damit den Kurs der Papiere. In deren Bewertung fließen veröffentlichte Zahlen ebenso ein wie Brancheneinschätzungen. Die weltweit einflussreichsten Ratingagenturen sind Standard & Poor’s (S&P), Moody’s und Fitch. Je schlechter Ratingagenturen die Bonität eines Marktteilnehmers beurteilen, desto schwieriger und teurer wird es für diesen, sich frisches Geld zu besorgen. Die Refinanzierungskosten steigen, im schlimmsten Fall ziehen Geldgeber ihr Kapital ab. Am Rating orientieren sich nicht nur Banken, sondern beispielsweise auch institutionelle Investoren.
„Für ihre Einstufungen verwenden die Agenturen Buchstabencodes.
Bei Standard & Poor’s, gehört zu McGraw-Hill!! und Fitch beginnt die Skala mit der Bestnote „AAA“ (englisch: „Triple A“). Es folgen „AA“, „A“, „BBB“, „BB“, „B“, „CCC“, „CC“, „C“. Die meisten Stufen können mit Plus- und Minuszeichen noch feiner unterteilt werden. Ab „BB+“ beginnt der spekulative Bereich, der auch „Ramsch“ (englisch: „Junk“) genannt wird. Die Skala reicht bis „D“ – das bedeutet, dass ein Ausfall des Schuldners eingetreten ist. Etwas anders verfährt die Ratingagentur Moody’s, die bei der Bewertung große und kleine Buchstaben sowie Zahlen kombiniert. „Aaa“ bedeutet „erstklassig“ und ist die höchste Bewertung. Diese Note steht für höchste Qualität, geringstes Ausfallsrisiko, vergleichbar mit Staatsanleihen. Dann folgen „Aa1“, „Aa2“, „Aa3“ für „starke Zahlungsfähigkeit“ sowie in der nächsten Stufe „A1“, „A2“ und „A3“ für „gute Zahlungsfähigkeit“. Danach wird der erste Buchstabe durch ein „B“ ersetzt. Der «spekulative Bereich“ beginnt bei „Ba1“, die niedrigste Kategorie ist „E“.
Corona-Bonds? wegen Italien und Frankreich machen Druck auf Deutschland.
„Hier wird mit dem Begriff Glaubwürdig von Europa gespielt. Italien, dem schwächsten Glied in Kette, spielt eifrig mit – siehe 4. Lagebeurteilung – Argentinien und Glaubwürdigkeit.
Kritiker bemängeln, es bleibe oft unklar, welcher Anteil der Bonitätseinstufungen Mathematik und was Meinung ist. In der Finanzkrise kamen Ratingagenturen in die Schusslinie: In vielen Fällen behielten Staaten und Unternehmen, die ein hohes Risiko trugen, zu lange ihre Top-Noten“.
Sie wurden erst herabgestuft, als die Krise bereits akut war; Anlegern blieb keine Zeit zu reagieren. Daher ist es wenig ratsam, allein auf das Urteil von Moody’s & Co zu vertrauen.
Beispiel Griechenland: Nur der Insider hat auf die CDS geschaut und wußte schon ca. zwei Jahre vorher, dass die „Messe“ bald gelesen sein wird.
„Die Banker, die die Verschuldung kannten, hätten auf die zunehmende Staatsschulden-Problematik hinweisen und die Kredite „verweigern“ können. Aber welcher Finanzjongleur lehnt schon ein sicheres Geschäft mit gut verzinslichen Staatsanleihen ab? Sie drängten sich dem Staat förmlich auf, verteuerten aber wegen des zunehmenden Risikos, das von den Ratingagenturen durch schlechte Noten für griechische Anleihen signalisiert wurde, die Zinsen merklich, bis sie auf dem Höhepunkt der Krise (2012) fast 40% erreichten.
Für die Geldgeber – Gier frisst Hirn – ein „gutes“ Geschäft, für den griechischen Staat ruinös“.
f) Ernst Wolff – Wikipedia – Zwei Videos zum Status-Quo:
Auch wenn ich nicht alles unterschreibe, stimmt der rote Faden. Diesen habe ich in meinem Essay vor 12 Jahren niedergeschrieben und bis heute aktualisiert.
Die Grundlage des „Arche-Konzept für die Klugen“ basiert auf der Vorgehensweise von sogenannten „KLUGEN“, die nur an sich denken.
Video: – Finanzcrash – Wann? Warum? Und wie können wir damit umgehen? – Wie jeder damit umgehen könnte verrät Herr Ernst Wolff nicht.
Video: Corona-Krise, Finanzcrash, Profiteure, die WHO …
g) Das Ende ist schwieriger als der Anfang von Robin Alexander
„Deutschland war bei der Eindämmung des Coronavirus erfolgreicher als andere. Das lag auch an der sehr einsichtigen Bevölkerung. Die Menschen würden intelligente Lockerungen mittragen – wenn eine wesentliche Bedingung erfüllt ist“ – mehr lesen.
Den roten Faden des Artikels sehe ich in der Einsicht, dass es immer besser ist, auf das Schlimmste vorbereitet zu sein. Die Maßnahmen richten am schlimmsten Fall aus.
Dies gilt nun auch für die Lockerungen. Nur in diesem Kontext dürfen alle Verantwortlichen und die Bürger auf das Beste hoffen. Das Beste ist in diesem Fall mal nicht Geld, die Finanzen und die Wirtschaft, sondern das, dass Gesundheitssystem die Anforderungen meistert.
Nachteil: am Ende ist es nicht mehr möglich herauszufinden, was hätten die Verantwortlichen „lockerer“ hätten handhaben können. Erschwerend kommt sicherlich hinzu, dass es im Moment noch keine valide Grundlagen gibt. Was bleibt ist die Hoffnung, dass die Wissenschaft genügend Zeit bekommt valide Resultate zu liefern, um eine gute und richtige Strategie zu ermöglichen.
Geld, Finanzen und Wirtschaft waren und sind seit 1970 vom Virus „Gier“ befallen – siehe Anleihen. Verbunden mit dem Corona Virus, wird Herr Ernst Wolff wahrscheinlich, wie andere Crash-Vorhersager auch, zumindest teilweise recht behalten. Doch wie sagte Herr Ernst Wolff so treffend es ist leicht einen Crash vorherzusagen.
OekoHuman-Konzept:
Für die „Arche für den Klugen“ ist dies gleichgültig, ohne sich vom Rendite-Gedanken zu verabschieden. Für die Arche gilt: Schwimmen können, wenn die Flut kommt.
Ähnlich haben es die Gründer, allen voran Laurence Douglas Fink, von „Black Rock“ umgesetzt.
2008 kam für alle die Stunde der Wahrheit – hierzu dieses wegweisende Video.
2. Lagebeurteilung: Allgemein – System-Körper-Sprache:
„Die Corona-Krise sendet Schockwellen durch alle Systeme. Das eröffnet aber auch Chancen für eine notwendige Neuordnung der Welt, meint Marc Saxer von der Friedrich-Ebert-Stiftung“ – mehr lesen.
Die documenta 13: Zusammenbruch und Wiederaufbau:
Ein Film von Natascha Pflaumbaum – HR-Fernsehen am 12.06.2017 um 01:45 Uhr.
„Die documenta 13 hat kein Thema, auch kein Konzept, sie ist ein Geisteszustand – losgelöst aus Raum und Zeit, sagt Carolyn Christov-Bakargiev, allenfalls zu vergleichen mit einem Tanz. Carolyn Christov-Bakargiev versteht sich als Choreografin der etwa 160 Künstler aus aller Welt, deren Arbeiten in Kassel zu sehen waren. Sie bestückten keine Ausstellung, sondern zeigten in ihren Werken ihre Haltung zu zentralen philosophischen Themen, die für Christov-Bakargiev in der Luft liegen. „Zusammenbruch und Wiederaufbau“ ist eines davon, dem Carolyn Christoph Bakargiev nachspürte – inspiriert durch die im Zweiten Weltkrieg zerstörte documenta-Stadt Kassel“.
3. Lagebeurteilung: Klima – System-Körper-Sprache – Natur.
„Junge fürchten den Klimawandel mehr als das Virus. Wie verändert das Virus unser Leben? Eine Umfrage versucht, die Corona-Welt zu erfassen. Dabei zeigen sich zum Teil deutliche Unterschiede zwischen den Altersgruppen“ – mehr lesen.
„Die Messwerte der Corona-Ära rütteln am Image des schmutzigen Diesels“.
„Die Corona-Pandemie führt zu deutlich weniger Verkehr. Das müsste eigentlich für sauberere Luft sorgen. Doch die Stickoxidwerte brechen keineswegs ein, wie eine Analyse zeigt.
Die Deutsche Umwelthilfe hat auch dafür eine vermeintliche Erklärung. Es sind Voraussetzungen, wie man sie unter normalen Umständen wohl nie für ein Experiment hätte erzeugen können: Die Ausgangsbeschränkungen und Kontaktverbote haben zu einer drastischen Reduzierung des Autoverkehrs in den deutschen Innenstädten geführt in den vergangenen Wochen“. – mehr lesen.
4. Lagebeurteilung: Mensch – System-Körper-Sprache – Geld und Finanzen.
„Die Geldflut ist da“ – „und so schützen Sie Ihr Vermögen. Weltweit kämpfen die Notenbanken mit billionenschweren Ankaufprogrammen gegen die Rezession. Auf die Märkte rollt ein Tsunami an Liquidität zu. Es droht die Rückkehr der Inflation. So bewahren Sie Ihr Erspartes vor Wertverlusten.
Die aktuelle Krise ähnelt in mancher Hinsicht den großen Turbulenzen der 1920 er-Jahre. Niemand Geringeres als Mario Draghi hat diesen beunruhigenden Zusammenhang hergestellt“.
Der frühere Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) warnte die Europäer eindringlich davor, die Fehler von damals zu wiederholen – mehr lesen und ggf. vergleichen mit den Aussagen von Herrn Ernst Wolff – siehe oben 1.f..
Ein Blick nach Argentinien mit beiden Augen auf die Verschuldung von 86%:
Argentinien will mit Schuldenschnitt die Staatsfinanzen sanieren. Argentinien will mit einem Schuldenschnitt von mehr als drei Milliarden Dollar raus aus der Krise. Auch die ausländischen Gläubiger sollen Zugeständnisse machen – mehr lesen.
Argentiniens Problem sind nicht seine Schulden (86,06 % vom BIP), sondern seine fehlende Glaubwürdigkeit. Das hochverschuldete?! Land will sich mit seinen Gläubigern über die Umschuldung seiner Kredite einigen – mehr lesen.
„Die Staatsschulden werden durch die Decke gehen“. Hyperinflation oder Depression?
Wie die Prognosen für die deutsche Wirtschaft nach der Corona-Krise aussehen, analysiert DIW-Präsident Marcel Fratzscher im Gespräch mit Manuel Koch. Bitte beachten Sie, dass im Interview, diese hohe Quote unbedenklich scheint. Doch auch hier geht es sicher am Ende des Tages um Glaubwürdigkeit. Target 2 war kein Thema, deswegen greift OekoHuman dieses Vehikel in unserem Artikel auf.
Hinweis: – 8. die Zukunft des Einzelnen, einer Gruppe, des Volkes, wird in der Gegenwart entschieden.
Geldpolitische Maßnahmen der EZB und der Fed gegen die Corona-Krise wirken wenig. Um die Auswirkungen der Corona-Krise abzufedern, haben die Zentralbanken weitreichende geldpolitische Maßnahmen ergriffen. Die US-amerikanische Federal Reserve hat ihre Zinsen gesenkt und ebenso wie die Europäische Zentralbank ihre Anleihekaufprogramme ausgeweitet. Fraglich ist, ob diese Maßnahmen den gewünschten Effekt haben, also die Märkte beruhigen und die Realwirtschaft stützen – mehr lesen und ggf. vergleichen mit den Aussagen von Herrn Ernst Wolff – siehe 1.f.
5. Lagebeurteilung: Mensch – System-Körper-Sprache – Wirtschaft.
Ein Blick in die Vergangenheit: Wie Europa die Pest besiegte. Der Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus folgt historischen Vorbildern. Schon als der Schwarze Tod wütete, griffen Regierungen zu drastischen Mitteln. Mit Erfolg – mehr lesen.
Steuer-Vorteile:
Nie war die Steuererklärung so wichtig wie in diesem Jahr – mehr lesen.
„Familienunternehmer fürchten, auf der Strecke zu bleiben“. Die Corona-Krise trifft den Mittelstand hart. Vielen Familienunternehmen fehlt spezifische Unterstützung – für sie gibt es keine eigenen staatlichen Hilfen – mehr lesen.
Nun sollen die sogenannten KfW-Schnellkredit 2020 diesen Engpaß beheben. Doch Vorsicht, hier die Bedingungen, bitte erst mit dem Steuerberater sprechen – siehe auch Punkt Wichtig:
KfW-Schnellkredit 2020 als Alternative zu bestehenden Fördermaßnahmen
Wer wird gefördert?
- Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, Einzelunternehmer und Freiberufler mit mehr als 10 Mitarbeitern (Vollzeitäquivalente), die bedingt durch die Corona-Krise vorübergehend in Finanzierungsschwierigkeiten sind und
- mindestens seit 01.01.2019 am Markt aktiv sind und
- in der Summe der Jahre 2017 bis 2019 oder im Jahr 2019 einen Gewinn erzielt haben – sofern das Unternehmen bislang für einen kürzeren Zeitraum am Markt ist, wird dieser Zeitraum herangezogen – und
- zum Stichtag 31.12.2019 nicht in Schwierigkeiten gemäß der Definition der Europäischen Union waren.
Was wird gefördert?
- Anschaffungen wie Maschinen und Ausstattungen (Investitionen).
- Alle laufenden Kosten wie Mieten, Gehälter oder Warenlager (Betriebsmittel).
Wie wird gefördert?
- Kredit von maximal EUR 500.000 für Unternehmen mit mehr als 10 Mitarbeitern bis einschließlich 50 Mitarbeitern.
- Kredit von maximal EUR 800.000 für Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern.
- Pro Unternehmensgruppe können maximal 25 % des Jahresumsatzes 2019 finanziert werden.
- Kreditlaufzeit bis zu 10 Jahren (bis zu 2 Tilgungsfreijahre zu Beginn möglich).
- Der Zinssatz orientiert sich an der Entwicklung des Kapitalmarktes und wird spätestens mit Zusage der KfW festgelegt.
- Die Auszahlung erfolgt zu 100 % des zugesagten Betrags – siehe Interview mit
DSGV Präsident Helmut Schleweis. - Sie können den Kreditbetrag nur komplett in einer Summe abrufen.
- Die Abruffrist beträgt 1 Monat ab Zusage.
- Sie können Ihren Kredit ganz oder teilweise außerplanmäßig tilgen – ohne Vorfälligkeitsentschädigung.
Wichtig:
- Zusätzlich zum KfW-Schnellkredit 2020 können Sie auch die Zuschüsse der Soforthilfeprogramme des Bundes und der Länder nutzen. Die Gesamtsumme aus Schnellkredit und Zuschüssen darf den Maximalbetrag von EUR 500.000 bzw. EUR 800.000 nicht überschreiten.
- Gewinne und Dividendenausschüttungen während der Laufzeit sind nicht zulässig.
- Vergütungen (einschließlich Gratifikationen, geldwerter Vorteile und sonstiger, auch gewinnabhängiger Vergütungsbestandteile) für Geschäftsführer und geschäftsführende Gesellschafter dürfen während der Laufzeit des Kredits einen maximalen Betrag von EUR 150.000 pro Jahr und Person nicht übersteigen.
- Den KfW-Schnellkredit 2020 können Sie ab dem 22.04.2020 bis 31.12.2020 abschließen. Bis zum Jahresende 2020 können Sie dann anschließend keinen weiteren KfW-Kredit beantragen.
- Unter folgendem Link finden Sie die regelmäßig aktualisierten Informationen zum Programm: www.kfw.de/schnellkredit.
Was jetzt mit Mieten und Immobilienpreisen passiert. Der Wirtschaftseinbruch verändert den Immobilienmarkt. Was heißt das für Hausbesitzer und Kaufinteressenten? – mehr lesen.
Bei Vermietern häufen sich die Zahlungsausfälle. Im Einzelhandel, aber auch für Büros und Wohnungen bleiben Zahlungen aus. Viele Gewerbemieter können in der Corona-Krise nicht mehr zahlen, zeigt eine Umfrage. Auch bei Wohnungen beklagen einige Vermieter Ausfälle. Doch die Eigentümer reagieren weniger rigoros als erwartet – mehr lesen.
Handelsbilanzüberschuss, bedeutet für die Länder, die importieren Kredite bzw. Schulden.
Deshalb kritisiert u.a. US-Präsident Donald Trump Deutschland wegen seines enormen Überschusses.
Die Kritik begründet sich auch im Target 2 der EZB – dazu zwei Erklärvideos:
1. Video – 2. Video und der Rorschachtest.
Das Fazit – alles Psychologie:
Die Bundesregierung (Bundesbank) gewährt der EZB einen Kredit, den die EZB den Ländern weiterreicht, die in Deutschland Waren eingekauft haben.
Die Bundesbank wiederum hat den Unternehmen, die die Waren hergestellt diese Waren bezahlt, da diese sonst keine Löhne und Gehälter inkl. der Vorstandsgehälter bezahlen könnte, Insgesamt lt. Video 900 Milliarden Euro. Wenn Deutschland in allen Jahren einen Überschuß generiert, finanziert die Bundesbank die Unternehmen ca. 3,5 Jahre vor. Zum Vergleich, der Bundeshaushalt ca. 356,4 Milliarden, demnach ca. 3 x Target 2. Hier liegt der Grund für die Kritik von Europa und den USA. Doch alle spielen im Grunde das gleiche unsägliche Spiel. Und alle Länder mit schlechter Bonität, verkaufen ihre Staatsanleihen darüber hinaus an die EZB, damit sie sich Innen finanzieren können. Deutschland weiter mit weltgrößtem Exportüberschuss. Donald Trump und die EU-Kommission stören sich daran, dass Deutschland deutlich mehr exportiert als importiert. Im Jahr 2018 waren es umgerechnet 260 Milliarden Euro – mehr lesen und ggf. vergleichen mit den Aussagen von DIW-Präsident Marcel Fratzscher.
„Warum Ökonomen vor sinkenden Preisen warnen“. „Ein Liter Diesel für 96 Cent, ein Liter Desinfektionsmittel für 32 Euro: Selten zuvor entwickelten sich die Preise so sprunghaft – und so gegensätzlich. Wuchergeschäfte mit – Psychologie – der Virusangst. Sie zeigen lehrbuchhaft, wie das ökonomische Prinzip funktioniert: Teuer wird alles, was knapp ist. Oder so erscheint“. – mehr lesen.
„Branchenanalyse: Deutsche Wirtschaft vor dem Neustart“. In unserer Branchenanalyse zeigen wir, dass die deutsche Wirtschaft sich auf den Neustart vorbereitet. In der kommenden Woche wollen einzelne Branchen ihre Produktion wieder hochfahren – mehr lesen.
Amerika First und Protektionismus – in Verbindung mit dieser Grafik – paßt das?
Donald Trump scheint immer zu Pokern, auch, wenn er ein schlechtes Blatt hat. Oder, er ist im Modus der kompletten Ahnungslosigkeit, bei absolut sicherem Auftreten – Gunter Dueck.
6. Lagebeurteilung: Mensch – System-Körper-Sprache – Psychologie.
„Wen die Haie beißen“. Wie reagieren die Wähler auf die Epidemie? Mindestens so wichtig wie die Krisenpolitik ist ihre Inszenierung. Was die Corona-Krise mit Haiangriffen zu tun hat – mehr lesen.
„In der Krise wächst das Autoritäre“. Verändert die Corona-Krise die Gesellschaft zum Guten?
Der Soziologe Wilhelm Heitmeyer zweifelt. Wenig deute darauf hin, dass nun die harten Fragen verhandelt würden. „Warum soll es nicht mehr Anerkennung und Zusammenhalt zwischen den sozialen Gruppen geben? Kontrollgewinne! …. zwei Punkte sprechen dagegen. Erstens hat der globale, anonymisierte Finanzkapitalismus absolut kein Interesse an gesellschaftlicher Integration und damit an sozialen Anerkennungsprozessen. Solange sich da grundsätzlich nichts ändert, sehe ich auch keine sozialen Veränderungen kommen. Nach der Krise wird es doch eher ein brutales Aufholrennen für die verpassten Renditen geben. Dann dürften sehr schnell wieder umstandslos die Kriterien von Verwertbarkeit, Nützlichkeit und Effizienz gelten nicht nur bei der Herstellung von Waschmaschinen, sondern auch in der Bewertung von Menschen mehr lesen. Warum Zukunftsprognosen zur Psychologie gehören … – Bazon Brock im Interview.
Wer Krise kann, kann auch Kanzler. Hinter den Kulissen tobt jetzt schon der Kampf um die Kanzlerkandidatur – mehr lesen.
„Bedingungsarme Grundsicherung statt bedingungslosem Grundeinkommen jetzt!“
„Die Corona-Pandemie hat dem Thema Grundeinkommen in Deutschland zu neuer Popularität verholfen. Angesichts der Eindämmungsmaßnahmen, die viele Menschen und Unternehmen in Nöte bringen, haben mehrere hunderttausend Befürwortende eine Petition beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags eingereicht, in der sie für die sofortige Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens in existenzsichernder Höhe von 1000 Euro pro Person plädieren“ – Kommentar.
7. Lagebeurteilung: Mensch – System-Körper-Sprache – Bildung, dem im Moment schwächsten Glied der Kette.
Die Weisheits-Bildung des kanadisches Stamm der Cree – Indianer: „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werden die Menschen feststellen, dass man Geld nicht essen kann“ – mehr lesen.
„Es ist die Zeit, mehr zu verstehen und sich weniger zu fürchten“. Der Psychologe Gerd Gigerenzer erklärt, warum die Deutschen Klopapier horten, wie wir mit Ungewissheit umgehen sollten und was das wirksamste Mittel gegen Angst ist – mehr lesen.
8. OeHu – die Zukunft des Volkes wird in der Gegenwart entschieden.
14 Seiten vorher:
Acht Blickwinkel, doch ein roter Faden: 1. Status-Quo, 2. Lagebeurteilung, für 3. Klima, 4. Geld und Finanzen, 5. Wirtschaft, 6. Psychologie, 7. Bildung, im Moment das schwächste Glied in der Kette. Im Grunde genommen, das wichtigste Glied in einer Kette. 8. OeHu – die Zukunft des Einzelnen, einer Gruppe, des Volkes, wird in der Gegenwart entschieden.
Heute habe ich mich entschlossen den Lesern einen tieferen Einblick in meine Vita zu geben.
Mit 17 oder 18, habe ich ein Video von Glenn Turner gehört und an diesem Tag habe ich mich entschlossen seinen Worten zu folgen und reich zu werden. Noch mehr zu Glenn Turner.
Ich wollte gewissermaßen mein eigener Weihnachtsmann sein.
Mein erstes Buch dazu war: Denke nach und werde reich von Napoleon Hill – geb. 26. Oktober 1883.
Er war gewissermaßen der Vater des „Turbo Kapitalismus“ und starb 8. November 1970. Denke und werde reich erschien im Jahr 1937. Bestimmt 200 Bücher habe ich studiert, die sich mit dem Thema reich werden auseinandersetzen. Ob am Tag, in der Nacht oder im Urlaub, jede freie Minute habe ich genutzt, um mich in dieser Hinsicht zu BILDEN. Der tiefe Grund lag, wie bei Glenn Turner, ich wurde seit ich denken kann gehänselt. Meine Formel-Gedanken-Verbindung: Reich + attraktive Weggefährtinnen = Anerkennung.
ABN-AMRO beeinflußt mein Schicksal bis heute.
So durfte ich der ABN-AMRO von 1993 bis 1999 die hohe Kunst des Privat-Banking vermitteln.
Im Februar 2007 gelangte die Bank durch Forderung des an ihr beteiligten Hedgefonds TCI – „The Children’s Investment Fund“ in die Schlagzeilen, da dieser eine Ergebnisverbesserung forderte. Diese sollte nach Meinung von TCI durch ein sofortiges, temporäres Ende der Akquisitionen sowie durch den Verkauf unrentabler Geschäftssparten erreicht werden.
TCI hatte etwas mehr als 5% an der ABN-AMRO – die 5 % sind wichtig, um später Black Rock zu verstehen. Im April 2007 wurde bekannt, dass die Royal Bank of Scotland (RBS), der belgisch-niederländische Allfinanzkonzern Fortis und die spanische Banco Santander die ABN AMRO unter sich aufteilen wollten.
Im September 1998 wurde mein Interesse für Hedge- und Privat-Equity-Fonds geweckt, da meine tiefste Motivation das „wahre Wesen der GELDES“ ist, deswegen habe ich Wirtschaftswissenschaft studiert und abgebrochen. Doch der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften interessiert noch heute.
Myron Samuel Scholes hatte gemeinsam mit Fischer Black und Robert C. Merton das Black-Scholes-Modell zur Bewertung von Finanzoptionen entwickelt. Scholes wurde für dieses Modell im Jahr 1997 mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geehrt; Black war bereits 1995 verstorben und konnte den Preis daher nicht erhalten.
Scholes war im Direktorium des Hedgefonds Long-Term Capital Management (LTCM), der im September 1998 aufgrund massiver Fehlspekulationen nach Verlusten von 4,6 Milliarden US-Dollar zusammenbrach und eine Krise an den Finanzmärkten verursachte. 2005 wurde Scholes wegen Steuerhinterziehung in Höhe von 40 Millionen USD im Zusammenhang mit ungerechtfertigten Abschreibungen bei LTCM verurteilt.
Seit 1998 beobachte ich DESHALB intensiver den Finanzmarkt, immer im Zusammenhang mit der Wirtschaft. Im September 1998 wurde mir noch klarer, dass ALLES mit ALLEM verbunden ist und meine Forschung nach dem Wesen des GELDES, in meinem Studium Generale, noch tiefer geht, als ich es bisher angenommen habe. Ich habe die Geschichte der Wirtschaft, um die Kriege erweitert und alle Daten gesammelt, die ich auftreiben konnte. Mein Augenmerk lag auf Niveau und Qualität, sprich der Bonität. Der Bankier nennt dies Kredit-Fähigkeit und -Würdigkeit. Anhand dieser Datensammlung konnte ich die Wirtschafts- und Finanzkrisen mithilfe der System-Körper-Sprache voraussagen. Da ich keinen Zeitpunkt voraussagen konnte, habe ich bezogen auf Niveau und Qualität ein Konzept entwickelt, dass ich OekoHuman zur Verfügung stellte.
Heute nennen wir es „Arche-Konzept für die Klugen“. Der Interessent, der dieses Konzept für sich nutzen möchte, hat Niveau und Qualitäts-Bedingungen zu erfüllen. Wenn er dies nicht erfüllt, kann er heute zu Black Rock gehen oder anderen Fondsanbietern. Doch ein Risiko wird bleiben, dazu mehr in einem persönlichen Gespräch und schon ein wenig später
im 8. Blickwinkel.
1999 habe ich mit zwei Kollegen das „warme Nest“ ABN-AMRO verlassen und im Januar 2001,
haben wir zu Dritt, den Auftrag der LGT-Liechtenstein angenommen eine Privat-Bank in Deutschland für die LGT zu etablieren. Im Jahr 2011 wurde LGT-Deutschland an die ABN-AMRO verkauft.
Im April 2002 habe ich mit zwei Kollegen aus persönlichen Gründen, die Option ein Teil der LGT zu werden verfallen lassen. Von 2002 an, ging es steil bergauf, doch im April 2010 erfolgte mein persönlicher Absturz.
In meinem „Studium Generale“ habe ich von A-Z alles durchforstet, um die verschiedenen wissenschaftlichen und praktischen Disziplinen in einem Modell zusammenzufassen. Mein Absturz war Motivation pur, den Kulmination-Grund hinter all den darüberliegenden Gründen zu entdecken, um danach ein Modell zu entwickeln, dass in der Lage ist, dem Anspruch „Arche“ gerecht zu werden. Dazu habe ich mich den Hauptpersonen der Massen-Psychologie tief auseinander-gesetzt:
Sigmund Freud – Sohn eines jüdischen Stoffhändlers – 1856.
In Wien heiratet Freud Martha Bernays, Tochter einer jüdischen Familie aus Hamburg,
Edward Bernays – 1891 – Propaganda – hier nennt er das Volk „DUMM“
Das kollektive Unbewusste nannte es Carl Gustav Jung – 1875.
Der Begriff für eine unbewusste psychische „Grundstruktur“ des Menschen.
Edward Bernays: „Wenn wir den Mechanismus und die Motive des Gruppendenkens (der Dummen) verstehen, wird es möglich sein, die Massen, ohne deren Wissen, nach unserem Willen zu kontrollieren und zu steuern“ – hier ein Video und ein weiteres.
Darüber hinaus, braucht es Bücher wie: Denke nach und werde Reich und Werde die Nr. 1 von 1977 von Robert J. Ringer und als Punkt auf dem i, 1970 die Deregulierung der Märkte. Der Entdecker des Phänomens „Massenpsychologie“ (Schlafende und Dumme): Gustave Le Bon – 1841 – war ein französischer Mediziner, Anthropologe, Psychologe, Soziologe und Erfinder – hier ein Video und für diejenigen, die mehr Zeit investieren wollen – ein weiteres Video.
Verschwörungstheorien vs. Eigen-Verantwortung.
Insgesamt 44 Min. braucht es, um zu verstehen, dass sich die Führung, ohne sich abzusprechen, sich einig sind – mit Propaganda, Gier und mehr, beherrschen wir die „Schlafenden“.
Die Globalisierung hilft ihnen dabei, ohne sich zu verschwören, ein Kapital auf sich zu vereinen, welches ohne Globalisierung, auf jeden Fall geringer ausfallen würde.
Laurence Douglas Fink – der Gründer von Black Rock hat sich vielleicht mit 12 Menschen abgestimmt, um das Ziel „MEHR“ zu verwirklichen – hier ein Video.
Was es braucht ist ein kollektives Erwachen und den Schwur zur Eigen-Verantwortung, mit UNS so nicht mehr. Wir wollen nicht mehr die Dummen sein. Wer möchte kann bei OekoHuman studieren, wie dies realistisch möglich ist. Der Weg ist anstrengend und dornenreich. Es ist ein ähnlicher Weg, den z.B. Edward Bernays, Bill Gates und Laurence Douglas Fink gegangen sind, doch die Motivation ist nicht Schlafenden auszurauben, sondern dabei behilflich zu sein wacher zu werden.
Das Leben ist eine immerwährende Takt, Ethik-, GÜTE-, Gewissen-, Regie-, Reife– und Statik–Prüfung.
Der universelle Logos-Ansatz, dem OekoHuman folgt, ist ein immerwährender Prozeß von „Stirb und Werde“, den Josef Schumpeter „schöpferische Zerstörung“ und Neu-Schöpfung nannte. Gewissermaßen ein universelles Perpetuum mobile zur Erhaltung des Lebens bzw. ein immerwährender, über das Leben stattfindender Über-Lebensprozeß. Schwarze Löcher, weisen auf einen solchen Prozeß wohl tatsächlich hin.
Der Psycho-Logo-OekoHuman-Grund-Ansatz: Drei Worte und das Goldene Regel System, welches richtige, gute und konstruktive Wahrnehmung und Gewohnheiten bei Jedem hervorrufen kann, der sich gewohnheitsmäßig täglich darum bemüht.
Auf diese Weise werden die beiden Ansätze mit dem Körper-Logos-Ansatz energetisch verbunden. OekoHuman hat diese DREI grundsätzlichen Prozeße, in einen Gesamt-Prozeß zusammengeführt, da dies dem universellem Analogie-Prinzip am nächsten kommt.
So ist die OekoHuman-Profession – Profi-Profitum
Takt – Oktave – Timing – Ethik mit GÜTE und innere Statik stärkt Gewissen und Intuition. Damit sind die wesentlichen Eckpfeiler genannt. Dies ist als Gesamtkonzept erlernbar, um Logos, Psycho-Logos und Gesetz-Mäßigkeiten, motivierend, mit fühlen, empfinden und spüren bis zum Lebensende täglich zu befruchten. Dieses Gesamt-Konzept führt zur dynamischen Meisterschaft im Leben. Die praktisch logische Folge heißt TUN im Kontext von universeller Mechanik, und ist eng mit dem Prinzip vom LEBENS LANGEM LERNEN verbunden. Partkdolg-Pflicht (Duty) und KAIZEN, sind die maßgeblichen Werkzeuge, um dieser Herausforderung gerecht zu werden. Der Weg zum Ziel mag für den ein oder Anderen steinig sein, doch GÜTE, Gesundheit, Freiheit und Frieden, ist aller Mühen Wert, davon ist OekoHuman überzeugt und dies versteht OekoHuman unter richtiger und guter Nachhaltigkeit. Siehe Persönlichkeiten, denen wir wertvolle Konzept-Impulse verdanken.
Grundlagen:
Logos – Takt – Oktave – Timing – Ethik – Gewissen – Weisheit – Vernunft – GÜTE – System – Statik – GELD – Neugier – SIEBEN – Relativität – Elektrizität–Strom – Profi-Profitum – Öko – Mühe – Reflektion – S.E.X., sind die zentralsten Begriffe im OekoHuman – GÜTE-Holistik-Know-Zentrum.
Sie sind eine Regie-Empfehlung mit Sinn, und Dynamik, bis zur persönlichen Meisterschaft im Leben, gebunden an ein freudvolles – langes Leben mit Innenschau – Mission – Vision – Außenschau und dem Motto: die individuelle Mischung macht`s und der Durchschnitt bestimmt das Gelingen.
Start:
Wer bin ICH und Wer will ICH SEIN – Status-Quo – Lagebeurteilung
Basis:
Mensch – Talent – Anamnesis – Hermetik – Gewissen – Wahrheit – Einstellung – Hermeneutik Source-Code – GÜTE – TUN – Nahrung-Ernährung – Strom –Vernunft – Controlling – Profitum – Loyalität – Wundern – Buddy-System – Anpassungsfähigkeit
Potential-Entfaltung:
Kraft – Stärke – Wille – Disziplin – Regie – Toleranz – Resilienz – Volition – Authentizität – Wettbewerb– und Widerstands-Fähigkeit – Know-How – Marke
Umsetzung:
LIEBE – Mut – Mühe – Ritual – MACHT – Partkdolg-Pflicht (Duty) – KAIZEN – Know-How – schöpferische Zerstörung – die Mischung macht`s – Entscheidung – Wirksamkeit durch Profi-Profitum.
Fallen:
Wahrnehmung – Gewohnheiten – Bequemlichkeit – Glaubenssätze – Denkgefängnisse – Verschlimmbesserung – Projektion – Kausalität – Komfortzone – Durchhaltevermögen – Wechselwirkung – Wirkzusammenhänge – Konkurrenz – Kredit
Weg:
Profi-Profitum – Haltung – TON – Resonanz – Horchen – Erziehung – Unterweisung – Widerstand – Statik –Durchsetzung – Bildung – Vollendung
Angebote:
TUN-Studium – Talent-Unternehmer-Studium– Aus- und Weiterbildung – Projekte – Profi-Profitum als praktische Umsetzung – Unternehmer-Privat-Sekretär
Ziele:
Fokussierung – Autonomie – Gesundheit – Klima – Kultur – Respekt – Würde – Gelingen – ReEvolution TUN – dynamischer Schöpfungs-Prozeß, „wer rastet der rostet“, Profi-Profitum
Resultate:
Reife – Ordnung – Takt – TUN – Niveau – Qualität – Weisheit – Frieden – dynamischer Horizont – ewiger Schöpfungs-Prozeß – Freiheit – Nachhaltigkeit – Geltung.
weitere Stichworte:
Universal-Prinzipien-Gesetz-Mäßigkeiten – Glaube – Hoffnung – Dienen mit Demut – Lernen – Anstrengung – Charakter-Design – Konsequenz – Kompatibilität – ERP – Hidden-Champions – Entrepreneur – Prävention – Veredelung – Ästhetik – Quintessenz – Unternehmer-Privat-Sekretär.
Die zentrale Seite und Navigation, ist das OekoHuman-Wiki, hier sind noch nicht alle Seiten gefüllt – Gründe: Zeit – Strategie – Taktik – Reihenfolge.