Konstruktive und innere Logik-Gefühl-Statik mit Intuition sind zum Glück erlernbar, damit Logos und Gesetz-Mäßigkeiten,
mit Gefühlen (motivieren, fühlen, empfinden, spüren) konstruktiv befruchtet werden.
So kann jeder durch gute und richtige Gewohnheiten zur Meisterschaft im Leben gelangen und so für sich und sein Umfeld Gutes vermitteln – so wie es im Sport auch möglich ist.
sich zusammen logisch ergänzen und befruchten, um Neugier mit Vernunft und Sinn als lebensverlängerndes Resultat hervorzurufen.
Für Einsicht in das Bessere gibt es keine Pille (noch nicht), die in der Regel noch Nebenwirkungen hätte, die andere Krankheiten hervorruft.
OekoHuman hat diese Pille auch nicht. Doch wer sofort damit anfangen will, dem bietet OekoHuman Bildung und Know-How durch Üben.
Und bevor alles in „Fleisch und Blut“ übergegangen ist, bietet OekoHuman Selbst-Üben durch Lesen, Beratung, Coaching und Training an –
für die Person individuell und in der Gruppe für Zusammenhalt.
Im Moment gibt es solche Bestrebungen, ohne große Nebenwirkung, nur im Sport. Mit klaren Regeln, die weltweit Gültigkeit haben,
und der Sports-Geist höchste Priorität genießt. In diesem Sinne,
guten Morgen und einen schönen zweiten Advent!
Weihnachtszeit – Weihrauchzeit – Zeit der Innenschau – Zeit der inneren Revision – Zeit zum Resümee – Zeit der Planung.
Obwohl uns allen Ruhe, Besinnlichkeit und Selbst-Reflexion gut tun würden, sind die Jahres-Schluß-Aktivitäten oft noch beruflich und privat eine anstrengende Herausforderung.
Mit dem heutigen Sonntag-Update wünschen wir Ihnen ganz besondere Momente in den Tagen zwischen den Jahren, die sich ein wenig wie ein Zeit-Vakuum anfühlen mag, dass nur Sie konstruktiv und wegweisend für sich und ihre Familie füllen können.
Dazu hofft OekoHuman heute einen Beitrag leisten zu können.
Themen und Inhalt heute:
OekoHuman-Inside.
Logik – Ethik – Statik vs. Moral, die durch Gefühle dominiert ist.
Es ist die achte Ausgabe mit grundsätzlichen Überlegungen!
Die Zahl Acht leitet in der der Welt der Töne, die nächste Oktave ein. Ob die Oktave ein tieferes Niveau oder ein höheres Niveau hat, entscheidet eine Gruppe (von der Familie bis zum Staat), das Kollektiv (Menschen Weltweit) und jeder individuell für sich Selbst.
Doch eine Tatsache kann der Mensch – die Menschheit – zwar ignorieren, doch am Ende des Tages ist der Mensch gegen die Natur-Gewalten genauso
machtlos, wie gegen die destruktiven Gefühls-Gewalten in der Gruppe. Gleichgültig, ob in der Familie, im Unternehmen, im Staat oder Weltweit.
Damit mutieren zahlreiche Demonstrationen zu Körperübungen, ohne jedoch im Kern das zu ändern, wofür demonstriert – siehe auch frühere Sonntag-Update.
Im Kontext der Oktave und der logischen Reihenfolge, hat OekoHuman das Wort System-Körper-Sprache eingeführt, um Mißtöne richtig und gut zu interpretieren. Die System-Körper-Sprache im Kontext von OekoHuman hat verschiedene Ebenen, die gleichgültig der Ebene übergreifende Wechselwirkungen und Wirkzusammenhänge produzieren. Diese werden immer dominiert von den Naturgesetzmäßigkeiten, gleichgültig ob der Mensch diese hervorruft oder die Natur.
Wenn die „Messe gelesen“ wird, ist Handeln zwecklos. Dies ist zwecklos, im Sinne von „Gegenwirkungen erzeugen, um die Balance wieder herzustellen“.Diese Gegenwirkungen müssen immer kontinuierlich und vorher erzeugt werden, sonst ist die letzte Wirkung, wie bei der Brücke von Genua unausweichlich.
OekoHuman wird sich auf gar keinen Fall einreihen in die Gruppe der Katastrophen-Propheten, da diese zwar eine Katastrophe weissagen können, doch vorher keine vernünftige Anregung zur Prävention bieten.
Die theoretische und praktische Umsetzung dazu findet der Leser in Stichworten am Ende dieser Ausgabe.
Nun zur praktischen weiteren Umsetzung im Kontext dieser und den folgenden Ausgaben:
das Geschäftsmodell von OekoHuman Verein basiert auf Förder-Mitgliedschaften – relevant für die Gemeinnützigkeit.
Auf Spenden, um mit dem Mitgliedsbeitrag die Projekte zu finanzieren, die dem Gemeinwohl dienen.
Auf den Gewinnen der GbR, um individuell einen Finanzierungsbeitrag für das Geschäftsmodell OekoHuman zu leisten.
In diesem Kontext haben sich alle Beteiligten und Betroffenen dem Grundsatz verpflichtet. Genug ist Genug,
und das restliche Geld ist vorgesehen, um Leistungen zu finanzieren, die dem Leitbild und Geschäftsmodell OekoHuman dienen.
Bei Mitgliedsbeiträgen und Spenden achtet die Finanzbehörde auf die Ausgaben und bei der GbR, werden wir im nächsten Jahr,
die Ausgaben veröffentlichen. Denn die Ausgaben beeinflussen den Gewinn, der in den Verein fließt.
Um unsere Ziele Anmeldungen, Förder-Mitgliedschaft und Spenden zu erreichen, werden wir nun die Wege vorgeben,
damit wir unsere Ziele erreichen.
Die definierten Wege sind: Angemeldete Nutzen haben freien Zugriff auf das OeHu-Wiki, auf ausgewählte Artikel, Mitglieder, Projekte
und auf die GbR-Webseite. Fördermitglieder und Spender, können alles lesen und erhalten darüber hinaus weitere Vergünstigungen.
Diese Ausgabe beginnt damit, dass der komplette Artikel lediglich in der Web-Version zu lesen ist. Dazu ist die Anmeldung
Oder Sie melden sich einfach, bei Abmelden ab, dann erhalten Sie auch keine Animation-Mail mehr.
2. Logik – Ethik – Statik vs. Moral, die durch Gefühle dominiert ist!
Heute drei Beispiele, der praktischen System-Körper-Sprache, „schiefen Tönen“. Bitte beurteilen Sie selbst, ob dies im Kontext der Aussagen und Versprechen paßt oder schreiben Sie uns ihre Meinung oder Fragen.
ETHIK vs. MORAL – im OeHu-Wiki eine Frage der Kreativität und Innovation – Oder – was meinen Sie? im Blog, auf der Webseite schreiben Sie uns, was Sie denken:
20. November 2019, 16:58 Uhr Editiert am 26. November 2019, 7:09 Uhr DIE ZEIT Nr. 48/2019, 21. November 2019
Der letzte Schatz, er Tiefsee lagern wertvolle Rohstoffe. Weltweit kämpfen Staaten und Konzerne um Mangan, Kobalt und Seltene Erden. Der Natur droht die Zerstörung. Von Bettina Malter und Gesa Steeger Artikel als ZEIT Audio hören
Sie ist die große Unbekannte: die Tiefsee. Lichtlos, kalt, bis zu 11.000 Meter geht es hinab. Wer sich mit ihr beschäftigt,
begegnet immer wieder einem Vergleich mit dem Mond. Die Welt habe mehr Wissen über den irdischen Trabanten gesammelt als über die Tiefsee.
Fest steht zumindest: Diesen Ort zu erobern wäre ein riesiger Sprung für die Menschheit. Sie nimmt gerade Anlauf.
Denn in der Tiefe lagert Wertvolles. Schrumpelig wie Kartoffeln, gewachsen über Millionen von Jahren, liegen dort Unmengen von Manganknollen.
In ihnen verbergen sich wirtschaftlich interessante Rohstoffe wie Mangan, Metalle der Seltenen Erden, Kobalt und Kupfer.
Schätzungen gehen davon aus, dass es sich um Milliarden Tonnen dieser Rohstoffe handelt – mehr als an Land je zu finden sein werden.
Ein riesiger Schatz in Zeiten, in denen der Rohstoff-Hunger wächst – weil es gilt, die Schrittmacher der Zukunft zu fertigen: Windturbinen, Elektroautos.
Um den Schatz wird weltweit gekämpft. Regierungen hoffen auf neue Rohstoffquellen, globale Konzerne wittern ein Geschäft, während Umweltschützer um ein fragiles Ökosystem bangen und den Abbau in der Tiefsee aufzuhalten versuchen. Den Schiedsrichter und Kontrolleur soll dabei die Internationale Meeresbodenbehörde (IMB) geben. Eine Einrichtung der Vereinten Nationen, über die Kritiker sagen, sie werde geleitet wie ein Königreich, unnachgiebig und intransparent. Von einem Mann, der enge Beziehungen zu Unternehmen pflegt, von dem es heißt, er wolle Tiefseebergbau um jeden Preis. Und das schnell.
Dieser Mann ist Michael Lodge. Britische Manieren, das Gesicht eines Boxers. 30 Jahre lang arbeitete er als Anwalt für Seerecht und Meeresschutz. Seit drei Jahren leitet er die IMB, deren Sitz in Jamaikas Hauptstadt Kingston liegt. Lodges Aufgabe: die Rohstoffe verteilen und die internationale Tiefsee verwalten, die in offiziellen Papieren nur „das Gebiet“ heißt.
Das Gebiet beginnt dort, wo nationale Grenzen enden: 200 Meilen vor dem Festland. Über 60 Prozent der Weltmeere liegen in dem Bereich, der 1982 im Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (UN) zu etwas Besonderem erklärt wurde: zum gemeinsamen Erbe der Menschheit. Die Idee dahinter: Fairness schaffen. Jeder Staat soll von den Bodenschätzen der Tiefsee profitieren. Michael Lodge ist dafür offiziell verantwortlich. Er will den Tiefseebergbau voranbringen und den Weg für eine neue Industrie ebnen. „Dieses Projekt ist so herausfordernd, wie zum Mond zu reisen“, sagt er. Jeder Staat, der das Seerechtsübereinkommen der UN unterzeichnet hat, darf einen Antrag bei Lodges Behörde stellen, um ein Stück vom Gebiet für sich zu beanspruchen. 30 sogenannte Lizenzen wurden dafür bislang vergeben. China ist neben Russland einer der Großgrundbesitzer. Auch Deutschland, Frankreich und Großbritannien halten mehrere Tausend Quadratkilometer. Aktuell sind die Staaten dazu verpflichtet, erst einmal zu erforschen, weiterlesen in der ZEIT
„Schulvermessung der Teenager“
Die gute Nachricht zuerst: Es gibt keinen Pisa-Schock 2.0, die Katastrophe bleibt aus. In allen drei Leistungsbereichen Lesen, Mathematik und in den Naturwissenschaften liegen Deutschlands Schülerinnen und Schüler in der neuen Pisa-Studie signifikant über dem Durchschnitt der OECD-Länder.
Die Wissenschaftler um die Mathematikerin Kristina Reiss, die an der Technischen Universität München forscht und den deutschen Teil der Pisa-Testungen koordiniert, bezeichnen die gemessenen Kompetenzen als „durchaus akzeptabel“. Deutschland hat die dramatischen Ergebnisse der ersten Pisa-Tests aus dem Jahr 2000 endgültig hinter sich gelassen. „Es gibt nur wenige Staaten, denen eine solche positive Gesamtentwicklung gelungen ist“, sagt Reiss.
Trotzdem fällt der Jubel verhalten aus. Denn Deutschland schneidet gleichzeitig durchweg schlechter ab als bei der letzten Auflage von Pisa im Jahr 2015. Während die Unterschiede im Lesen und in den Naturwissenschaften nicht allzu drastisch sind, sprechen die Wissenschaftler in der Mathematik von einem „signifikanten Rückgang“ der Kompetenz.
Die Pisa-Studie
Wer wurde getestet?
Bei der siebten Studie des Programme for International Student Assessment (PISA) wurden im Frühjahr 2018 in Deutschland die Kompetenzen von 5451 Schülerinnen und Schülern im Alter von 15 Jahren an rund 220 Schulen aller Schularten getestet. Befragt wurden außerdem Lehrkräfte und Eltern. Weltweit nahmen rund 600.000 15-Jährige in 79 Ländern teil, darunter die 37 Mitgliedsstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD).
Was wurde getestet?
Wo wurde getestet?
Wie wurde getestet?
Wer steht hinter der Studie?
Wie gut lesen Schüler digital?
Seit 2015 testet die OECD ausschließlich am Computer. 2018 wurde zum ersten Mal untersucht, wie sicher sich Schülerinnen und Schüler in einer typischen Internetumgebung bewegen. Dazu mussten sie unter anderem Informationen auf einer simulierten Homepage zusammentragen oder einen Chat mit mehreren Teilnehmern analysieren – weiterlesen
(Foto: imago images / Rupert Oberhäuser) – Hochofen in Duisburg:
Technik von gestern hilft morgen nicht mehr. Viele Unternehmen müssen bei der Digitalisierung wettbewerbsfähig bleiben.
Innovationskraft sinkt: Der deutsche Mittelstand verschläft die Zukunft
Tradition statt Innovation? Deutsche Unternehmen investieren nicht genug in die Zukunft
und drohen im digitalen Zeitalter zurück zufallen, zeigt eine neue Studie.
Berlin Es ist noch nicht lange her, dass Kanzlerin Angela Merkel die Unternehmen vor zu viel Selbstgewissheit gewarnt hat.
Angesichts des Tempos der technologischen Entwicklung und der Veränderungen in der Welt habe sie Sorge,
dass „in der deutschen Wirtschaft die Bereitschaft, disruptive Wege zu gehen und neue Herangehensweisen zu wählen,
ein bisschen gebremst werden könnte, weil man heute ja noch ganz gut dasteht“, sagte sie im Juni beim Tag der deutschen Industrie.
Im Klartext: Angesichts immer kürzerer Innovationszyklen und der Tatsache, dass bahnbrechende Erfindungen inzwischen meist aus
dem Ausland kommen, muss Deutschlands erfolgsverwöhnte Industrie aufpassen, im internationalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen zu geraten.
Das zeigt auch eine neue exklusive Studie der Bertelsmann Stiftung und des Forschungsinstituts IW Consult.
Demnach verfügt nur ein Viertel der Unternehmen über die nötige Innovationskompetenz und -kultur, um ihre Wettbewerbsposition langfristig zu sichern. Fast die Hälfte der Firmen hat es dagegen in den zurückliegenden Jahren verpasst, ihr Innovationsprofil an neue Bedingungen anzupassen. Das trifft vor allem auf kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) zu. „Verpassen diese KMU den Zeitpunkt für den notwendigen Strukturwandel hin zu mehr Innovationsfähigkeit, können sie und ihre Beschäftigten schnell zu Opfern veränderter Marktbedingungen werden“, warnt Armando García Schmidt von der Bertelsmann Stiftung.
Für die Studie wurden gut 1 000 Industrieunternehmen und industrienahe Dienstleister zu Faktoren wie neu eingeführten Produkt- oder Prozessinnovationen, ihrer Vernetzung mit der Wissenschaft, ihrer Stellung im Wettbewerb oder zur Organisation von Forschung und Entwicklung befragt. Aus den Ergebnissen haben die Forscher anschließend sieben verschiedene Innovationsmilieus entwickelt, denen sich die einzelnen Firmen zuordnen lassen – weiterlesen.
Zusätzlich zum Sonntag-Update:
Stark wie ein Aktien-Portfolio – die Rendite-Macht des Goldes
Nicht nur mit Aktien und Immobilien lassen sich hohe Renditen erzielen – auch mit Gold. Mit einem Sparplan und genügend Ausdauer könnten auch Sie über einen beachtlichen Goldschatz verfügen. Besonders ein Effekt befeuert die Edelmetall-Chance.
Sparen lohnt sich doch, zumindest wenn damit nicht nur das Parken von Geld auf dem Girokonto gemeint ist. Langfristig versprechen vor allem Aktien und Immobilien in guter Lage stattliche Renditen. Wobei für junge Menschen ein neu gebautes Haus oder eine Eigentumswohnung in Metropolen heute zunehmend unerschwinglich wird.
Und doch gibt es noch einen dritten Weg zum eigenständigen Vermögensaufbau. Dieser dritte Weg ist eine Art Zwischending zwischen Geldanlage in Wertpapieren und Immobilien-Besitz. Die Rede ist von Gold. Wie eine Immobilie ist das Edelmetall ein Sachwert, zugleich ist es leicht handelbar, es ist – in der Sprache der Finanzen – fungibel, ähnlich wie eine Aktie.
Diese These ist ein großer Irrtum mit fatalen Fehlern, denn Gold ist keine Kapitalanlage sondern eine Absicherung. Wie Gold als Absicherung wirkt, in einem der nächsten Sonntag-Update oder wenn Sie es schon früher wissen wollen, schreiben Sie uns eine Mail an den Unternehmer-Privatsekretär.
Ethik – Moral die Unterschiede im Überblick:
Ethik allgemein:
Moral heute:
Lehrt, „Wie“ der Mensch denken lernt und was konstruktive Gefühle wie Liebe – Lust – Motive und E-Motionen sind.
Daraus leiten sich effektive, effiziente und konstruktive Gewohnheiten ab, wie KAIZEN und Partkdolg-Pflicht.
Lehrt, „Was“ der Mensch zu denken hat, um zu einer Gruppe zu gehören, dies führt in ein Denkgefängnis.
Mehr dazu hören oder lesen, vom falschen Leben, verfasst von Hans Joachim Maaz
Orientiert sich am Wesen des Individuums
Neugier, Vision, Kreativität und Innovation.
Orientiert sich an der Gruppe bzw. am Kollektiv, an deren Konventionen und Traditionen
Wer Bin ICH
Wer will ICH SEIN
Wie muß oder soll Ich sein, um in der Gruppe sein zu dürfen
Schwerpunkte der Formung:
Schwerpunkte der Formung:
Selbst-Formung, Reflektion unter dem Motto: was habe ICH im anderen erkannt, was für mich nützlich ist, damit die Energie-Zentren richtig und gut arbeiten, zur Vervollkommnung: gesunder Narzissmus – Eigen-Liebe, wie Selbst-Gespräch, Selbst- Beobachtung, Selbst-Erkenntnis, Selbst-Findung, Selbst-Einsicht. Irrtum und Fehler sind Orientierungshilfen. Ergibt konstruktive, Neophilie und Biophilie Gewohnheiten.
Fremdformung, Projektion weniger Reflektion.
Irrtum und Fehler gilt es zu leugnen. Kranker Narzissmus. Irrtum und Fehler beim Gegenüber identifizieren
Irrtum und Fehler grundsätzlich vermeiden
Ergibt insgesamt Nekrophile Gewohnheiten. daraus ergeben sich auch alle Krankheiten, als Hinweis zur Umkehr!
Gesundheit, Toleranz, Volition, Resilienz und Horizont. Reife, Vernunft, Geltung, Frieden, Freiheit und gesunde Nachhaltigkeit.
Schöpferische und friedlicher Zerstörung-Prozeß als Entwicklungs- und Entfaltungs-Prozess, alles im Rahmen wachsender Selbsterkenntnis und -Einsicht.
Krankheit, Denk, Fühl,…-Gefängnis, Intoleranz. Dummheit, Krieg, Kampf, Zerstörung, Wiederaufbau und ggf. dumme Nachhaltigkeit.
Handlungen als Resultat gezielter Absicht weniger Personen. Geschlossenes System festgelegter Nomos-Regeln – getrieben von Unverrückbarkeit.
Ethik ist wieder entdeckbar und wenn dies geschieht, wird Ethik die wissenschaftliche Grundlage für Moral sein:
Es ist selten zu spät klüger, weiser und vernünftiger zu werden!
Die Gegenüberstellung Ethik/Moral ist ggf. für den Ein oder Anderen ein erster Schritt. Weihrauchzeit – Zeit der Innenschau – Zeit der inneren Revision – Zeit zum inneren Resümee – Zeit zum Selbst-Gespräch – Zeit der Planung,
könnten dabei helfen und unterstützen, klüger, weiser und vernünftige zu werden, um Träume zu verwirklichen.
Denn selbst jede Art von Demonstrationen, zumindest in demokratischen Staaten, werden durch die Politik zu Körperübungen abgewertet,
da sich im Kern nicht das ändert, wofür demonstriert wird und wurde. Jüngsten Beispiele, Klima – „Friday for Future“ und weiter oben, der letzte Schatz.
Damit gilt:
Jeder ist seines Glückes Schmied und so kann sich jeder entscheiden, braucht er zusätzliche Kompetenz oder zusätzliches Know-How
für seine persönliche gesunde und konstruktive Nachhaltigkeit.
Was OekoHuman dazu beitragen kann: Bildung und den Unternehmer-Privat-Sekretär, der individuell, die Arche für den Klugen mit Ihnen baut.
der OekoHuman-Ansatz: Drei Worte und das Goldene Regel System, das richtige, gute und konstruktive Wahrnehmung und Gewohnheiten hervorruft. Ethik mit GÜTE und innere Statik mit Intuition ist erlernbar, um Logos und Gesetz-Mäßigkeiten, motiviert, mit fühlen, empfinden und spüren bis zum Lebensende zu befruchten. Dynamische Meisterschaft im Leben ist die logische Folge, von LEBENS LANGEM LERNEN, verbunden mit Partkdolg-Pflicht und KAIZEN.