Vater Unser verbunden mit ALL in ONE
Vater unser, der Du bist im Himmel!
O Gebärer und Gebärerin! Vater-Mutter des Kosmos, du füllst alles, was sich bewegt, mit Licht Klang und Schwingung. O Du! Atmendes Leben in allem, Schöpfer und Schöpferin des schimmernden Klanges, der uns berührt. Atmung der Welten, wir hören Dich atmen – ein und aus – in Stille.
Ursprung des Klangs: im Tosen und Flüstern, im Lufthauch und im Wirbelsturm hören wir Deinen Namen. Du Strahlender und Strahlende: Du scheinst in uns und außerhalb von uns – sogar die Dunkelheit leuchtet, wenn wir uns erinnern.
Name aller Namen, unser kleines Selbst entwirrt sich in Dir, Du gibst es uns zurück als eine Aufgabe. Wortlose Tat, stille Kraft – wo Augen und Ohren erwachen, naht sich der Himmel.
O Gebärer und Gebärerin! Vater-Mutter des Kosmos!
Geheiligt werde Dein Name!
Bündle Dein Licht in uns – mache es nützlich: so wie die Strahlen eines Leuchtturmes den Weg zeigen. Hilf uns, einen heiligen Atemzug zu atmen, bei dem wir nur Dich fühlen – so erschaffen wir in uns einen Schrein, in Ganzheit.
Hilf uns los zulassen, den inneren Raum zu reinigen von geschäftiger Vergesslichkeit, damit der Name leben kann. Dein Name, Dein Klang kann uns bewegen, wenn wir unsere Herzen wie Instrumente auf seinen Ton einstimmen. Höre den einen Klang, der alle anderen erschuf: So wird der Name geheiligt
in der Stille. Im Frieden lebt der Name, ein eigener innerer Raum, ein Allerheiligstes, offen und Licht spendend für alle. Wir alle suchen anderswo nach diesem Licht, und das zieht uns von uns selbst fort, aber der Name lebt immer innen.
Bündle Dein Licht in uns – mache es nützlich!
Dein Reich komme!
Erschaffe Dein Reich der Einheit jetzt – durch unsere feurigen Herzen und willigen Hände.
Lass Deinen Rat unser Leben regieren und unsere Absicht klären für die gemeinsame Schöpfung.
Vereinige unser „ich kann“ mit dem Deinen, so daß wir als Könige und Königinnen alle Kreatur begleiten können. Ersehne mit und durch uns die Herrschaft universaler Fruchtbarkeit auf Erden.
Deine Herrschaft entsteht plötzlich, wenn unsere Arme sich ausbreiten, um die ganze Schöpfung zu umarmen. Komm in das Schlafgemach unserer Herzen, bereite uns vor auf die Hochzeit von Kraft und Schönheit. Aus dieser göttlichen Vereinigung lass uns neue Vorstellungen gebären für eine neue Welt des Friedens. Erschaffe Dein Reich der Einheit jetzt!
Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden!
Dein eines Verlangen wirkt dann in unserem – wie in allem Licht, so in allen Formen.
Laß alle Willen in Deinem Spiralkreis gemeinsam sich bewegen, wie Sterne und Planeten durch den Himmel kreisen. Hilf uns zu lieben, wo unsere Ideale enden, und lass Handlungen des Mitgefühls erwachsen für alle Kreaturen.
Laß Himmel und Erde eine neue Schöpfung bilden, indem wir Deine Liebe in der unseren entdecken.
Vereine die vielen Teile in uns in einer Vision von leidenschaftlicher Entschlossenheit:
Licht paart sich mit Form.
Erschaffe in mir eine göttliche Zusammenarbeit von vielen Ichs: eine Stimme, eine Handlung.
Möge der brennende Wunsch Deines Herzens Himmel und Erde vereinen durch unsere Harmonie. Dein eines Verlangen wirkt dann in unserem – wie in allem Licht, so in allen Formen.
Unser täglich Brot gib uns heute!
Gewähre uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen: das Notwendige für den Ruf des wachsenden Lebens. Gib uns die Nahrung, die wir brauchen, um durch jeden neuen Tag zu wachsen, durch jeden Einblick in das, was das Leben braucht.
Laß Erdhaftigkeit das Maß unserer Bedürfnisse sein: Gib uns alle Dinge einfach, grünend, leidenschaftlich.
Erschaffe in und für uns das Mögliche: jeden einfachen menschlichen Schritt nach Hause hell beleuchtet. Hilf uns zu erfüllen, was innerhalb unseres Lebenskreises liegt: Jeden Tag erbitten wir nicht mehr und nicht weniger.
Beseele die Erde in uns: Dann fühlen wir die zugrundeliegende Weisheit, die alles trägt.
Erzeuge durch uns das Brot des Lebens: Wir behalten nur das, was nötig ist, um den nächsten Mund zu füttern. Gewähre uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen!
Vergib uns unsere Schuld wie wir vergeben unseren Schuldigern!
Löse die Stränge der Fehler, die uns binden, wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer. Vergib uns unsere verborgene Vergangenheit, unsere heimlichen Missetaten, wie wir ständig vergeben, was andere vor uns verborgen halten.
Erleichtere uns von der Last geheimer Schuld, wie wir auch andere entbinden von der Notwendigkeit zurückzuzahlen. Lösche die inneren Spuren unserer Fehler, wie wir unsere Herzen reinwaschen von den Fehlern anderer. Nimm unsere enttäuschten Hoffnungen und Träume in Dich auf, wie wir die der anderen umarmen mit Leere.
Löse unsere inneren Knoten, so daß wir fähig sind, unsere einfachen Herzensbindungen zu anderen zu verbessern. Kompostiere unsere innere gestohlene Frucht, so wie wir anderen die Beute ihrer Übergriffe vergeben. Löse die Stränge der Fehler, die uns binden, wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer!
Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel!
Laß oberflächliche Dinge uns nicht irreführen, sondern befreie uns von dem, was uns (von unserem wahren Ziel) zurückhält.
Laß uns nicht in Vergesslichkeit geraten, in die Versuchung der falschen Erscheinungen.
(Auf das trügerische innere Schwanken – wie eine im Winde flatternde Fahne – mache uns aufmerksam.)
Brich die Macht der Unreife, den inneren Stillstand, der gute Früchte verhindert.
(Vom Bösen der Ungerechtigkeit, von den grünen Früchten und den verdorbenen – befreie uns.)
Laß uns weder vom Äußeren noch vom Inneren getäuscht sein, befreie uns, so daß wir Deinen Weg
mit Freude gehen können.
Bewahre uns davor, falschen Reichtum zu horten und vor der inneren Scham, Hilfe nicht zur rechten Zeit gegeben zu haben.
Laß oberflächliche Dinge uns nicht irreführen, sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält!
Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen
Aus Dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert. Zu Dir gehört jedes fruchtbare Wirken: Ideale, Energie, glorreiche Harmonie – in jedem kosmischen Zyklus. Aus Dir kommt das Königinnenreich und Königreich – die herrschenden Grundsätze, das „ich kann“ des Kosmos …
Aus Dir stammt die vitale Kraft, die alles Leben schafft und erhält, jede Tugend …
Aus Dir kommt das erstaunliche Feuer, die herrliche Kraft der Neugeburt, die Licht und Klang in den Kosmos zurückbringt …
Immer wieder, von jeder universalen Zusammenkunft – von Kreaturen, Nationen, Planeten, Zeit und Raum – zur nächsten.
Wahrhaftig – Lebenskraft diesen Aussagen! Mögen sie der Boden sein, aus dem alle meine Handlungen erwachsen. Besiegelt im Vertrauen und Glauben. Amen.
übersetzt von:
Neil Douglas-Klotz:
Der Weg, den das Vater Unser aufzeigt:
DAS EVANGELIUM NACH MATTHÄUS (Mt 13,1-52)
Vom Sämann
13,1 An demselben Tage ging Jesus aus dem Hause und setzte sich an den See.
2 Und es versammelte sich eine große Menge bei ihm, sodass er in ein Boot stieg und sich setzte, und alles Volk stand am Ufer.
3 Und er redete vieles zu ihnen in Gleichnissen und sprach:
Siehe, es ging ein Sämann aus zu säen.
4 Und indem er säte, fiel einiges auf den Weg; da kamen die Vögel und fraßen`s auf.
5 Einiges fiel auf felsigen Boden, wo es nicht viel Erde hatte, und ging bald auf, weil es keine tiefe Erde hatte.
6 Als aber die Sonne aufging, verwelkte es, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.
7 Einiges fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen empor und erstickten’s.
8 Einiges fiel auf gutes Land und trug Frucht, einiges hundertfach, einiges sechzigfach, einiges dreißigfach.
9 Wer Ohren hat, der höre!
Vom Sinn der Gleichnisse
10 Und die Jünger traten zu ihm und sprachen: Warum redest du zu ihnen in Gleichnissen?
11 Er antwortete und sprach zu ihnen: Euch ist’s gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu verstehen, diesen aber ist’s nicht gegeben.
12 Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.
13 Darum rede ich zu ihnen in Gleichnissen. Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht und mit hörenden Ohren hören sie nicht; und sie verstehen es nicht.
14 Und an ihnen wird die Weissagung Jesajas erfüllt, die da sagt (Jesaja 6,9-10): »Mit den Ohren werdet ihr hören und werdet es nicht verstehen; und mit sehenden Augen werdet ihr sehen und werdet es nicht erkennen.
15 Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt: Ihre Ohren hören schwer und ihre Augen sind geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, und ich ihnen helfe.
16 Aber selig sind eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören.
17 Wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt, zu sehen, was ihr seht, und haben’s nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben’s nicht gehört.
Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann
18 So hört nun ihr dies Gleichnis von dem Sämann:
19 Wenn jemand das Wort von dem Reich hört und nicht versteht, so kommt der Böse und reißt hinweg, was in sein Herz gesät ist; das ist der, bei dem auf den Weg gesät ist.
20 Bei dem aber auf felsigen Boden gesät ist, das ist, der das Wort hört und es gleich mit Freuden aufnimmt;
21 aber er hat keine Wurzel in sich, sondern er ist wetterwendisch; wenn sich Bedrängnis oder Verfolgung erhebt um des Wortes willen, so fällt er gleich ab.
22 Bei dem aber unter die Dornen gesät ist, das ist, der das Wort hört, und die Sorge der Welt und der betrügerische Reichtum ersticken das Wort, und er bringt keine Frucht.
23 Bei dem aber auf gutes Land gesät ist, das ist, der das Wort hört und versteht und dann auch Frucht bringt; und der eine trägt hundertfach, der andere sechzigfach, der dritte dreißigfach.
Vom Unkraut unter dem Weizen
24 Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte.
25 Als aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon.
26 Als nun die Saat wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut.
27 Da traten die Knechte zu dem Hausvater und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?
28 Er sprach zu ihnen: Das hat ein Feind getan. Da sprachen die Knechte: Willst du denn, dass wir hingehen und es ausjäten?
29 Er sprach: Nein! Damit ihr nicht zugleich den Weizen mit ausrauft, wenn ihr das Unkraut ausjätet.
30 Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um die Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, damit man es verbrenne; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheune.
Von Senfkorn und Sauerteig
31 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte;
32 das ist das kleinste unter allen Samenkörnern; wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als alle Kräuter und wird ein Baum, sodass die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen in seinen Zweigen.
33 Ein anderes Gleichnis sagte er ihnen: Das Himmelreich gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter einen halben Zentner Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war.
Die Bedeutung der Gleichnisse
34 Das alles redete Jesus in Gleichnissen zu dem Volk, und ohne Gleichnisse redete er nichts zu ihnen,
35 damit erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht (Psalm 78,2): »Ich will meinen Mund auftun in Gleichnissen und will aussprechen, was verborgen war vom Anfang der Welt an.
Die Deutung des Gleichnisses vom Unkraut
36 Da ließ Jesus das Volk gehen und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.
37 Er antwortete und sprach zu ihnen: Der Menschensohn ist’s, der den guten Samen sät.
38 Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder des Bösen.
39 Der Feind, der es sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.
40 Wie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennt, so wird’s auch am Ende der Welt gehen.
41 Der Menschensohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich alles, was zum Abfall verführt, und die da Unrecht tun,
42 und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein.
43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat, der höre!
Vom Schatz im Acker und der kostbaren Perle
44 Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und
verbarg; und in seiner Freude ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.
45 Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte,
46 und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.
Vom Fischnetz
47 Wiederum gleicht das Himmelreich einem Netz, das ins Meer geworfen ist und Fische aller Art fängt.
48 Wenn es aber voll ist, ziehen sie es heraus an das Ufer, setzen sich und lesen die guten in Gefäße zusammen, aber die schlechten werfen sie weg.
49 So wird es auch am Ende der Welt gehen: Die Engel werden ausgehen und die Bösen von den Gerechten scheiden
50 und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein.
51 Habt ihr das alles verstanden? Sie antworteten: Ja.
52 Da sprach er: Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt.
daraus folgt ALL in ONE:
Unterweisung – Erziehung – Bildung – Forschung, um das Immun-System dynamisch zu stärken für ein authentischen Leben mit Charakter.
Das Immunsystem ermöglicht Leben und braucht eine immerwährende systemische ReEvolution in Gesellschaften mit Takt, Emergenz, Ethik-, GÜTE-, Gewissen-, Regie-, Reife– und Statik–Prüfung.
Der universelle Logos-Ansatz, dem OekoHuman folgt, ist ein sozial-systemischer Prozeß von „Stirb und Werde“, den Josef Schumpeter „schöpferische Zerstörung“ und Neu-Schöpfung nannte. Gewissermaßen ein universelles Perpetuum mobile zur Erhaltung des Lebens bzw. ein immerwährender, über das Leben stattfindender Über-Lebensprozeß. Schwarze Löcher, weisen auf einen solchen Prozeß wohl tatsächlich hin.
Der Psycho-Logo-OekoHuman-Grund-Ansatz: Drei Worte und das Goldene Regel System, welches richtige, gute und konstruktive Wahrnehmung und Gewohnheiten bei Jedem hervorrufen kann, der sich gewohnheitsmäßig täglich darum bemüht.
Auf diese Weise werden die beiden Ansätze mit dem Körper-Logos-Ansatz energetisch verbunden. OekoHuman hat diese DREI grundsätzlichen Prozeße, in einen Gesamt-Prozeß zusammengeführt, da dies dem universellem Analogie-Prinzip am nächsten kommt.
So ist die OekoHuman-Profession – HOLISTIK, Soziale-System-Theorie nach Luhmann, Kybernetik, Konstruktivismus und Profi-Profitum.
Takt – Oktave – Timing – Ethik mit GÜTE und innere Statik stärkt Gewissen und Intuition. Damit sind die wesentlichen Eckpfeiler genannt. Dies ist als Gesamtkonzept erlernbar, um Logos, Psycho-Logos und Gesetz-Mäßigkeiten, motivierend, mit fühlen, empfinden und spüren bis zum Lebensende täglich zu befruchten. Dieses Gesamt-Konzept führt zur dynamischen Meisterschaft im Leben heißt sich aus Gefühl und Denkgefängnisse befreien. Die praktisch logische Folge ist TUN im Kontext von universeller Mechanik, und ist eng mit dem Prinzip vom LEBENS LANGEM LERNEN verbunden. Partkdolg-Pflicht (Duty) und KAIZEN, sind die maßgeblichen Werkzeuge, um dieser Herausforderung gerecht zu werden. Der Weg zum Ziel mag für den ein oder Anderen steinig sein, doch GÜTE, Gesundheit, Freiheit und Frieden, ist aller Mühen Wert, davon ist OekoHuman überzeugt und dies versteht OekoHuman unter richtiger und guter Nachhaltigkeit. Siehe Persönlichkeiten, denen wir wertvolle Konzept-Impulse verdanken.
Grundlagen:
GESUNDHEIT – GÜTE – GELD – GEOMETRIE – HOLISTIK sind HEILIG und werden von der Goldene Regel genährt. Logos – Takt – Oktave – Timing – Ethik – Gewissen – Weisheit – Vernunft – System – Statik – Neugier – SIEBEN – Relativität – Elektrizität–Strom – Profi-Profitum – Öko – Mühe – Reflektion – S.E.X., sind die zentralsten Begriffe im OekoHuman – GÜTE-Holistik-Know-Zentrum.
Sie sind eine Regie-Empfehlung mit Sinn, und Dynamik, bis zur persönlichen Meisterschaft im Leben, gebunden an ein freudvolles – langes Leben mit Innenschau – Mission – Vision – Außenschau und dem Motto: die individuelle Mischung macht`s und der Durchschnitt bestimmt das Gelingen.
Start:
Wer bin ICH und Wer will ICH SEIN – Status-Quo – Lagebeurteilung
Basis:
Mensch – Talent – Anamnesis – Hermetik – Gewissen – Wahrheit – Einstellung – Hermeneutik Source-Code – GÜTE – TUN – Nahrung-Ernährung – Strom –Vernunft – Controlling – Profitum – Loyalität – Wundern – Buddy-System – Anpassungsfähigkeit
Potential-Entfaltung:
Kraft – Stärke – Wille – Disziplin – Regie – Toleranz – Resilienz – Volition – Authentizität – Wettbewerb– und Widerstands-Fähigkeit – Know-How – Marke
Umsetzung:
LIEBE – Mut – Mühe – Ritual – MACHT – Partkdolg-Pflicht (Duty) – KAIZEN – Know-How – schöpferische Zerstörung – die Mischung macht`s – Entscheidung – Wirksamkeit durch Profi-Profitum.
Fallen:
Wahrnehmung – Gewohnheiten – Bequemlichkeit – Glaubenssätze – Denkgefängnisse – Verschlimmbesserung – Projektion – Kausalität – Komfortzone – Durchhaltevermögen – Wechselwirkung – Wirkzusammenhänge – Konkurrenz – Kredit
Weg:
Profi-Profitum – Haltung – TON – Resonanz – Horchen – Erziehung – Unterweisung – Widerstand – Statik –Durchsetzung – Bildung – Vollendung
Angebote:
TUN-Studium – Talent-Unternehmer-Studium– Aus- und Weiterbildung – Projekte – Profi-Profitum als praktische Umsetzung – Unternehmer-Privat-Sekretär
Ziele:
Fokussierung – Autonomie – Gesundheit – Klima – Kultur – Respekt – Würde – Gelingen – ReEvolution TUN – dynamischer Schöpfungs-Prozeß, „wer rastet der rostet“, Profi-Profitum
Resultate:
relative Heilig-Heilung – Reife – Ordnung – Takt – TUN – Niveau – Qualität – Weisheit – Frieden – dynamischer Horizont – ewiger Schöpfungs-Prozeß – Freiheit – Nachhaltigkeit – Geltung.
weitere Stichworte:
Universal-Prinzipien-Gesetz-Mäßigkeiten – Glaube – Hoffnung – Dienen mit Demut – Lernen – Anstrengung – Charakter-Design – Konsequenz – Kompatibilität – ERP – Hidden-Champions – Entrepreneur – Prävention – Veredelung – Ästhetik – Quintessenz – Unternehmer-Privat-Sekretär.
Die zentrale Seite und Navigation, ist das OekoHuman-Wiki, hier sind noch nicht alle Seiten gefüllt – Gründe: Zeit – Strategie – Taktik – Reihenfolge
siehe auch:
Weihrauch als Unterstützung von Heilung – bis hin zur Würde des Menschen