Das Unternehmen ist der Spielplatz von Erwachsenen!

 

Unterweisung – Bildung – Etablierung – Routinierung in der selbstverständlichen Anwendung
der Kontakt-SEH-Hilfen zum Nutzen des Unternehmens, mit dem Ziel…

Fachkräfte-Gewinnung

Grundsätzliches:

Alles fängt mit der Selbst-Führung und dem -Management an.
Personalwesen und -Führung folgt diesem logisch und läßt sich in der Regel in sieben wichtige Punkte unterteilen:

  1. Vision – Leitbild – Mission ermöglicht klare Identifikation.
  2. Sichtbarkeit im Außen: Ihr Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber und Umsetzer..
  3. Sichtbarkeit im Innen: Controlling, klare Strukturen und Prozeße durch AKVK*, KAIZEN, ISO 9001 und Mitarbeiter-Handbuch, ermöglichen Routinen bei Standards und öffnen Zeit und Raum, für kreative Lösungen, die das Unternehmen zur Marke machen – „hier werden Sie geholfen“.
  4. Personal- und Kundenakquise ist immer: so entsteht „Mund zu Mund“ Propaganda.
  5. Personalansprache und -vergütung.
  6. Von der Stellenbeschreibung zur Personalentwicklung und -entfaltung.
  7. Leitbild in der täglichen Umsetzung, als Beispiel die „Hidden Champions“:
    Gefühlt, Gedacht, Gesagt und Getan führt zur Zwischenprüfung und Adjustierung. Gelingen ist dann eine Folge davon und ermöglicht emotionale Sicherheit.
  8. Anlagen: Tabellen und Schaubilder.
  9. Resümee.
1. Vision – Leitbild – Mission.

Mitarbeiter sollten sich klar mit ihrem Unternehmen identifizieren können und später eigenständig Entscheidungen treffen können und i.S. von AKVK* selbstständig handeln dürfen. Nur dann entwickeln sie eine emotionale Bindung zum Unternehmen. Eine Vision macht allen Mitarbeitern klar, worauf es dabei ankommt und welche Rahmenbedingungen gelten.

Entscheidend ist, dass die Formulierung Ihrer Vision lebt und von allen Mitarbeitern im Unternehmen verstanden und mitgetragen wird. D.h. es sind regelmäßige „Vision-Meetings“ notwendig, damit auch die neuen Mitarbeiter, die Chance erhalten ihren Blickwinkel zu äußern. Mit dem Leitbild haben sie Rahmenbedingungen geschaffen, die sich auch ändern können, doch das Grundsätzliche, Marken-Kern (Qualität z.B.) ausmacht nicht.

Mit Ihrer Mission richten Sie sich an die Bauherren und Hausbesitzer. Es ist das Selbstbild, das Sie von Ihrem Unternehmen und seinen Stärken haben. Dies sollte mit dem Fremdbild der Kunden übereinstimmen.

Letztlich wird Ihre Vision und Mission auch nach außen getragen, so wird Vision – Leitbild – Mission durch die Marke CPA sichtbar – auch für potentielle neue Mitarbeiter.
Das Stichwort für Kunde und Mitarbeiter ist „Identifikation“, im Einklang mit dem Leistungs- Versprechen und -fähigkeit der Full-Service Marken- und Werbeagentur.

2. Sichtbarkeit im Außen:

Der attraktive Arbeitgeber und Marken-Umsetzer.

3. Sichtbarkeit im Innen:

Controlling, klare Strukturen und Prozeße, durch *Aufgabe – Kompetenz –Verantwortung – Konsequenz (AKVK), KAIZEN, ISO 9001 und Mitarbeiter-Handbuch, ermöglichen Routinen bei Standards und öffnen Zeit und Raum, für kreative Lösungen, die das Unternehmen zur Marke machen: „Hier werden Sie qualitativ auf hohem Niveau geholfen“.

      

Es erfolgte eine Einführung in die Wichtigkeit von Innen-Marke nach Malik Management.

Die ISO 9001 ist eine Norm für Qualitätsmanagementsysteme und legt die Anforderungen an solche fest. Diesen hat eine Organisation zu genügen, um Produkte und Dienstleistungen bereitstellen zu können, welche die Kundenerwartungen sowie für das Produkt bzw. die Dienstleistung relevante rechtliche und behördliche Anforderungen erfüllen. Zugleich soll das Managementsystem einem stetigen Verbesserungsprozess (KAIZEN) unterliegen. Werden die Anforderungen der Norm erfüllt, kann sich die Organisation dies mit einem Zertifikat durch die IHK bestätigen lassen.

4. Personal- und Kundenakquise ist immer: so entsteht „Mund zu Mund“ Propaganda.

Hier die verschiedenen Modelle, als Orientierung-Matrix, um nach der Beratung ein eigenes Profil definieren zu können und es dann zu leben.


5. Personalansprache und -vergütung.

Personalansprache darf keine Therapie sein und wird es auch nie werden. Dennoch gibt es Berührungspunkte zwischen beiden Themenbereichen. Denn die Grenzen zwischen extremen Persönlichkeits- stilen und Persönlichkeitsstörungen sind oft fließend.
Mitarbeiter können nur mitarbeiten, wenn es keine psychische Störungen gibt. Wer ernsthafte psychische Probleme hat, braucht eine Therapie – und keinen Arbeitsplatz.
Personaler verinnerlichen dies üblicherweise früh in ihrer Ausbildung.
Doch in KMUs hat der „Chef“ in der Regel keine entsprechende Ausbildung, so galt es in unserer Beratung hierauf einen besonderen Blick zu richten und die Persönlichkeitstests für Fach- und Führungskräfte von Prof. Dr. Waldemar Pelz zu empfehlen.

Wenn diese Frage eindeutig geklärt ist, ist es wichtig, die Vergütung entsprechend der Wertschöpfung (WSB*), die der Mitarbeiter für das Unternehmen erzielt, auszurichten.
Dafür braucht es ein entsprechendes Controlling. Diese Art von Controlling (=Steuerung) begünstigt die innere Markenbildung, die dann nach außen „strahlt“.

Die Vergütung nach dem System des *Wert-Schöpfung-Beitrag begünstigt das Selbst-Verständnis, sein „eigener Herr“ zu sein, bzw. seine „eigene Frau“ zu sein. Auf diese Weise wird die Person UnternehmerIn. UnternehmerIn ist jede Person, die ihren Tag planen kann.

Wichtigste Aussage dazu:
Wer plant, die/der wird sich irren. Wer nicht plant, weiß nicht, dass er sich geirrt hat.
Diese Einsicht ist fundamental, da Irrtum und Fehler eine Natur-Gesetzmäßigkeit ist und es ohne beides keine Motivation zur Kreativität gäbe.
Kreativität heißt: in der Gegenwart, die Zukunft gestalten. Dies ist eine zentrale Aufgabe von Unternehmen, die nur von Unternehmern wahrgenommen werden kann – siehe „Hidden Champions“. Deshalb fängt „Alles“ mit der Selbst-Führung und dem -Management an. Personalwesen und -Führung folgt diesem logisch, um im Markt zu Gewinnen.

6. Von der Stellenbeschreibung zur Personalentwicklung und -entfaltung und dann vor allem Raum für konstruktive Gespräche. So wird Aus- und Weiterbildung von Mit-Arbeitern richtig, gut und genau gefördert.

Die Stellenbeschreibung:
Anwendungsbereiche von Stellenbeschreibungen:

  • Stellenausschreibung, Inserat, bei einer offenen Stelle, für die gute Bewerberinnen und Bewerber gesucht werden.
  • Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
  • Eingruppierung in ein Entgelt-System.
  • Zielvereinbarungen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern.
  • Information der Stelleninhaber über Aufgaben, Verantwortung und Kompetenzen
  • Abgrenzung der Aufgaben und Zuständigkeiten zwischen mehreren Stellen (Funktionen-Diagramm – wer macht was, ist dafür verantwortlich und wird informiert?).
  • Versachlichung der Mitarbeitergespräche.
  • Planung der Personalentwicklung und der Qualifizierungsmaßnahmen.
  • Planung der Personalkapazitäten, Erkennen von Personalbedarf oder Überkapazitäten.
  • Dokumentation im Rahmen eines Management-Systems (zum Beispiel ISO 9001).
  • Zeugniserstellung bei Ausscheiden einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter könnten und sollten einen Beitrag dazu leisten, dass die Unternehmensziele erreicht werden. Aus diesem Grund sollte auch die Stellenbeschreibung deutlich machen, wie das am einzelnen Arbeitsplatz möglich ist und wie der Mitarbeiter sich in das gesamte Gefüge der Organisation, der Ziele, der Wertschöpfungskette und der Prozesse einpasst. Besonders hilfreich ist dabei, wenn Stellenbeschreibungen aus Sicht des Controllings und der Kunden (intern und extern) formuliert werden.

Eine einfache und klare Stellenbeschreibung könnt sich an diesen Stichpunkten orientieren.
Siehe Funktionendiagramm in den Anlagen.

  • Stellenziel und Stellenzweck (Bezug zu Unternehmenszielen).
  • Abteilung oder Team.
  • Führungsaufgaben.
  • Mitwirkung in Arbeitsgruppen, Gremien etc. (intern und extern).
  • Zusammenarbeit mit anderen internen und externen Stellen.
  • notwendige Kompetenzen.
  • formale Anforderungen.
  • formale Regelungen, die für diese Stelle gelten.
  • Aus- und Weiterbildung, Maßnahmen zur Personalentwicklung.
  • direkter Vorgesetzter.
  • direkt unterstellte Mitarbeiter.
  • Gehaltsgruppe oder Gehalt sowie sonstige Leistungen (Vertraulichkeit beachten).
  • wichtige Ziele, die mit der Stelle verbunden sind (soweit hier allgemein feststellbar und nicht Gegenstand von Zielvereinbarungsgesprächen).

Die Personalentwicklung stellt eine der wesentlichen Säulen im Bereich der Unternehmens- und Organisationsentwicklung dar. Eine zielführende Teamentwicklung sowie effektive Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter und Führungskräfte eines Unternehmens sind mitunter die schwierigsten Aufgaben, die durch Personalentwickler und HR-Manager bewältigt werden können.
Für jedes Unternehmen besteht alternativ zur externen Personalbeschaffung die Möglichkeit bereits vorhandenes Personal aus- bzw. weiterzubilden. Gegenüber der externen Personal-beschaffung bringt die Personalentwicklung folgende Vorteile mit sich:

Erhöhung der Motivation der Mitarbeiter durch Aufzeigen der Aufstiegschancen im Unternehmen geringere Kosten für die Personalbeschaffung und geringere Ausgaben für Personalbeschaffungsmarketing zeitliche Einsparung durch Wegfall der Time-to-Hire sowie Einarbeitungszeit. Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens, da Ihre Mitarbeiter fachlich fit gehalten werden.

Ziel der Personalentwicklung ist es sowohl den Unternehmenszielen als auch dem Personalbedarf sowie den individuellen beruflichen Wünschen der Mitarbeiter gerecht zu werden. Dazu gehören die Aufrechterhaltung und Weiterbildung fachlicher, methodischer, persönlicher und sozialer Qualifikationen des Personals sowie die Sicherung und Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit. Außerdem dient die Personalentwicklung der Erkennung vorhandener Defizite und ungenutzter Potenziale was eine zusätzliche Verbesserung der Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Produktivität des Unternehmens verspricht und auf künftige Aufgaben und Herausforderungen vorbereitet.

In der Praxis gibt es verschiedene ziel gruppenbezogene Möglichkeiten, die oben genannten Vorteile zu nutzen, um die Unternehmensziele zu erreichen. Berufseinsteiger profitieren von Ausbildungen, berufsbegleitenden akademischen Ausbildungen/ dualen Studien, Trainee-Programmen und Praktika. Für Angestellte gibt es ein weiteres Spektrum an Maßnahmen, die je nach Unternehmen individuell abgestimmt werden können.
Dazu gehören beispielsweise Coachings, Projektarbeiten, Fortbildungen, Seminare, Workshops sowie Karriereplanungen. Wir beraten Sie bei der Aufstellung einer prozessorientierten Personalentwicklungsstrategie und ermitteln die für Ihr Unternehmen effizienten Methoden. Ebenso unterstützen wir Sie bei der praktischen Umsetzung unter Einhaltung des rechtlichen Rahmens und zeigen Ihnen dabei Einsparungspotenziale auf.

Über einen der wesentlichen Aspekte für Coaching des Einzelnen und der Gruppe haben wir in unserer Beratung die Erkenntnisse und Einsichten des Johari-Fensters und die Transaktionsanalyse nach Eric Berne hervorgehoben.

Das Johari-Fenster  ist ein Fenster bewusster und unbewusster Persönlichkeits- und Verhaltensmerkmale zwischen einem Selbst und anderen oder einer Gruppe.
Entwickelt wurde es 1955 von den amerikanischen Sozialpsychologen Joseph Luft und
Harry Ingham. Die Vornamen dieser beiden wurden für die Namensgebung herangezogen. Mithilfe des Johari-Fensters wird vor allem der sogenannte „blinde Fleck“ im Selbstbild eines Menschen illustriert.
Es spielt in der gruppendynamischen Arbeit eine bedeutsame Rolle zur Demonstration der Unterschiede zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung und gehört zum Standardrepertoire gruppendynamischer Modelle und Verfahren. Systematisch gehört es zur differenziellen und Persönlichkeitspsychologie, zu den Abwehrmechanismen, zur Sozialpsychologie und zur Gruppendynamik. Grundlage für die Effizienz, Effektivität und Genauigkeit ist, Professionalität, die u.a. mithilfe des Johari-Fensters und der Transaktion-Analyse gefördert wird.

Die Transaktion-Analyse, hilft das Verhalten seiner Mitmenschen zu entschlüsseln. Das Verhalten der Mitmenschen kann einen vor große Rätsel stellen.
Warum etwas gesagt wird, wie es gesagt wird – all das übt Einfluss darauf aus, wie wir etwas verstehen. Und es trägt zu Konflikten bei, im Berufsleben ebenso wie im Privaten.
Mit der Transaktionsanalyse gibt es idealerweise ein Modell, das dabei behilflich ist, andere zu verstehen, denn es trägt zur Vermittlung von Kommunikation und Persönlichkeit bei.

Wir sehen Organisation, Strukturen, richtig geplante und aufgesetzte Prozesse als Schlüssel für emotionale Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit.

7. Grundsätzlich halten sich an die „Hidden Champions“ an 1. bis 7., so könnte es eine Option sein, von ihnen zu lernen.

Hidden Champions sind relativ anonyme Marktführer mit klaren Vorstellungen
zu den nachfolgenden Punkten:

  • Als kleine und mittelständische Unternehmen mit unauffälligen Produkten, mit denen sie im Markt eine führende Rolle spielen.
  • Controlling – innere Markenbildung und Marketing – äußere Markenbildung, arbeiten Hand in Hand, zum Nutzen der optimalen Auf diese Weise wird die Führung und das Management zu tragfähigen Entscheidungen befähigt.
  • Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Leistungsbilanz der Region, Bundeslandes und Landes. In der Regel erweisen sie sich als überdurchschnittlich überlebensfähig, da die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen hoch ist und das Multikulturelle im Leitbild verankert ist = Welt-Bürger.
  • Marktführerschaft wird als komplexer beschrieben als es das Zählen von Marktanteilen.
  • Auch die „psychologische Marktführung“, also ein innerer Anspruch von Führungs-kräften und Mitarbeitern, die Nummer eins zu sein oder zu werden,
    ist wesentlich.
  • Hidden Champions leben in engen Marktnischen – oder sie schaffen sie sich. Für diese entwickeln oder suchen sie einzigartige Produkte, die sie in großer Fertigungstiefe ggf. selbst erstellen. Dabei akzeptieren sie das Risiko, „alle Eier in einen Korb zu legen“.
  • Die Hidden Champions optimieren Kunden-Nähe.
  • Anforderungen der Kunden, insbesondere der Top-Kunden, sind wesentliche Innovations-Treiber und erhalten das Momentum.
  • Umgekehrt können Dienstleistung oder Produkte der Hidden Champions beim Kunden nicht leicht ersetzt werden.
  • Die Spezialisierung schafft also eine starke wechselseitige Abhängigkeit, die das Risiko des oft auf eine Dienstleistung und/oder Produkt konzentrierten Geschäftsmodells
  • Die Wettbewerbsvorteile der Hidden Champions beruhen daher selten auf Kostenvorteilen, sondern zumeist auf firmeninterner Forschung, Antizipation
    Holismus und Innovation, Dienstleistung- und Produktqualität, Liefer-Treue in jeder Beziehung (Gesagt-Getan), Wirtschaftlichkeit, Beratung und Kunden-Nähe sowie auf interdisziplinäre System-Integration.
  • betriebswirtschaftlich relevante „Neben-Leistungen“, wie beispielsweise Rechts-, Steuer-, Finanz-Beratung und deren Optimierung, werden oft nach außen vergeben.
  • Für den Erhalt der Führerschaft ist wichtig, ggf. auf Kooperationen weitgehend zu verzichten. So wird das Kern-Know-How geschützt und hoch qualifizierte Mitarbeiter werden durch die Herausforderungen an Bord gehalten.
  • Die Unternehmenskultur ist im strategischen patriarchalisch, im operativen Team-Matrix-Orientiert, an Kompetenz, Know-How-Verantwortung-Leistung-Haftung ausgerichtet und stenökitisch (enge Toleranzen) gegenüber „Amateuren, Ignoranten, Dilettanten und Drückebergern“.
  • Ihre Akzeptanz ist Grundlage für die Motivation und die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen – Corporate-Gouvernement-Design-Identität, ist das Stichwort.
  • Deswegen ist bei jungen Mitarbeitern unter zwei Jahren Unternehmenszugehörigkeit die Fluktuation meist hoch, danach nur noch minimal.
  • Niveau, Qualität durch klare Filterung von Quantität hat die höchste Priorität. Quantität wird so lange gefiltert, bis die Kern-Elemente zum Anspruch – Motiv – Bedeutsamkeit – Niveau – Qualität des Geschäftsmodells passen.
  • Die Führungskräfte zeichnen sich durch hohe Identifikation mit dem Unternehmen aus und sind auf Kunden, alle anderen Stakeholder und das Produkt fokussiert.
    Motto: Jeder ist Jedermanns Kunde.
  • KAIZEN ist die herausragende  „Überlebenstechnik“.
  • Dies befähigt zu Profitum*, Mut, Antizipations-Vermögen, Vitalität, Wille, Heiterkeit, Fokussierung, Freude, Gelassenheit und Ausdauer.
  • Gleichgesinnte werden auf diese Weise inspiriert. Sie finden oft bereits in jungen Jahren ihre Position und verbleiben dort überdurchschnittlich länger als bei anderen Unternehmen. Kontinuität und stetige Verbesserung ist in der Selbst-Führung ein wesentlicher Aspekt.

Hidden Champions und Mut zur Lücke gehören zusammen, und sie richten ihren Fokus im Prinzip am Viable-System-System-Konzept aus.

Resümee:
Unsere Beratung zielt darauf ab, ein Verständnis für Profitum zu entfalten.

Um wirklich professionell zu arbeiten, übernimmt jede Person im Umfeld die Verantwortung für alles, was in seiner Welt geschieht. Alles, was in deiner Welt ist, ist auch in dir – so gilt zu jeder Zeit – Vernunft – Selbst-Beobachtung – Selbst-Reflektion, verbunden mit der Frage:
Was habe ich im Anderen entdeckt, was ich bei mir im Moment, nicht Wahr-Haben will.
Neugier – Anstrengung – Wahrheit – Wille – innerer Widerstand – Disziplin – KAIZEN – Wirkzusammenhänge – Wechselwirkungen, sind interne Überschriften, mit dem Ziel der ständigen Niveau-Qualität-Vernunft-Steigerung, mit dem Resultat Selbst-Gewißheit – Authentizität und Weisheit.
In einer professionellen Beziehung gibt es keine Ausnahmen. Es gibt keinen besonderen Fall, in dem die Erlaubnis besteht, ein Problem jemandem anderen in die Schuhe zu schieben.
Vom ersten Tag an, hat sich der Mensch entschieden, für jemanden und mit jemandem zu arbeiten, ab diesem Zeitpunkt, befindet sich jeder in der Rolle Probleme in Aufgaben zu transformieren und entsprechend zu handeln. Kritisch, zuerst mit sich umgehen.

Profis lösen Probleme durch Transformation in Aufgaben und Herausforderungen. Wenn eine Aufgabe/Arbeit übernommen wurde, dann ist zu 100% klar, dass ein Commitment gegeben wurde, dass die Aufgabe/Arbeit entsprechend des vergebenden Niveaus und der Qualität, zur rechten Zeit erledigt wird. Darauf vertraut der Auftraggeber und alle Stakeholder intern und extern vertrauen.

Wer professionell arbeitet, arbeitet für sich. Für den Profi ist Geld eine Folge von Professionalität und vertraglich wasserdicht vereinbart. So wird Geltung mit Geld verbunden.

Geld wird zum Resultat ausgezeichneter Arbeit und ist nie ein Ziel. Nicht alles, was man zählen kann, zählt auch Profi – Profitum: nachzulesen im Lexikon des Change-Management von Winfried Berner.

 


Das Α & Ω ist dem Gewissen verpflichtet sein!
Alles dreht sich um SECHS (S.E.X.), Lücken, Details, „Blinde Flecken“, um Gefahren und Lösungen!

ZEIT – Unterweisung – Erziehung – Bildung – Forschung, in Verbindung mit FehlenLückeIrrtumFehlerGefahrNeugier – Disziplin, Filter, Opfer, Kummer,
Gewissen, Ethik, GÜTE, Wille, Stoffwechsel, Reife und Versöhnung, um das gesamte Immun-System mit der Zeit dynamisch zu stärken.

Auf diese Art und Weise entsteht ein authentischen Leben. Gefühlt – Geprüft – Gedacht, Geprüft,  Geplant – Geprüft – Gesagt – Geprüft – Getan – Geprüft – Geeicht – Geprüft – Gekonnt – Vollendung – Gelingen,
ist die Basis, verbunden mit Bedeutsamkeit, Loyalität, Courage und Charakter (das Nein zur rechten Zeit), sind die Treiber zu Profi-Profitum und zur Authentizität.

Aus Diversität für sich,  im Kontext der „Goldenen Regel“, das Einzigartige schaffen und damit dem eigenen Wandel und Werten verpflichtet sein.

Fingerabdruck und DNA sind von Geburt an einzigartig. Zur Marke wird der Mensch durch innere Arbeit. Unterweisung – Erziehung – Charakter-Bildung – Forschung, um das Identität-Immun-System dynamisch zu stärken,
für inneren Charakter, Stolz und Authentizität im Leben.

Gefahr – Widerstand-Immun-Balance, Lüge und ein situationselastisches System, des sich Stellens, ermöglicht ein Leben mit innerem mit Stolz in Balance. Elektrizität, Gesundheit, GELD und Design,
sind die tragenden Säulen. Es braucht eine immerwährende systemische ReEvolution in Mensch und System-Schwarm-Intelligenz durch professionelle Reflektion. Neugier-, Ethik-, GÜTE-, Emergenz-,
LückeIrrtum-, Fehler-, Opfer-, Versöhnung-, Detail-, Demut-, Disziplin-, Takt, Präzision-, Gewissen-, Regie-, Reife– und StatikPrüfung, führt zum gesunden Narzissmus und Hedonismus, dem Profitum,
die OeHu-Benchmark, die Meteorologie.

Der universelle Logos-Ansatz, dem OekoHuman folgt, ist ein sozial-systemischer Prozeß von „Stirb und Werde“, den Josef Schumpeter „schöpferische Zerstörung“ und Neu-Schöpfung nannte.
Gewissermaßen ein universelles Perpetuum mobile zur Erhaltung des Lebens bzw. ein immerwährender, über das Leben stattfindender Über-Lebensprozeß.
Schwarze und weiße Löcher, weisen auf einen solchen Prozeß wohl tatsächlich hin.
Der Psycho-Logo-OekoHuman-Grund-Ansatz: Drei Worte und das Goldene Regel System, welches richtige, gute und konstruktive Wahrnehmung und Gewohnheiten bei Jedem hervorrufen kann, der sich gewohnheitsmäßig täglich darum bemüht.
Auf diese Weise werden die beiden Ansätze mit dem Körper-Logos-Ansatz energetisch verbunden. OekoHuman hat diese DREI grundsätzlichen Prozeße, in einen Gesamt-Prozeß zusammengeführt, da dies dem universellem Analogie-Prinzip am nächsten kommt.
So ist die OekoHuman-Profession – HOLISTIK, Soziale-System-Theorie nach Luhmann, Kybernetik, Konstruktivismus und Profi-Profitum.

Grundlagen:
TaktOktaveEthikLogosGewissenWeisheitVernunftGÜTESystemStatikGELD
NeugierSIEBENRelativitätElektrizitätStrom – ÖkoMüheReflektionS.E.X., sind die zentralsten Begriffe im OekoHuman – Holistik – Know-Zentrum.
Sie sind eine Regie-Empfehlung mit Sinn, und Dynamik, bis zur persönlichen Meisterschaft im Leben, gebunden an ein freudvolles – langes Leben mit Innenschau – MissionVision – Außenschau und dem Motto: die individuelle Mischung macht`s und der Durchschnitt bestimmt das Gelingen.

Start:

Wer bin ICH und Wer will ICH SEIN – Status-QuoLagebeurteilung

Basis:

MenschTalentAnamnesisHermetikGewissenWahrheitEinstellungHermeneutik  Source-CodeGÜTETUNNahrung-ErnährungStromVernunftControllingProfitumLoyalitätWundernBuddy-SystemAnpassungsfähigkeit

Potential-Entfaltung:
KraftStärkeWilleDisziplinRegieToleranzResilienzVolitionAuthentizitätWettbewerb– und Widerstands-FähigkeitKnow-HowMarke

Umsetzung:

LIEBEMutMüheRitualMACHTPartkdolg-Pflicht (Duty)KAIZENKnow-Howschöpferische Zerstörungdie Mischung macht`sEntscheidungWirksamkeit

Fallen:
WahrnehmungGewohnheitenBequemlichkeitGlaubenssätzeDenkgefängnisseVerschlimmbesserungProjektionKausalitätKomfortzoneDurchhaltevermögenWechselwirkungWirkzusammenhängeKonkurrenzKredit

Weg:
HaltungTON – ResonanzHorchenErziehungUnterweisungWiderstandStatikDurchsetzungBildungVollendung

Angebote:
TUN-StudiumTalent-Unternehmer-StudiumAus- und Weiterbildung – Projekte – praktische UmsetzungUnternehmer-Privat-Sekretär

Ziele:
FokussierungAutonomieGesundheitKlimaKulturRespekt – WürdeGelingenReEvolution TUNdynamischer Schöpfungs-Prozeß, „wer rastet der rostet

Resultate:
ReifeOrdnungTaktTUNNiveauQualitätWeisheitFriedendynamischer Horizontewiger Schöpfungs-ProzeßFreiheit –  NachhaltigkeitGeltung

weitere Stichworte:
Universal-Prinzipien-Gesetz-Mäßigkeiten – GlaubeHoffnungDienen mit DemutLernenAnstrengungCharakter-DesignKonsequenz –  KompatibilitätERPHidden-ChampionsEntrepreneur  – PräventionVeredelung  ÄsthetikQuintessenz –  Unternehmer-Privat-Sekretär.
Die zentrale Seite und Navigation, ist das OekoHuman-Wiki, hier sind noch nicht alle Seiten gefüllt – Gründe: Zeit – Strategie – Taktik – Reihenfolge.

Preisliste OekoHuman GbR