Update: 31. Dez. 2022:
Bei zehn Milliarden ist wohl Schluss!
Erstmals leben rechnerisch acht Milliarden Menschen auf der Erde. Doch das Wachstum verlangsamt sich, bald könnten schrumpfende Bevölkerungen das größere Problem sein.
Eine Analyse von Christian Endt:
Für die erste Milliarde brauchte die Menschheit etwa 300.000 Jahre. Für die Zweite nur noch 120. Von da an ging es immer schneller. Zwischen der sechsten zur siebten Milliarde vergingen zwölf Jahre. Und nur elf Jahre später überschreitet die Weltbevölkerung nun die Schwelle von acht Milliarden Menschen. Die Vereinten Nationen haben dieses Ereignis dem 15. November zugeordnet. Was natürlich ein symbolisches Datum ist; so ganz genau weiß schließlich niemand, wie viele Menschen auf dem Planeten leben. „Vielleicht haben wir die acht Milliarden schon vor zwei Jahren überschritten, vielleicht dauert das auch noch zwei Jahre“, sagt die Demografin Anne Goujon vom International Institute for Applied Systems Analysis in Laxenburg bei Wien.
Gewiss scheint allerdings: Mit dem immer schnelleren Bevölkerungswachstum ist es vorbei. Schon seit etwa zehn Jahren geht die jährliche Zunahme zurück. Die Menschheit befindet sich damit an einem historischen Wendepunkt: Seit der Entstehung des Homo sapiens vor etwa 300.000 Jahren gab es nicht nur immer mehr Menschen; auch das Wachstum verlief schneller und schneller, abgesehen von kurzen Unterbrechungen wegen Seuchen oder Kriegen. Das ist jetzt vorbei: Erstmals verlangsamt sich das Wachstum nicht aus Not, sondern weil die Menschen es so wollen. In 60 Jahren beginnt das Schrumpfen.
Die neunte Milliarde wird laut UN-Prognose erst in 16 Jahren erreicht sein, also 2038. Die zehnte Milliarde erwarten die Fachleute der United Nations Population Division (UNPD) in New York nach weiteren 21 Jahren, also 2059. Wobei ihnen bewusst ist, dass sich die Weltbevölkerung nicht exakt vorhersagen lässt. Die UNPD rechnet daher in Zehntausenden Varianten, mit unterschiedlichen Annahmen. Denkbar ist demnach sogar, dass die Weltbevölkerung schon bei neun Milliarden ihren Höhepunkt erreicht und danach schrumpft. Im anderen Extremfall wären die zehn Milliarden schon 2045 erreicht: Das Wachstum würde sich im Vergleich zu heute also nicht abflachen, aber auch nicht weiter beschleunigen.
Im wahrscheinlichsten Fall kommen zu den acht Milliarden Menschen auf der Welt noch mal knapp zweieinhalb Milliarden dazu. Dabei ächzt der Planet schon jetzt unter den vielen Verwüstungen, die unsere Spezies auf ihm anrichtet: Die Atmosphäre erhitzt sich, die Pole schmelzen, der Regenwald schrumpft, Tausende Arten sterben aus. Kann die Welt so viele weitere Menschen verkraften?
„Natürlich lässt sich mit einer kleineren Bevölkerung leichter auskommen“, sagt Anne Goujon. „Aber wir haben nicht wirklich eine Wahl, das Wachstum lässt sich nur schwer verhindern. Aus ökologischer Perspektive kommt es vor allem darauf an, wo die Bevölkerung wächst.“ Tatsächlich sind beispielsweise die globalen CO₂-Emissionen extrem ungleich verteilt. Die Regionen mit dem stärksten Bevölkerungswachstum haben meist extrem niedrige Pro-Kopf-Emissionen: Ein US-Amerikaner verursacht etwa 135-mal so viel CO₂ wie ein Mensch aus dem Niger.
Trotzdem ist das Bevölkerungswachstum ein Problem für den Klimawandel: weniger mit Blick auf dessen Ursachen als auf dessen Folgen. Denn viele der Regionen mit dem höchsten Wachstum sind den anstehenden Verwüstungen besonders wehrlos ausgesetzt. Jeder weiteren Afghanin (2,4 Prozent Bevölkerungswachstum pro Jahr) drohen in Zukunft Überschwemmungen und Hungersnöte, jeder zusätzliche Mensch im Niger (3,7 Prozent) ist womöglich ein künftiges Dürreopfer – weiterlesen in der ZEIT.
Update: 10. Dez. 2022:
Von Abschiebung bis „Turbo-Einbürgerung“ – Das sind die Reformpläne der Ampel.
Die Ampel arbeitet an einem Bündel von Reformen des Einwanderungs- und Staatsbürgerschaftsrechts. Einige Vorhaben stoßen auf entschiedenen Widerstand. Die Bundesregierung will das Einwanderungsrecht in Deutschland grundlegend reformieren. Neben einer erleichterten Einwanderung für Fachkräfte sind auch Verbesserungen für geduldete Geflüchtete geplant und für Ausländer, die schon länger in Deutschland leben und eingebürgert werden möchten. Die Ampel will aber auch dafür sorgen, dass Zugewanderte, die kein Bleiberecht mehr genießen, rascher in ihre Heimat zurückkehren. Teile der geplanten Reform werden von der Union als größter Oppositionsfraktion sehr kritisch gesehen, aber auch in den Regierungsparteien regt sich vereinzelt Widerspruch.
Ein Überblick:
Einwanderung: „Chancen-Aufenthaltsrecht“ und erleichterte Abschiebungen. Was ist geplant?
Ihr erstes Migrationspaket hatte die Bundesregierung bereits mit dem Kabinettsbeschluss Anfang Juli auf den Weg gebracht. Kernpunkt ist das neue „Chancen-Aufenthaltsrecht“, das Migranten erwerben können, die zum Stichtag 31. Oktober 2022 schon mindestens fünf Jahre als Geduldete in Deutschland leben. Geduldete sind eigentlich ausreisepflichtige Ausländer – zum Beispiel nicht anerkannte Geflüchtete –, deren Abschiebung aber vorübergehend ausgesetzt wird. Gründe dafür können beispielsweise sein, dass keine Personaldokumente vorliegen, die Sicherheitslage in der Heimat eine Rückkehr nicht erlaubt oder die betreffende Person erkrankt ist.
Oft kommt es zu sogenannten Kettenduldungen, bei denen das Abschiebeverbot immer wieder verlängert wird, ohne dass es ein dauerhaftes Bleiberecht gibt. Laut Bundesregierung lebten Ende vergangenen Jahres rund 242.000 geduldete Ausländer in Deutschland, davon knapp 137.000 seit mehr als fünf Jahren. Letztere sollen nun die Chance erhalten, innerhalb von 18 Monaten alle Voraussetzungen für ein dauerhaftes Bleiberecht zu erfüllen. Dazu gehört vor allem, dass sie ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten, Deutsch sprechen und ihre Identität eindeutig nachweisen können. Der ursprüngliche Entwurf von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) sah statt der 18 Monate eine Frist von zwölf Monaten vor.
Die Regierung will zudem gut integrierten Jugendlichen schon nach drei Jahren Aufenthalt die Chance auf ein Bleiberecht eröffnen. Außerdem soll für straffällig gewordene Ausländer leichter Abschiebehaft angeordnet werden können, damit sie nicht untertauchen – weiterlesen im Handelsblatt.
Update: 4. Nov. 2022:
»Wenn Leute plündernd durch die Straßen ziehen, dann ist wirklich Krise«
Inflation und Krise anno 1923 – welche Parallelen gibt es zu heute? Das wollten Redakteurin Eva-Maria Schnurr und SPIEGEL-Abonnenten von Historiker Peter Longerich wissen. Die spannendsten Antworten im Video.
In der jüngsten Ausgabe von SPIEGEL Deep Dive spricht Peter Longerich, Experte für die Geschichte des Nationalsozialismus, über eine Reihe gefährlicher Ereignisse 1923 für die damals noch junge Weimarer Demokratie. Und er erläutert, warum die Bundesrepublik trotz einer ebenfalls multiplen Krise noch weit von einer Lage wie damals entfernt ist. SPIEGEL Deep Dive ist eine digitale Veranstaltung exklusiv für Abonnenten. Mitglieder der SPIEGEL-Redaktion interviewen dabei Politikwissenschaftler, Historikerinnen und andere Denkerinnen und Denker zu aktuellen Themen. Abonnentinnen und Abonnenten können die Interviews im Livestream verfolgen und dem jeweiligen Gast auch selbst Fragen stellen – weitere Links, um sich selbst eine Meinung zu bilden!
Update Dez.. 2021:
Der „Rassismus„ der neuen Art:
Sich für die Allgemeinheit impfen lassen? – Wider eine falsch verstandene Solidarität!
Die Frage «Bist du geimpft?» spaltet derzeit die Gesellschaft. Wer nicht geimpft ist, gerät leicht in Erklärungsnot und wird argwöhnisch beäugt. Man unterstellt ihm Passivität, Egoismus, Naivität oder vermutet, dass er ein Anhänger von Verschwörungstheorien sei. Doch mit Impfzögerern sollte man reflektiert umgehen. Wer durch vorschnelle Verurteilung den Dialog gefährdet, läuft Gefahr, das zu fördern, was er fürchtet – stagnierende Impfbereitschaft.
Wer noch immer nicht geimpft ist, sieht sich zunehmend moralischem Druck ausgesetzt. Immer enger werden die Grenzen der Freiheit des Einzelnen durch die Absolutsetzung des Gesundheitsschutzes gezogen. Das ist wenig liberal und ruft nach Widerspruch.
Nach rund eineinhalb Jahren der willkürlichen Aussetzung von Grundrechten scheinen viele hingenommen zu haben, dass heute nicht mehr alle frei und gleich an Rechten leben dürfen. Dieser Meinungsumschwung scheint hauptsächlich dem penetranten Appell geschuldet zu sein, wonach man im Namen der Gesundheit seine eigenen Bedürfnisse zugunsten jener anderer zurückzustellen habe. Das Impfen wird nicht mehr als eine Frage des Selbstschutzes behandelt, sondern als ein altruistischer Akt der individuellen Aufopferung zum angeblichen Wohle der Allgemeinheit. Der Kollektivismus als neuer ethischer Imperativ in der «aufgeklärten» Welt jener Individuen, die sich vor noch nicht allzu langer Zeit von ihrer «selbstverschuldeten Unmündigkeit» (Kant) losgesagt hatten.
Recht auf Privatsphäre.
War es einst eine Selbstverständlichkeit in der «freien Welt», dass das Recht auf Privatsphäre eine schützende Hand über den Bereich der persönlichen Gesundheit legte und diese in der Eigenverantwortung jedes Einzelnen lag, wurden diese Grundsätze plötzlich in ihr Gegenteil verkehrt. Neu muss jeder regelmäßig Auskunft über seinen Gesundheitszustand gewähren, während man gleichzeitig für die Gesundheit aller anderen verantwortlich gemacht wird, was mit einer freien Gesellschaft völlig inkompatibel ist. Denn die Grenzen der Freiheit jedes Einzelnen werden durch diese Absolutsetzung des Gesundheitsschutzes so eng gezogen, dass von individueller Freiheit keine Rede mehr sein kann.
Eine der schlagkräftigen Waffen im Arsenal der Kollektivisten ist der Solidaritätsbegriff.
Diese wieder aufgewärmte Ideologie des Altruismus, welche besagt, die Bedürfnisse der anderen seien höher zu gewichten als die eigenen, stieß auch deshalb auf breite intuitive Akzeptanz, weil sie immer noch tief in unseren Genen verankert ist. Das Überleben der überschaubaren Gruppe in der Stammesgesellschaft unserer Vorfahren hing stark von der Selbstaufopferung ab. Wer sich den Traditionen und Hierarchien des Stammes nicht unterwarf, wurde oft einen Kopf kürzer gemacht. Versucht man dieses altruistische Prinzip hingegen der heutigen anonymen Grossgesellschaft überzustülpen, wird man notwendigerweise scheitern, wie uns die vielen sozialistischen Experimente schmerzhaft vor Augen geführt haben.
Eine schlagkräftige Waffe im Arsenal der Kollektivisten ist der Solidaritätsbegriff, welcher im Zuge der Covid-19-Maßnahmen bis zur Unkenntlichkeit verzerrt und missbraucht wird. «Solidarität» beschreibt genau genommen das unbedingte Zusammenhalten mit jemandem aufgrund gleicher Anschauungen und Ziele. Dies impliziert, dass die gewährte Unterstützung oder das Eintreten für jemanden aus freien Stücken zu erfolgen hat – und nicht aufgrund der Nötigung in Form eines politisch angedrohten Ausschlusses aus der Gesellschaft: Nichts anderes stellt die exklusive Vergabe von Grundrechten an Zertifizierte dar.
Sonderinteressen von Wenigen.
Jedes Mal, wenn als Rechtfertigung für politische Zwangsmaßnahmen die Solidarität ins Feld geführt wird, kommt dies einem Versuch gleich, Sonderinteressen von einigen auf Kosten anderer durchzusetzen, indem man die Interessen der einen zum Allgemeinwohl hochstilisiert und die Interessen der anderen als «egoistisch» brandmarkt. Dabei gibt es viele Gründe, die für oder gegen eine Impfung sprechen können – in beiden Fällen aus egoistischen und altruistischen Überlegungen, zumal es keinen wissenschaftlichen Konsens in Bezug auf die längerfristige Wirkung der neuartigen Impfstoffe gibt und deshalb keine objektiv gültigen Kosten-Nutzen-Analysen angestellt werden können.
Der moralisierende Fingerzeig ist deshalb völlig unangebracht und taugt in keiner Weise dafür, eine Apartheid-Politik zu legitimieren, welche die Menschheit in zwei Klassen aufteilt und eine davon anprangert, ausgrenzt und entrechtet. Liberale sollten sich einem solchen Unrechtsregime entschlossen entgegenstellen, denn es bedroht nicht nur die stigmatisierten Minderheiten, sondern auch die liberale Idee als solche.
Autor Olivier Kessler ist Direktor des Liberalen Instituts in Zürich.
Rassismus – Streit um die Ursachen – von Gudrun Hentges:
Im Folgenden werde ich fünf Ursachen-Erklärungen für Rassismus kurz vorstellen.
1. Soziobiologie:
Die Angst vor dem Fremden – eine anthropologische Grundkonstante?
In Diskussionen über Fremdenangst und Rassismus wird oft auf die Biologie verwiesen. Einige Soziobiologen, z. B. Robert Ardrey, versuchen, eine Entwicklungslinie von den Schleimpilzen bis hin zur Nation zu ziehen, um somit die Aggression gegen Fremde zu begründen. Andere wie beispielsweise Irenäus Eibl-Eibesfeldt behaupten, es gebe eine dem
Menschen angeborene „Fremdenfurcht“. Diese Xenophobie sei verantwortlich für ein „Ur-Misstrauen“ zwischen einander fremden Menschen und Menschengruppen. Als Indiz führt er an, dass bei Säuglingen in einer bestimmten Phase zu beobachten sei, dass sie fremden Personen misstrauisch bis ängstlich begegneten, auch dann, wenn sie zuvor keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht hätten.
2. Ethno-Psychoanalyse:
Das ambivalente Verhältnis zum Fremden. Auch die Ethno-Psychoanalyse arbeitet mit den Kategorien „das Eigene“, „das Andere“, „das Fremde“ und „ethnische Identität“. Sie geht
jedoch davon aus, dass das „Fremde“ nicht ausschließlich als Bedrohung erlebt wird, sondern, dass von dem Fremden auch eine Faszination ausgeht. Eine fremde Ethnie
könne zum Inbegriff all dessen werden, was in der eigenen Kultur verleugnet werden muss. Die Faszination, die vom Fremden ausgehe, biete eine Möglichkeit zur Überwindung der Angst. In Abgrenzung zur biologischen Argumentation weist der Ethno-Psychologe Mario Erdheim darauf hin, dass die Kultur (Sprachen, Mythen, Essgewohnheiten, technische
Geräte) neue Maßstäbe setze und Grenzen überschreite. „Kultur ist das, was in der Auseinandersetzung mit dem Fremden entsteht, sie stellt das Produkt der Veränderung des Eigenen durch die Aufnahme des Fremden dar.“
In jeder Kultur lassen sich Spannungsherde finden, so Erdheim, von denen Konflikte ausgehen, und die ihrerseits den Kulturwandel vorantreiben: das Verhältnis zwischen den Geschlechtern, den Generationen und den verschiedenen Ethnien. Geht der Kulturwandel zu schnell vonstatten, entstünden Angst, Orientierungslosigkeit, Sinnverlust, Verunsicherung
und Ohnmacht. Aufgrund dieser Angst würden psychohygienisch negative Anteile der eigenen Person abgespalten und auf das Fremde übertragen (projiziert). Fremdenfeindlichkeit führe so zu erstarrten Identitätsformen, die z. B. in Form des Rechtsextremismus ihren Ausdruck finden. Im Gegensatz zur Soziobiologie unterscheidet die Ethno-Psychoanalyse zwischen dem Verhalten von Tieren und Menschen. Für die Ethno-Psychoanalyse ist Kultur ein Produkt der menschlichen Vergesellschaftung und von Grenzüberschreitungen. Deshalb
plädiert sie nicht für eine Abgrenzung der Ethnien voneinander, sondern für einen langsameren Kulturwandel, um ethnische Identität nicht zu gefährden. Dennoch benennt die
Ethno-Psychoanalyse nur die individuellen Voraussetzungen für die Entstehung des Bildes des Fremden. Sie ignoriert sowohl den konkreten gesellschaftlichen Kontext, in dem das
Fremde wahrgenommen wird – Kolonialismus, Sklaverei, Eurozentrismus, Zwangsarbeit, Feindbildkonstruktion etc. – als auch die ökonomische und politische Funktion, die damit
verbunden ist. Hier setzen strukturelle Erklärungen von Rassismus an. Sie fragen danach, wie die gesellschaftlichen Strukturen den Einzelnen ein rassistisches Verhalten nahe legen – weiterlesen.
Hollywood und der Rassismus im Film
Das Rassismusdrama „Green Book“ ist mit dem Oscar für den besten Film ausgezeichnet worden. Die Geschichte, die Peter Farrelly in dem prämierten Film erzählt, beruht auf wahren Ereignissen. Viggo Mortensen (l.) spielt einen Chauffeur, der einen schwarzen Pianisten durch die Südstaaten fährt und sich dort an dem „Green Book“ orientiert.
Das Thema Rassismus ist von Hollywood schon öfter aufgegriffen worden.
Wir stellen Ihnen 16 bemerkenswerte Filme vor – der Link.
wird fortgesetzt!
Im Anfang war Wort und Ton: Danach von der Blume des Lebens bis hin zur Naturethik.
Alles bedingt zunächst unabhängige Systeme,
die es gilt auf der Menschen-Ebene vernünftig miteinander zu verbinden.
System-Theorien von A – Z bis hin zum OekoHuman Viable System-System:
Philosophie:
Pythagoras, Sokrates, Platon, Aristoteles, Seneca, Konfuzius, Laotse, Kanada, Augustinus, Siddhartha, Leonardo da Vinci, Franz von Assisi, Pico della Mirandola, Baruch de Spinoza, Gottfried W. Leibniz, Albert Schweitzer, Jiddu Krishnamurti, Neil Douglas Klotz und Hermes Trismegistos,
Physik:
Isaac Newton, Sadi Carnot, Rudolf Clausius, James Clerk Maxwell, Henri Poincaré, Max Planck, Albert Einstein, Niels Bohr, Werner Heisenberg, Hans-Peter Dürr.
Chemie:
Biologie:
Ludwig von Bertalanffy, Neurobiologen Humberto Maturana
Psychologie:
Gustav Theodor Fechner, Sigmund Freud, Erich Fromm, B. Frederic Skinner, Albert Bandura, Abraham Maslow, Melanie Klein, Ruth Cohn, Karl Bühler, Charlotte Bühler, Eric Berne, Carl Gustav Jung und Viktor Frankl.
Sozial-Ökonomie:
Talcott Parsons: Strukturfunktionalistische Systemtheorie!
Talcott Parsons: Warum handeln Menschen systemkonform?
Max Weber – 3 Typen von Herrschaft!
Max Weber: Einführung in seine Soziologie!
Max Weber und der Geist des Kapitalismus (Soziologie)
Max Weber, Josef Schumpeter, Leonid W. Kantorowitsch und Elinor Ostrom.
Persönlichkeiten:
mit holistischem Ansatz: Sri Aurobindo, Jiddu Krishnamurti, Walt Whitman – Georges I. Gurdjieff – Jan C. Smuts – Mohandas K. Gandhi, R. Buckminster Fuller – Maharishi Mahesh – Nelson Mandela – Isaac Asimov – Talcott Parsons – Norbert Wiener – Niklas Luhmann (Luhmann-System) – Jürgen Habermas – Stafford Beer – Samy Molcho – Paul Watzlawick Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Johann Löhn und Prof. Fredmund Malik.
Luhmann Systemtheorie – kurze Einführung über Niklas Luhmanns Theorie
Niklas Luhmann: weiter Systemtheorie!
Niklas Luhmann: vom RBB beleuchtet!
Niklas Luhmann – Denken als Differenz (Systemtheorie der Gesellschaft)
Mehr von und mit Niklas Luhmann auf YouTube
Philosophisches Gespräch: Niklas Luhmann. Die … – YouTube
Niklas Luhmann über die Grundzüge seiner Systemtheorie zu Umwelt und System, Kommunikation, Komplexität, …
Das OekoHuman-Team hat die Gemeinsamkeiten aller Systeme studiert und die
„blinden Flecken“ in allen Lehren gesucht, gefunden und daraus das
OekoHuman-Bildungs-Konzept entwickelt und entfaltet
von der Larve zur Raupe zum Schmetterling.
Unterweisung – Erziehung – Bildung – Forschung, um das Immun-System dynamisch zu stärken für ein authentischen Leben mit Charakter.
Das Immunsystem ermöglicht Leben und braucht eine immerwährende systemische ReEvolution in Gesellschaften mit Takt, Emergenz, Ethik-, GÜTE-, Gewissen-, Regie-, Reife– und Statik–Prüfung.
Der universelle Logos-Ansatz, dem OekoHuman folgt, ist ein sozial-systemischer Prozeß von „Stirb und Werde“, den Josef Schumpeter „schöpferische Zerstörung“ und Neu-Schöpfung nannte. Gewissermaßen ein universelles Perpetuum mobile zur Erhaltung des Lebens bzw. ein immerwährender, über das Leben stattfindender Über-Lebensprozeß. Schwarze Löcher, weisen auf einen solchen Prozeß wohl tatsächlich hin.
Der Psycho-Logo-OekoHuman-Grund-Ansatz: Drei Worte und das Goldene Regel System, welches richtige, gute und konstruktive Wahrnehmung und Gewohnheiten bei Jedem hervorrufen kann, der sich gewohnheitsmäßig täglich darum bemüht.
Auf diese Weise werden die beiden Ansätze mit dem Körper-Logos-Ansatz energetisch verbunden. OekoHuman hat diese DREI grundsätzlichen Prozeße, in einen Gesamt-Prozeß zusammengeführt, da dies dem universellem Analogie-Prinzip am nächsten kommt.
So ist die OekoHuman-Profession – HOLISTIK, Soziale-System-Theorie nach Luhmann, Kybernetik, Konstruktivismus und Profi-Profitum.
Takt – Oktave – Timing – Ethik mit GÜTE und innere Statik stärkt Gewissen und Intuition. Damit sind die wesentlichen Eckpfeiler genannt. Dies ist als Gesamtkonzept erlernbar, um Logos, Psycho-Logos und Gesetz-Mäßigkeiten, motivierend, mitfühlen, empfinden und spüren bis zum Lebensende täglich zu befruchten. Dieses Gesamt-Konzept führt zur dynamischen Meisterschaft im Leben. Die praktisch logische Folge heißt TUN im Kontext von universeller Mechanik, und ist eng mit dem Prinzip vom LEBENS LANGEM LERNEN verbunden. Partkdolg-Pflicht (Duty) und KAIZEN, sind die maßgeblichen Werkzeuge, um dieser Herausforderung gerecht zu werden. Der Weg zum Ziel mag für den ein oder Anderen steinig sein, doch GÜTE, Gesundheit, Freiheit und Frieden, ist aller Mühen Wert, davon ist OekoHuman überzeugt und dies versteht OekoHuman unter richtiger und guter Nachhaltigkeit. Siehe Persönlichkeiten, denen wir wertvolle Konzept-Impulse verdanken.
Grundlagen:
GESUNDHEIT – GÜTE – GELD – GEOMETRIE – HOLISTIK sind HEILIG und werden von der Goldene Regel genährt. Logos – Takt – Oktave – Timing – Ethik – Gewissen – Weisheit – Vernunft – System – Statik – Neugier – SIEBEN – Relativität – Elektrizität–Strom – Profi-Profitum – Öko – Mühe – Reflektion – S.E.X., sind die zentralsten Begriffe im OekoHuman – GÜTE-Holistik-Know-Zentrum.
Sie sind eine Regie-Empfehlung mit Sinn, und Dynamik, bis zur persönlichen Meisterschaft im Leben, gebunden an ein freudvolles – langes Leben, mit Innenschau – Mission – Vision – Außenschau und dem Motto: die individuelle Mischung macht`s und der Durchschnitt bestimmt das Gelingen.
Start:
Wer bin ICH und Wer will ICH SEIN – Status-Quo – Lagebeurteilung
Basis:
Mensch – Talent – Anamnesis – Hermetik – Gewissen – Wahrheit – Einstellung – Hermeneutik Source-Code – GÜTE – TUN – Nahrung-Ernährung – Strom –Vernunft – Controlling – Profitum – Loyalität – Wundern – Buddy-System – Anpassungsfähigkeit
Potential-Entfaltung:
Kraft – Stärke – Wille – Disziplin – Regie – Toleranz – Resilienz – Volition – Authentizität – Wettbewerb– und Widerstands-Fähigkeit – Know-How – Marke
Umsetzung:
LIEBE – Mut – Mühe – Ritual – MACHT – Partkdolg-Pflicht (Duty) – KAIZEN – Know-How – schöpferische Zerstörung – die Mischung macht`s – Entscheidung – Wirksamkeit durch Profi-Profitum.
Fallen:
Wahrnehmung – Gewohnheiten – Bequemlichkeit – Glaubenssätze – Denkgefängnisse – Verschlimmbesserung – Projektion – Kausalität – Komfortzone – Durchhaltevermögen – Wechselwirkung – Wirkzusammenhänge – Konkurrenz – Kredit
Weg:
Profi-Profitum – Haltung – TON – Resonanz – Horchen – Erziehung – Unterweisung – Widerstand – Statik –Durchsetzung – Bildung – Vollendung
Angebote:
TUN-Studium – Talent-Unternehmer-Studium– Aus- und Weiterbildung – Projekte – Profi-Profitum als praktische Umsetzung – Unternehmer-Privat-Sekretär
Ziele:
Fokussierung – Autonomie – Gesundheit – Klima – Kultur – Respekt – Würde – Gelingen – ReEvolution TUN – dynamischer Schöpfungs-Prozeß, „wer rastet der rostet“, Profi-Profitum
Resultate:
Reife – Ordnung – Takt – TUN – Niveau – Qualität – Weisheit – Frieden – dynamischer Horizont – ewiger Schöpfungs-Prozeß – Freiheit – Nachhaltigkeit – Geltung.
weitere Stichworte:
Universal-Prinzipien-Gesetz-Mäßigkeiten – Glaube – Hoffnung – Dienen mit Demut – Lernen – Anstrengung – Charakter-Design – Konsequenz – Kompatibilität – ERP – Hidden-Champions – Entrepreneur – Prävention – Veredelung – Ästhetik – Quintessenz – Unternehmer-Privat-Sekretär.
Die zentrale Seite und Navigation, ist das OekoHuman-Wiki, hier sind noch nicht alle Seiten gefüllt – Gründe: Zeit – Strategie – Taktik – Reihenfolge.
Physik – Chemie – Biologie – Meteorologie – Quantität – Gravitation Levitation – Abstoß-Kräfte Magnetismus – Entropie/ II – Wort – Balance – Holismus – Trinität – Daten – Denken – Gefühle – Gut – Filtern/Sieben – Güter – Geld – Nachhaltigkeit – Kultur – Rhythmus – Entsprechung–Ähnlichkeit–II – Analogie–II – Homöopathie – Klang – Hermetische Prinzipien – Anpassungs-Fähigkeit.
4 Comments
🙂
„Der einzige Vogel, der es wagt, sich dem Adler zu nähern, ist die Krähe. Sie setzt sich auf den Rücken und pickt ihm in den Nacken. Der Adler jedoch reagiert nicht und kämpft nicht gegen den Raben; er verschwendet weder Zeit noch Energie. Er breitet einfach seine Flügel aus und beginnt, in den Himmel aufzusteigen. Je höher der Flug, desto schwieriger wird es für den Raben, zu atmen, und er stürzt wegen Sauerstoffmangels ab. Verschwenden Sie keine Zeit mehr mit Raben. Erhebt sie in die Höhe und sie werden verschwinden….
Wenn Sie den „Ballast“ loswerden wollen, erhöhen Sie das „Niveau“. Dies ist die einzige Möglichkeit, sich von einer nutzlosen Last zu befreien. “
~ Autor gesucht
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