Kreativität ist die Fähigkeit, etwas zu erschaffen, was neu oder originell und dabei nützlich oder brauchbar ist. Darüber hinaus gibt es verschiedene Ansätze, was Kreativität im Einzelnen auszeichnet und wie sie entsteht.
Das Wort Kreativität bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch primär die Eigenschaft eines Menschen, schöpferisch oder gestalterisch tätig zu sein. Falsch ist jedoch die verbreitete Vorstellung, dass Kreativität nur mit Berufen oder Tätigkeiten aus den Bereichen der bildenden Kunst und der darstellenden Kunst verbunden sei (art bias). Es wird zwischen alltäglicher (small c) und außergewöhnlicher (Big C) Kreativität unterschieden. Außergewöhnliche Kreativität ist die herausragende (meist objektive) Kreativität wie auf der Ebene der Genies. Alltägliche Kreativität ist die (überwiegend subjektive) Kreativität, die sich bei den meisten Menschen beobachten lässt, wie das Umgestalten eines Gartens oder das Improvisieren beim Kochen. Dabei existieren viele Übergänge von alltäglicher und außergewöhnlicher Kreativität. Beide entwickeln sich in einem Zusammenspiel von Begabungen, Wissen, Können, intrinsischer Motivation, Persönlichkeitseigenschaften und unterstützenden Umgebungsbedingungen. Andere Autoren unterscheiden zwischen problemlösender Kreativität, die zur Lösung einer vorgegebenen Aufgabe erforderlich ist, und schöpferischer Kreativität, die der Erkundung künftiger Möglichkeiten dient. Winkelhofer nennt diese beiden Formen „normative“ bzw. „erforschende“ Kreativität.

Etymologie und Sprachgebrauch

Das Verb kreieren entstand im 15. Jh. ursprünglich mit der Bedeutung ‘ernennen, erwählen’ als eine Entlehnung aus dem Lateinischen von creāre ‘(er)schaffen, (er)zeugen, (er)wählen. In dieser Bedeutung wurde es noch Mitte des 19. Jh. gebraucht, z. B. jemanden zum Notar oder Doktor kreieren. In seinen jüngeren Bedeutungen als ‘(er)schaffen, erfinden’ ist es dagegen entlehnt vom (ebenfalls auf creāre beruhenden) französischen créer.
Das Adjektiv in der Schreibweise creativ ist eine Entlehnung des 19. Jahrhunderts aus dem Englischen. Gleiches gilt für das Substantiv Kreativität, das sich mindestens seit der Nachkriegszeit im deutschen Sprachraum nachweisen lässt. Das Adjektiv kreativ wird in Wort-Kombinationen auch als Euphemismus gebraucht, um das Ausreizen und auch Verletzen von Regeln umzuschreiben, etwa bei kreative Buchführung – weiterlesen im Wikipedia.

 

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Fingerabdruck und DNA sind von Geburt an einzigartig. Zur Marke wird der Mensch durch innere Arbeit.
Weiterführende Links:
  1. GOTT.
  2. Nahrungs-Arten.
  3. MenschMenschenbildMenschenwürde.
  4. Albert EinsteinGottes-Verständnis.
  5. Fair-FairnessReziprozitäten.
  6. Gehirn.
  7. G.E.L.D..
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innerem mit Stolz in Balance. Elektrizität, Gesundheit, GELD und Design, sind tragende Säulen.
Es braucht eine immerwährende systemische ReEvolution in Mensch und System-Schwarm-Intelligenz durch professionelle Reflektion. Neugier-, Ethik-, GÜTE-, Emergenz-, Irrtum-, Fehler-, Opfer-, Versöhnung-, Detail-, Demut-, Disziplin-, Takt, Präzision-, Gewissen-, Regie-, Reife– und StatikPrüfung, führt zum gesunden Narzissmus und Hedonismus, dem Profitum – Benchmark Meteorologie.

Der universelle Logos-Ansatz, dem OekoHuman folgt, ist ein sozial-systemischer Prozeß von „Stirb und Werde“, den Josef Schumpeter „schöpferische Zerstörung“ und Neu-Schöpfung nannte. Gewissermaßen ein universelles Perpetuum mobile zur Erhaltung des Lebens bzw.
ein immerwährender, über das Leben stattfindender Über-Lebensprozeß.
Schwarze Löcher, weisen auf einen solchen Prozeß wohl tatsächlich hin.
Der Psycho-Logo-OekoHuman-Grund-Ansatz: Drei Worte und das Goldene Regel System, welches richtige, gute und konstruktive Wahrnehmung und Gewohnheiten bei Jedem hervorrufen kann, der sich gewohnheitsmäßig täglich darum bemüht.
Auf diese Weise werden die beiden Ansätze mit dem Körper-Logos-Ansatz energetisch verbunden. OekoHuman hat diese DREI grundsätzlichen Prozeße, in einen Gesamt-Prozeß zusammengeführt, da dies dem universellem Analogie-Prinzip am nächsten kommt.
So ist die OekoHuman-Profession – HOLISTIK, Soziale-System-Theorie nach Luhmann, Kybernetik, Konstruktivismus und Profi-Profitum.

TaktOktaveTimingEthik mit GÜTE und innere Statik stärkt Gewissen und Intuition. Damit sind die wesentlichen Eckpfeiler genannt. Dies ist als Gesamtkonzept erlernbar, um Logos, Psycho-Logos und Gesetz-Mäßigkeiten, motivierend, mitfühlen, empfinden und spüren bis zum Lebensende täglich zu befruchten. Dieses Gesamt-Konzept führt zur dynamischen Meisterschaft im Leben heißt sich aus Gefühl und Denkgefängnisse befreien. Die praktisch logische Folge ist TUN im Kontext von universeller Mechanik und ist eng mit dem Prinzip vom LEBENS LANGEM LERNEN verbunden. Partkdolg-Pflicht (Duty) und KAIZEN, sind die maßgeblichen Werkzeuge, um dieser Herausforderung gerecht zu werden. Der Weg zum Ziel mag für den ein oder Anderen steinig sein, doch GÜTE, Gesundheit, Freiheit und Frieden, ist aller Mühen Wert, davon ist OekoHuman überzeugt und dies versteht OekoHuman unter richtiger und guter Nachhaltigkeit.  Siehe Persönlichkeiten, denen wir wertvolle Konzept-Impulse verdanken.

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Sie sind eine Regie-Empfehlung mit Sinn, und Dynamik, bis zur persönlichen Meisterschaft im Leben, gebunden an ein freudvolles – langes Leben mit Innenschau – MissionVision – Außenschau und dem Motto: die individuelle Mischung macht`s und der Durchschnitt bestimmt das Gelingen.
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Potential-Entfaltung:
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Die zentrale Seite und Navigation, ist das OekoHuman-Wiki, hier sind noch nicht alle Seiten gefüllt – Gründe: Zeit – Strategie – Taktik – Reihenfolge.